Verzweifelte Bürger hoffen auf Eingreifen der USA, da der BRD-Staat Gewalt gegen Weiße duldet

vor etwa 4 Stunden

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Der 21-jährige US-Bürger John Rudat wurde mit einem Messer im Gesicht schwer verletzt, als er in einer Dresdner Straßenbahn zwei junge Frauen gegen die Belästigung durch zwei Migranten in Schutz nahm. Der eine später verhaftete ist den Behörden als Gewalttäter bekannt – und wurde sofort wieder auf freien Fuß gesetzt. Dieses Muster ist politisch angeordnet. Im politmedialen Komplex des deutschen Parteienstaates wird Gewalt gegen Weiße schweigend hingenommen.

Jetzt hoffen verzweifelte Bürger, dass die US-Regierung Trump-Vance-Rubio diesen Anschlag auf einen amerikanischen Bürger nicht hinnehmen und zu Maßnahmen greifen, die auch die Recht- und Gesetzlosigkeit gegenüber Weißen in der BRD und Westeuropa insgesamt auf die Tagesordnung der woken Herrschaftsklasse zwingt. Immer öfter hört man unter Bürgern, die sich an frühere Zeiten der Bundesrepublik erinnern, in denen sich jeder Tag und Nacht sicher auf Straßen und Plätzen und in Verkehrsmitteln bewegen konnte: Können uns die Amis nicht noch einmal befreien, diesmal – anders als damals – auf unsere ausdrücklichen Bitten hin?

Walt Whitman: Einige Freunde fragten mich heute schon, was eigentlich in Deutschland los ist.

Ex-US-Botschafter in Berlin, Richard Grenell, sprich Außenkanzler Merz direkt an.

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