Und wieder tötet ein abgelehnter Asylbewerber ein junges Mädchen: „Wir verlieren unsere Kinder“

vor 3 Tagen

Blog Image
Bildquelle: NiUS

Der Mord an der 16-jährigen Liana K. erschüttert Deutschland und die ganze Welt. Selbst Elon Musk äußerte sich auf X und forderte, die Behörden müssten vor Gericht gebracht werden. Denn der Fall zeigt: Liana K. hätte nicht sterben müssen, wäre der Staat aktiv geworden und hätte geltendes Recht durchgesetzt. Der Täter, ein abgelehnter Asylbewerber aus dem Irak, sollte bereits 2022 nach Litauen zurückgeführt werden. Stattdessen klagte er und durfte in Deutschland bleiben. Vor dem Mord an Liana fiel der Mann mehrfach auf, unter anderem durch sexuelle Nötigung.

Die Mutter des getöteten Mädchens, selbst aus der Ukraine geflohen, erklärte sich bereit, NIUS ein Interview zu geben. Sie berichtet, wie ihr von Anfang an klar war, dass es sich bei Lianas Tod nicht um einen Suizid oder einen Unfall handelte, anders als von der Polizei behauptet. Sie erzählt, dass Liana Zahnmedizin studieren wollte und dass sie nicht versteht, weshalb ein polizeibekannter psychisch Kranker frei herumspazieren darf. Am Mittwochmorgen sprachen Julian Reichelt und Alexander Kissler über das bewegende Interview bei NIUS Live.

Hier Lianas Mutter im Interview:

„Dieser erneute Mord macht wieder in einer für mich einzigartig haarsträubenden Form deutlich, wie gewaltig das Behördenversagen in Deutschland ist“, kommentiert Julian Reichelt. „Der Mann ist illegal in Deutschland, der Mann ist ausreisefähig und abschiebefähig. Der Mann ist ein Sexualstraftäter.“ Alexander Kissler fügt hinzu: „Wir haben ein ganz großes Problem und am Ende sind Menschen tot.“

Das System sei längst kollabiert. „Es ist Alltag im deutschen Rechtsstaat geworden, dass diese Bestien verhätschelt und geschützt werden, von NGOs, von der Asylindustrie, von Richtern“, so Reichelt. C. Statt im Gefängnis landeten sie viel zu häufig in der Psychiatrie, seien angeblich schuldunfähig. „Wir verlieren unsere Kinder!“, sagt der NIUS-Chef.

Und der Kanzler? Schweigt. Kein Wort zur Tat, kein Ausdruck der Trauer, keine Beileidsbekundung. Wenn Friedrich Merz einen Hauch von Glaubwürdigkeit bewahren wolle, müsse er die politisch Verantwortlichen für die Tat in Friedland aus ihren Ämtern entfernen, so Reichelt. Kissler fügt hinzu: „Ein Staatsmann hätte gesagt: Das ist ein schlimmes Verbrechen und hat auch politische Implikationen. Ich trage die Verantwortung.“ Doch Merz bleibt still und im Raum steht die Frage: Wie viele Kinder, wie viele Jugendliche werden noch sterben, damit es zu einem Kurswechsel in der Migrationspolitik kommt?

Die ganze Sendung NIUS Live:

Publisher Logo

Dieser Artikel ist von NiUS

Klicke den folgenden Button, um den Artikel auf der Website von NiUS zu lesen.

Weitere Artikel