
Nach den USA geht jetzt auch Ungarn entschieden gegen den Linksterror der sogenannten „Antifa“ vor. Sein Land werde sich US-Präsident Donald Trump anschließen und die „Antifa“ gleichfalls als terroristische Organisation einstufen. Das erklärte der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán in einem Radiokommentar im ungarischen Rundfunk.
Er sagte, auch in Ungarn sei es „an der Zeit, dass wir Organisationen wie die Antifa nach amerikanischem Vorbild als terroristische Organisationen einstufen.“ Den Radiokommentar veröffentlichte der Ministerpräsident auch auf seinem X-Account.
Orbán erinnerte bei seinem Radioauftritt an einen Vorfall aus dem Jahr 2023. Damals hatten „Antifa“-Schläger in aller Öffentlichkeit mehrere Menschen in Budapest brutal angegriffen. Der Ministerpräsident führte wörtlich aus: „Sie kommen nach Ungarn, schlagen friedliche Leute auf der Straße – manche werden halb tot geschlagen. Dann gehen sie hin und werden Mitglied des Europäischen Parlaments. Von dort aus belehren sie Ungarn über Recht und Gesetz. Herzlichen Glückwunsch! Das ist unakzeptabel! In Ungarn ist es daher an der Zeit, Organisationen wie die Antifa als terroristische Organisationen zu bezeichnen – genau wie in den USA.“