Unser Mahnmal lebt und wirkt weiter: Wir werden nicht vergessen – niemals!

vor 2 Tagen

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Bildquelle: Deutschland Kurier

dieser Paukenschlag hallt noch immer nach. Das Deutschland-Kurier-Mahnmal für die zahllosen Opfer der Massenmigration, zum zehnten Jahrestag des Merkelschen Willkommensputsches im Herzen der deutschen Hauptstadt errichtet und von den panischen Berliner Sicherheitsbehörden am selben Tag geschändet und wieder abgeräumt, hat der Trauer um die Ermordeten sichtbaren Ausdruck verliehen, dem Widerstand gegen die zerstörerische Politik der Massenmigration ein machtvolles Identifikationssymbol gegeben und die schändliche Doppelmoral der Verantwortlichen vor aller Augen entlarvt und bloßgestellt.

War es den Polizisten, die wohl wieder mal nur ihre Befehle befolgten, wenigstens unangenehm und peinlich, ein Denkmal zu schänden, das einen Ort des Gedenkens für all jene schaffen sollte, die auch sie nicht schützen konnten? Hat sich der ein oder andere zumindest geschämt dafür, die Blumengaben, Kränze und Gedenkkerzen für die Opfer einfach achtlos in Müllsäcke zu stopfen, zusammen mit den Fotos einiger der Ermordeten, darunter auch ihr Polizeikamerad Rouven Laur aus Mannheim, der von einem illegal eingewanderten Islamisten eiskalt mit dem Messer abgeschlachtet worden war? Darüber können wir nur spekulieren.

Die Heuchelei und Doppelmoral der Schreibtischtäter – auch die den Etablierten linientreu ergebene Berliner Polizeiführung müssen wir wohl darunter zählen – spricht dagegen aus jeder Zeile der erbärmlichen Antwort, zu der sich die Pressestelle der Berliner Polizei auf unsere bohrenden Nachfragen bequemte. Sie verstecken sich hinter Formalien und tun so, als würden sie jederzeit und überall nur dafür sorgen, dass der Buchstabe des Gesetzes auch wörtlich eingehalten werde.

Ja genau, wir sprechen von jener Berliner Polizei, die gerne mal randalierende Islamisten und Linksextremisten mit fest zugedrückten Augen gewähren lässt und mit den Händen in den Hosentaschen danebenzustehen pflegt, wenn Linksradikale in der Parlaments-Bannmeile einen Lautsprecherbus auffahren lassen, um in augenzwinkerndem Einverständnis mit dem Zwangsgebührenfunk ein Fernsehinterview mit der Oppositionsführerin Alice Weidel zu sabotieren. Noch Fragen?

Der Aktionismus der kurz aus ihrem Dornröschenschlaf erwachten Berliner Sicherheitsbehörden ist dennoch ins Leere gelaufen. In den wenigen Stunden, in denen unser in professioneller Präzisionsarbeit errichtetes Mahnmal in den Berliner Morgenhimmel ragte, bevor sich ein ganzes Aufgebot an Polizeikräften mit schwerem Gerät daran vergriff, sind die Bilder davon um die ganze Welt gegangen und haben die Menschen aufgerüttelt und mobilisiert.

Es sind ikonische Bilder: Die aufgetürmten „Merkel-Lego“-Betonblöcke, die vor der Silhouette der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche nahe dem Ort des Terroranschlags am Breitscheidplatz in den Berliner Morgenhimmel ragen. Das Kreuzzeichen und die Inschrift, die dem „Gedenken an die Opfer der Masseneinwanderung 2015 – 2025“ gewidmet sind. Auf dem Mahnmal die stilisierte Darstellung der „Willkommenskanzlerin“, deren Hände eine blutige „Raute des Grauens“ formen. Die bluttriefende Rautenhand, die für Schuld der Verantwortlichen für diese politisch gewollte Katastrophe steht.

Diese Bilder gehen in den freien und alternativen Medien, die darüber berichtet haben, und dank unendlicher Vervielfältigung in den sozialen Netzwerken um die Welt, und sie werden auch nicht mehr aus dieser verschwinden.

In diesen Bildern und Berichten lebt und wirkt unser Mahnmal weiter. Das Zeichen, das es gesetzt hat, bestärkt unzählige Menschen in ihrer Forderung nach einer echten Migrationswende, nach Remigration und nach Rechenschaft und Sühne für die Verantwortlichen, die die rechtschaffenen Einwohner und Bürger dieses Landes einem mörderischen Massenexperiment ausgeliefert haben.

Dafür werden wir weiter kämpfen, unbeirrt und mit noch größerem Einsatz. Das überwältigende positive Echo auf unser Mahnmal ist für uns Auftrag, Verpflichtung und Ansporn zugleich:

Wir werden nicht vergessen – niemals!

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