Vor dem toten Kirk müsse man keinen Respekt haben, meint Reichinnek – dann lügt sie dreist über die Tat

vor etwa 17 Stunden

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Die Linken-Fraktionsvorsitzende Heidi Reichinnek hat erklärt, man müsse vor dem ermordeten US-Aktivisten Charlie Kirk „keinen Respekt“ haben. Im Gespräch mit der ARD-Talkshowmoderatorin Caren Miosga wurde die Politikerin auf einen Post ihres Büroleiters angesprochen: Dieser hatte nach der Ermordung von Charlie Kirk ein Meme gepostet, das hämische Gleichgültigkeit über diesen Mord ausdrückte. „Oh no – anyway…“, stand dort konkret. Wegen des zeitlichen Zusammenhangs war der Post von vielen auf den Mord an Kirk bezogen worden.

Büroleiter Felix Schulz löschte den Post später – und beklagte sich, dass „Rechtsradikale“ ihn bewusst missverstanden und falsch dargestellt hätten. Diese Lesart machte sich auch Heidi Reichinnek bei Miosga zu eigen. Sie erklärte, Schulz habe in Wahrheit ausdrücken wollen, dass ein zeitgleiches Schusswaffen-Massaker an einer US-Schule bei vielen kaum Interesse hervorgerufen habe.

Es gibt nichts, was diese Lesart belegt oder auch nur stützen würde – trotzdem erklärte Reichinnek, man wolle jetzt gegen „rechte Medien“ für ihre Berichterstattung zu seiner Äußerung juristisch vorgehen. Zum Mord an Kirk selbst äußerte sich die Linken-Politikerin in einer Eiseskälte, die selbst Moderatorin Miosga sprachlos zurückließ: „Ich finde, man freut sich niemals über den Tod von irgendjemandem“, schob Reichinnek vor. „Aber man muss auch an der Stelle kein Mitleid oder keinen Respekt vor dieser Person haben.“

„Er war ein White Supremacist, er ist Rassist“, behauptete Reichinnek zudem fälschlicherweise über Charlie Kirk. Dass man ihn betrauere, irritiere sie. „Der ist ja ermordet worden…“, wandte Miosga ungläubig ein. Reichinniek fuhr ihr daraufhin über den Mund und warf ein: „Ja, von einem anderen Republikaner.“

Eine klare und widerlegte Lüge: Dass der mutmaßliche Kirk-Mörder Tyler Robinson ein Republikaner gewesen sei, stimmt nicht. Parteipolitisch war Robinson nicht registriert, weder als Republikaner, noch als Demokrat. Tatsächlich war der Schütze aber allen bekannten Informationen zufolge dezidiert durch linksradikale Ansichten und Narrative motiviert.

Dafür sprechen Aussagen von Bekannten und Angehörigen, aber auch die zahlreichen einschlägigen Inschriften auf Patronen, die am Tatort gefunden wurden. Auch von den Ermittlungsbehörden und staatlichen Stellen in den USA heißt es, dass Robinson ein Linksradikaler war. Aktuell prüfen Ermittler auch Verbindungen zu einer explizit linksradikalen Trans-Gruppe.

Tatsächlich kommt der Mörder also nicht von Rechts, sondern aus dem linksradikalen Lager – dem politischem Lager, dem auch Reichinnek angehört. Mit ihrer Behauptung, Robinson sei „Republikaner“ gewesen, stellte die Politikerin eine längst widerlegte Falschbehauptung auf, die genau das Gegenteil der aktuellen Erkenntnisse aussagt.

Moderatorin Caren Miosga ließ der Linken-Politikerin diese Lüge einfach so durchgehen und hakte an dieser Stelle nicht nach.

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