US-„Bachelorette“-Kandidat gab sich monatelang als Transfrau aus. Nun bekennt der TV-Star: Alles nur Show, um den Transkult zu entlarven!

vor 6 Monaten

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Bildquelle: NiUS

Der frühere Kandidat der Reality-TV-Show „Bachelor Nation“, Josh Seiter, erzürnt den Transgender-Aktivismus mit einem fulminanten Coup: Er hatte fast ein halbes Jahr behauptet, eine Frau zu sein. Nun hat er offenbart, dass alles nur Show war: „In den letzten fünf Monaten habe ich online ein soziales Experiment durchgeführt, um aufzuzeigen, wie leichtgläubig und wahnhaft die Linke ist.“

Seiter erklärt sich so: „Die ganze Idee der postmodernen Gender-Ideologie ist lächerlich und absurd, und ich habe versucht, die extremste Version davon zu sein und sie zu ihrem logischen Ende zu führen, um zu zeigen, wie lächerlich es ist, dass Menschen tatsächlich glauben können, dass biologische Männer auf magische Weise in Frauen verwandelt werden, weil sie eine Gender-Krise haben“, zitiert ihn die US Weekly. Er hatte im Mai erstmals öffentlich behauptet, dass er transsexuell war.

Seither postete er auf seinem Instagram-Account unzählige Fotos und Videos, in denen der physiognomisch sehr maskuline TV-Star mit Lippenstift, lackierten Fingernägeln und Kleidern auftritt und mit gespielt „femininer“ Pieps-Stimme seine Gedanken zu seiner neu entdeckten „Identität als Frau“ präsentiert.

Das kam für beide Seiten –Transaktivisten und Transkritiker – offenbar so authentisch herüber, dass er wütende Kommentare von Frauen erntete, die sein Gehabe als Beleidigung des weiblichen Geschlechts kritisierten. Andere wiederum gaben ihm zum Beispiel Schminktipps: „Der wichtigste Ratschlag ist, herauszufinden, was für dich funktioniert, was dir gut steht. Ich liebe Smokey Eyes, aber in all meinen 44 Jahren habe ich es nicht geschafft, sie zu beherrschen“, kommentiert etwa eine woke Frau. Auch woke Männer gaben ihm wohlwollend weise Lebensweisheiten: „Ich finde es toll, dass jeder seinen eigenen Weg geht. Seien wir nicht so engstirnig, jeder ist wirklich auf seinem eigenen Weg!“

Screenshot: Instagram

In der Show „Prime Time with Alex Stein“ des amerikanischen Podcasters und YouTube-Stars Alex Stein hatte er sich erstmalig bekannt, die ganze Transfrau-Angelegenheit erfunden zu haben. Seiter erklärte:

„Ich glaube, viele Transfrauen sind von dem Gedanken angeturnt, Frauen zu sein. Das macht sie aber nicht auf magische Weise zu Frauen. Doch Überraschung! Das bedeutet nicht, dass wir sie Frauen akzeptieren müssen. Sie sind einfach Männer, die von dem Gedanken angetörnt sind, Frauen zu sein. Das ist toll, wir leben in einem freien Land, sie können tun, was Sie wollen. Aber macht euren Fetisch nicht zu meiner Wahrheit! Ich muss ihn nicht akzeptieren.“

Es geil zu finden, Frau zu sein, nennt man in der Fachliteratur „Autogynophilie“. Der Sexualwissenschaftler Ray Blanchard entwickelte 1989 ein Erklärungsmodell für Transsexualität und Transvestitismus, in dem er Transfrauen im Wesentlichen in zwei Gruppen einteilte: einerseits sehr feminine homosexuelle Männer, andererseits Männer, die von der autogynophilen Vorstellung sexuell stark erregt sind, selbst eine Frau zu sein.

Weiter führt Seiter in besagter Show aus: „Es ist systematisch falsch: Männer werden nicht auf magische Weise zu Frauen. Werfen wir einen Blick auf die medizinische Literatur. Dort steht, dass transsexuelle Menschen sich nicht umwandeln lassen müssen, dass sie nicht unter Geschlechterdysphorie leiden müssen, dass sie nicht operiert werden müssen und dass sie keine Hormone bekommen müssen. Wenn sie das Gefühl haben, ein anderes Geschlecht als ihr biologisches Geschlecht zu haben, dann gelten sie authentisch als trans. Und ich sage: Das ist lächerlich. Dann kann ich mich genauso darstellen, wie ich bin, und ich kann trans sein, wenn ich einfach nur behaupte, dass dies meine Geschlechtsidentität ist. Also sagte ich: Lasst mich beweisen, wie lächerlich das ist.“

Josh Seiter war damals in der ersten Woche von Kaitlyn Bristowes Staffel von „Die Bachelorette“ im Jahr 2015 ausgeschieden. Mit seinem Coup scheint er erfolgreicher zu sein. Die für ihre Transkritik bekannten Harry-Potter-Autorin Joanne K. Rowling teilte seinen Auftritt mit dem Hinweis, einen Volltreffer gelandet zu haben.

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