Ukraine-Gipfel: „Grünen“-Chefin Brantner trommelt für neue Russland-Sanktionen

vor etwa 2 Stunden

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Bildquelle: Deutschland Kurier

Nach den Ukraine-Gesprächen im Weißen Haus erklärt die „Grünen“-Vorsitzende Franziska Brantner gegenüber der Deutschen Presse-Agentur, das Treffen der Europäer mit US-Präsident Trump sei „kein Desaster“ gewesen – aber auch kein Grund zum Aufatmen. Im Gegenteil: Es zeige, wie gefährlich das Agieren von Donald Trump für Europa sei.

Brantner fordert nun Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) auf, in Brüssel weitere Schritte einzuleiten. Ziel: mehr Druck auf Putin, um die Ukraine zu stärken. Ein neues EU-Sanktionspaket sei aus ihrer Sicht der richtige Weg.

Unterstützung kam aus der Fraktion: „Grünen“-Politikerin Britta Haßelmann verlangte, die eingefrorenen russischen Vermögenswerte müssten für die Ukraine genutzt werden. Statt über Wege zum Frieden nachzudenken, setzen die „Grünen“ damit einmal mehr auf Strafen, Druck und Konfrontation.

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