Neu-Amerika als einzige Hoffnung für Alt-Europa im Kulturkampf für Freiheit und Recht

vor etwa 5 Stunden

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Bildquelle: Tichys Einblick

Riefen Ewiggestrige und Morgensofortverbesserer in den 1970ern vereint „Ami ho home“, schauen heute Freunde der Freiheit, des Wohlstands für alle durch Recht und Wettbewerb nach Amerika und flüstern „Ami help“.

Sagen Wokisten „Rassisten“, meinen sie Weiße. Nur Weiße. Andersfarbige Rassisten gibt es für Wokisten nicht. Sagen SED-Die Linke-Grüne-SPD „Rechte“, meinen sie alle anderen außer sich selbst. Die Union meinen sie ebenfalls, aber solange die Unionisten tun, was SED-Die Linke-Grüne-SPD sagen, wird die Union wöchentlich nur einmal rechts genannt.

Für Wokisten gibt es zwischen unbegrenzter Masseneinwanderung und Verrohung der Alltagswelt keinen Zusammenhang. Den herzustellen, ist „rechts“. Nach CDU-Linnemann sind seit 2015, der rechtswidrigen Grenzöffnung durch Wokisten-Merkel, 6,5 Millionen Gerufene gekommen und „weniger als die Hälfte ist heute in Arbeit“. – Linnemann, Linnemann, das ist „rechts“. Selbst wenn so etwas wahr ist, das sagt man als Mehrheitsbeschaffer der Wokisten nicht.

Ihr sollt nicht Autofahren. „Die Zahl der Elektroautos wächst, die Nutzung von Bus und Bahn nimmt zu, ebenso Radverkehr und Zufußgehen. Aber die Zahl der Autos schrumpft noch nicht“, sagte Verkehrsausschuss-Vormann Grünen-Al-Wazir (RTL und ntv). Viele Menschen nutzten ihr Auto zwar seltener, „manche nur noch ein paar Mal pro Woche“, doch der komplette Verzicht sei noch nicht erreicht.

Was die Staatsparteen in NRW Fairness-Abkommen nennen, ist ein Sprechverbot über das zentrale Thema grenzenlose Masseneinwanderung.

Eine andere Aufstellung von Kandidaten für Verfassungsrichter fordert der frühere Präsident des BVerfG Papier: „Ohne jede gesetzliche Grundlage haben sich die damaligen großen Volksparteien, also CDU/CSU einerseits und SPD andererseits, sogenannte Vorschlagsrechte eingeräumt und diese dann mit den jeweiligen kleinen Koalitionspartnern FDP und Grünen geteilt. Diese starre Verteilung von überkommenen Vorschlagsrechten an etablierte Parteien kann so nicht aufrechterhalten werden … Die Richterstellen des Bundesverfassungsgerichts sind keine Erbhöfe. Die Parteien sollten insgesamt auf ihre überkommenen, sogenannten Vorschlagsrechte verzichten.“ Papier: „Die zwölf Mitglieder des Wahlausschusses des Bundestages, die nach den Grundsätzen der Verhältniswahl vom Plenum gewählt werden, müssen sich in vertraulicher und sachbezogener Beratung auf Vorschläge einigen, die dann im Plenum zur Wahl gestellt werden. Diese Personalvorschläge des nichtöffentlich beratenden Wahlausschusses trügen nicht den Stempel eines formellen Parteikandidaten als Ergebnis eines abgesprochenen Parteiproporzes.“ – Ehrenwert, aber bei den Staatsparteien ohne jede Chance. Die geben nichts her, was sie haben, sondern wollen immer nur noch mehr Macht.

