
Am Montagabend trafen der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und sein US-Präsident Donald Trump in Washington DC aufeinander, um ein mögliches Ende des Krieges in der Ukraine zu besprechen. Bei einem vorherigen Treffen im Februar erschien Selenskyj im Militär-Outfit, ein Journalist kritisierte Selenskyjs Kleiderwahl scharf. Der ukrainische Staatsmann erklärte, erst wieder einen richtigen Anzug zu tragen, wenn der Krieg vorbei sei. Beim Treffen am Montag musste er jedoch auf sein Feldhemd verzichten – die US-Seite bat Selenskyj darum, im Anzug zu erscheinen.
Was das Outfit des ukrainischen Präsidenten mit Krieg und Frieden zu tun hat, besprachen Politikberater Armin Petschner-Multari, NIUS-Reporter Julius Böhm und NIUS-Chefredakteur Julian Reichelt bei NIUS Live.
„Der mächtigste Mann der Welt redet über den Anzug. Und trotzdem schieben wir immer vorweg, ja, aber eigentlich ist der Anzug gar nicht wichtig. Der Anzug ist wichtig!“, so Reichelt.
Warum? Das analysiert Julian Reichelt hier: