US-Universität verbannt Trans-Sportler: Endlich Männer raus aus dem Frauensport!

vor etwa 5 Stunden

Blog Image
Bildquelle: NiUS

Der Albtraum der amerikanischen Translobby ist jung, blond und gutaussehend, vor allem aber ist die Schwimmerin Riley Gaines unerschrocken und hat mit ihren Mitstreiterinnen im Frauensport gerade erreicht, dass mit der University of Pennsylvania (UPenn) die erste große Universität in den USA wieder zu einer klaren biologischen Definition von Geschlecht auf dem Campus zurückkehrt. Damit wird dort die fatale ideologische Fehlentscheidung korrigiert, selbsternannte Männer als „Transfrauen“ im Spitzensport bei den Frauen antreten zu lassen.

„Lia Thomas“ und Riley Gaines bei einem Schwimmwettbewerb in Georgia.

Was Riley Gaines im Team der Schwimmerinnen an der Universität auch ganz persönlich Nachteile gebracht hatte, ist jetzt nicht mehr möglich. Der Schwimmer „Will Thomas“ aus dem Männerteam, heute bekannt als „Lia Thomas“, darf nicht mehr Teil des Frauenschwimmteams der Universität sein.

Womit man an der UPenn nicht gerechnet hatte, war der Mut und die Beharrlichkeit von jungen Frauen wie Riley Gaines, die sich nicht damit abfinden wollten, dass ihnen selbsternannte Frauen oder Universitätsleitungen ihre Sportkarrieren ruinieren und ihnen ihre Chancen auf Medaillen, Qualifikationen zu internationalen Wettkämpfen oder auch auf Sportstipendien rauben. Womit man auch nicht gerechnet hatte, war die große politische Unterstützung, die Gaines bekam, obwohl sie im Zuge der grassierenden Identitätspolitik an den Universitäten vom gesellschaftlichen Mainstream als „Transphobe“ gebrandmarkt wurde. Womit die Woke-Fraktion und die an den meisten Universitäten amtierende LGBTQ-Lobby ebenfalls nicht gerechnet hatte, war die Bereitschaft von Frauen, für ihre Rechte auch einen mühsamen und anstrengenden, kostspieligen und juristisch aufreibenden Kampf zu führen. Sie hätten wissen sollen, dass man mit echten Frauen immer rechnen muss.

Riley Gaines hat nie aufgegeben und gemeinsam mit mehr als zwölf Athletinnen gegen Männer im Frauensport geklagt.

Endlich werden damit nun an der UPenn Männer konsequent aus dem Frauensport geworfen. Darüber hinaus werden dort sogar erschlichene und nicht rechtmäßig erlangte Titel aberkannt und angebliche Höchstleistungen und „Frauenrekorde“ korrigiert und nachträglich jene Spitzensportlerinnen rehabilitiert, denen man ihre Siege und Rekorde geraubt hatte.

„Lia Thomas“ muss die Titel, die er gegen Frauen gewonnen hatte, zurückgeben.

Die Universität erniedrigt sich sogar mit einem ausführlichen öffentlichen Statement und verpflichtete sich gar dazu, persönliche Entschuldigungsschreiben an jene Schwimmerinnen der Universität zu schreiben, die Nachteile erlitten haben, weil man ihnen zugemutet hatte, gegen Männer antreten zu müssen. Es ist ein Sieg auf ganzer Linie. Männer sind an dieser Universität ab sofort auch aus allen Frauenräumen, Toiletten, Duschen, Trainingsanlagen, Trainingseinheiten und sonstigen Gruppen verbannt, die explizit für echte biologische Frauen gedacht sind.

Auf der internationalen Ebene fällt gerade das große Trans-Kartenhaus in sich zusammen. Bereits der Fall Imane Khelif, den man als Boxer bei den Olympischen Spielen in Paris bei den Frauen hatte antreten lassen, zeigte der Weltöffentlichkeit die skandalösen Folgen und Ungerechtigkeiten einer Trans-Politik, die geschlechtliche Selbstdefinitionen statt biologischer Fakten zur Grundlage nimmt, um die Frage zu beantworten, was oder wer eine Frau sei. Der internationale Boxverband hat bereits reagiert und die Frage geklärt: Biologie zählt wieder und nicht Wunschdenken. So wie die Entscheidung des Boxverbandes ein Signal in den Spitzen- und auch den olympischen Sport sendet, ist die Umkehr an der UPenn sehr wahrscheinlich nur der erste Dominostein in einer langen Reihe, die in den kommenden Monaten und Jahren umfallen wird.

Imane Khelif drosch gnadenlos auf seine Gegnerinnen ein und holte sich den Olympiasieg.

Dass sich die University of Pennsylvania jetzt in den Staub wirft und gar bei den Frauen wie Riley Gaines öffentlich entschuldigt, ist nämlich keiner echten Einsicht, sondern politischem Druck geschuldet, ausgelöst und forciert durch einen Präsidenten Donald Trump im Weißen Haus, der die Geschlechterpolitik seiner beiden Vorgänger Barack Obama und Joe Biden radikal geraderückt. Obama hatte Geschlecht an den amerikanischen Schulen zu einer Frage von Selbstdefinition gemacht und Schulen und Lehrer damit gezwungen, die Eigendefinitionen ihrer Schüler zu akzeptieren und umzusetzen. Biden hatte die Sache fortgesetzt und durch eigene Gesetze verschlimmert.

Donald Trump hatte hingegen nach seiner Wahl gleich zwei Anordnungen („Executive Order“) unter den Titeln „Defending Women from Gender Ideology Extremism“ (Frauen vor dem Extremismus der Gender-Ideologie beschützen) und „Keeping Men Out of Women’s Sports“ (Männer aus dem Frauensport fernhalten) unterzeichnet. Daraufhin reichten mehrere ehemalige Studentinnen der UPenn im Februar 2025 Klage gegen ihre ehemalige Universität ein.

Bereits zwei Wochen nach Übernahme der Amtsgeschäfte verbannte Donald Trump Männer aus dem Frauensport.

Trump hatte durch diese Order das sogenannte „Title IX“-Gesetz aus dem Jahr 1972 wieder voll in Kraft gesetzt, das einst geschaffen wurde, um eine Diskriminierung von Mädchen aufgrund ihres Geschlechtes zu verhindern und um stattdessen ihre Förderung an Schulen und Universitäten zu ermöglichen. Die Biden-Administration hatte den Titel IX um die Teilhabe von Transpersonen im Schul- und Collegesport ergänzt, was dazu führte, dass Mädchen und junge Frauen fortan durch Jungen im Sport benachteiligt wurden und der Titel-IX nahezu in sein Gegenteil verkehrt wurde.

Trump hatte nun mit den Anordnungen eine Rückkehr zur biologischen Definition von Weiblichkeit vor allem auch im Sport beschlossen und angedroht, die finanzielle Förderung für Schulen und Universitäten zu versagen, die das Gesetz nicht einhalten. Die Klage der Studentinnen gegen die UPenn brachte die Universität in ernste finanzielle Schwierigkeiten, da die Trump-Administration Fördergelder in Höhe von 175 Millionen Dollar einfror und eine Untersuchung angeordnet hatte.

Dass sich die Universitätsleitung jetzt mit der zuständigen Bildungsministerin geeinigt hat und vollumfänglich eine Rehabilitation aller Sportlerinnen und eine Rückkehr zur biologischen Definition von Weiblichkeit zusichert, ist allein der konsequenten Haltung der amerikanischen Regierung zugunsten der Rechte von Mädchen und Frauen zu verdanken. Alle anderen Universitäten und Schulen in den USA wissen nun, dass die Regierung bereit ist, ernst zu machen. Da zudem die nächsten Olympischen Spiele im kalifornischen Los Angeles stattfinden werden, ist davon auszugehen, dass die Regierung Trump diese Geschlechterdefinition bei den Spielen auf ihrem eigenen Boden konsequent einfordern wird.

Männer im Frauensport sind damit bei den kommenden Olympischen Spielen ausgeschlossen, es profitieren also nicht nur amerikanische Spitzensportlerinnen, sondern genaugenommen alle Sportlerinnen weltweit von dieser klaren Verteidigung ihrer Rechte.

Politik kann Gerechtigkeit und Fairness für Frauen im Sport schaffen, wenn sie will. Amerika macht es gerade vor. Während Deutschland gerade erst ein „Selbstbestimmungsgesetz“ in Kraft gesetzt hat, Meldestellen gegen Transphobie mit Steuergeldern durchfinanziert, die Antidiskriminierungsbeauftragte Männer in Frauenfitnesscenter hineinhilft, der deutsche Fußballbund Männer in die Frauenmannschaften zulässt, wickeln die USA und zahlreiche ehemalige Vorreiter-Länder wie England oder auch Skandinavien sukzessive eine verfehlte Trans-Politik und ihre Folgen wieder ab.

Nur Deutschland bleibt lieber Geisterfahrer auf der Transachterbahn, während die ganze Welt auf den Pfad der Vernunft zurückkehrt.

Lesen Sie auch von Birgit Kelle:Queer-Feminismus als Frauenfeindlichkeit: Statt junge Mädchen zu schützen, unterstützt die Bundesregierung Kampagnen, die Frauenschutzhäuser aufgeben

Publisher Logo

Dieser Artikel ist von NiUS

Klicke den folgenden Button, um den Artikel auf der Website von NiUS zu lesen.

Weitere Artikel