President Trump warnt andere Länder vor Sondersteuern und speziellen Gesetzen für US-Tech-Konzerne, die in BRD und EU Dauerthema sind. „Als Präsident der Vereinigten Staaten werde ich mich Ländern entgegenstellen, die unsere großartigen amerikanischen Technologieunternehmen angreifen … Digitalsteuern, Gesetze zu digitalen Diensten und Vorschriften für digitale Märkte zielen alle darauf ab, amerikanische Technologie zu schädigen oder zu diskriminieren. Sie lassen außerdem, empörenderweise, Chinas größte Technologieunternehmen völlig durchgehen.“ Das müsse aufhören, und zwar sofort. Er weise alle Länder mit Digitalsteuern oder speziellen Vorschriften darauf hin, dass er als Präsident der Vereinigten Staaten „erhebliche zusätzliche Zölle auf die Exporte dieser Länder in die USA erheben und Exportbeschränkungen für unsere hochgeschützte Technologie und Chips einführen werde, wenn diese diskriminierenden Maßnahmen nicht eingestellt werden“. Die USA und US-amerikanische Technologieunternehmen seien „weder das Sparschwein noch der Fußabtreter der Welt … Zeigen Sie Amerika und unseren großartigen Technologieunternehmen Respekt, oder bedenken Sie die Konsequenzen“.

Elon Musk kleidet den Kulturkampf um Europa in die Frage: »Warum lassen sie die Vergewaltigung Europas zu?« – Eine Frage, die weit über Vergewaltigung im eigentlichen Sinn hinaus für den ganzen Kulturkampf gilt.

Die USA warnen offiziell vor Reisen nach Deutschland. Das US-Außenministerium stuft die BRD auf Risikostufe 2 ein. Die heißt „Exercise Increased Caution“ – erhöhte Vorsicht – wegen Terrorgefahr im öffentlichen Raum.

Die US-Botschaft postet: »Wir verurteilen den brutalen Angriff auf einen US-Bürger in Dresden aufs Schärfste. Während er mutig eingriff, um Mitreisende zu schützen, wurde er brutal angegriffen. Wir fordern die deutschen Behörden auf, die Täter rasch vor Gericht zu stellen und sie im größtmöglichen gesetzlich zulässigen Umfang zu bestrafen. Sicherheit ist eine kollektive Verantwortung – niemand ist sicher, solange nicht alle sicher sind.«

Von dem Zustand, den die US-Botschaft will, „niemand ist sicher, solange nicht alle sicher sind“, ist die BRD und sind weite Teile Westeuropas nicht nur verstörend weit entfernt, für ihre Herrschaftsklasse hat dieser allein akzeptable Zustand nichtmal Priorität, sie gibt vielmehr der Duldung jeder Gewalt gegen Weiße den Vorrang.

Welche Wirkung EU-Sanktionen gegen Russland beim Gasgeschäft haben: »Russland pumpt Gas 3.000 Kilometer weit aus dem eisigen Sibirien nach China durch eine Gazprom-eigene Pipeline. Riesige chinesische LNG-Tanker, die zu groß für den Suezkanal sind, fahren derweil die lange Route um das Kap der Guten Hoffnung, nur um Europa zu versorgen. Russisches Gas kostet dreimal so viel.«

Gegen die Juden- und Israelfeindlichkeit von Alt-Europa geht es im Kulturkrieg ebenfalls.

President Trump sagt, der Gaza-Krieg werde in zwei bis drei Wochen „endgültig beendet“ sein. Ohne diesen Zeitrahmen zu begründen, wie er das auch bei der Vorhersage des Endes anderer globaler Konflikte nicht getan hat. Secretary of State Rubio konkretisiert, der Krieg müsse „ohne die Hamas enden“.

Die Hamas-Kampagne geht weiter mit Bildern aus Gaza, die sie kontrollieren. Dokumente zeigen, Al Jazeera-Journalisten in Gaza sind entweder Mitglieder der Hamas oder des Palästinensischen Islamischen Dschihad (PIJ).

Nach dem Außenkanzler Merz hat die BRD auch einen Außenfinanzer Klingbeil, der vor der Finanzkatastrophe daheim in die Ukraine flüchtet, um dort noch mehr Milliarden zu versprechen, die der BRD fehlen.

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