Unfassbar! Harvard-Museum zeigt Correctiv-Lüge um „Deportationen“ als Teil deutscher Geschichte

Eine Lüge geht um die Welt – und schreibt auch noch Geschichte ...

Die erfundene Correctiv-Berichterstattung über das sogenannte „Geheimtreffen“ in Potsdam – gerichtlich als unwahr bestätigt – hat es offenbar in die deutsche Geschichtsausstellung des Harvard Kunstmuseums in Boston geschafft.

Ein Besucher aus Berlin schickte NIUS Fotos, die Teil der Ausstellung „Made in Germany? Art and Identity in a Global Nation“ sein sollen. „War darüber etwas erstaunt ...“ schreibt Mirko dazu, der demnach persönlich vor Ort war.

Was auf den Bildern zu sehen ist, ist tatsächlich erstaunlich – gelinde gesagt!

Auf einem Zeitstrahl zur deutschen Geschichte, der mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs beginnt und ausschließlich weitere gewichtige Zäsuren wie den Mauerfall oder Angela Merkels „Wir schaffen das“ aufzeigt, lautet der letzte, also aktuellste Eintrag: „Protests against the far right erupt in response to a secret meeting held in November 2023, where extremists (including members of the AfD) gathered to develop a mass deportation plan for immigrants and others cosidered to be foreigners.“ – Übersetzt: „Proteste gegen Rechtsextremisten flammen als Reaktion auf ein geheimes Treffen im November 2023 auf, bei dem Extremisten (darunter Mitglieder der AfD) zusammenkamen, um einen Plan für Massen-Deportationen für Migranten und andere, die als Ausländer gelten, zu entwickeln.“

Der Museumbesucher schickte auch ein Foto des gesamten Zeitstrahls. Die Correctiv-Lüge wurde in gewichtige Zäsuren der deutschen Geschichte eingeordnet.

Die Deportations-Lüge von Correctiv war Ende vergangenen Jahres innerhalb kürzester Zeit von NIUS widerlegt worden, Gerichte bestätigen unsere Recherchen. Zuletzt hat das Landgericht Hamburg entschieden (siehe Link unter diesem Artikel), dass Correctiv in seiner Berichterstattung über das Treffen falsche Behauptungen aufgestellt hatte. Es untersagte dem ZDF die Behauptung, dass bei einem privaten Treffen in Potsdam über die millionenfache Deportation von Millionen Menschen, „auch solcher mit deutscher Staatsbürgerschaft“, gesprochen wurde.

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