Wie die linke Bubble Felix Baumgartner bis in den Tod cancelt!

vor etwa 3 Stunden

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Bildquelle: NiUS

Am 17. Juli 2025 kommt der Extremsportler Felix Baumgartner auf tragische Weise zu Tode. Und statt stiller Anteilnahme und Respekt kommt aus Teilen der Medien und der linken Bubble vor allem das: Häme, Spott und ordentlich nachtreten.

Warum? Weil Felix Baumgartner zu Lebzeiten „unbequem“ war. Weil er gesagt hat, was er dachte. Ohne Rücksicht auf das salonfähig gewordene betreute Denken, und das „Mainstream Narrativ“. Das allein reicht heute schon aus, um in die rechte Ecke gestellt zu werden. Das wissen wir.

In meiner aktuellen Folge sprechen wir über den Umgang mit Baumgartners Tod: Was sagt es über eine Gesellschaft aus, wenn der ideologisch gefärbte Hass selbst vor dem Tod nicht mehr Halt macht? Sind wir als Gesellschaft wirklich da angekommen, dass wir Menschen den Tod wünschen, oder zumindest gönnen, weil sie anders denken?

Ich frage mich mittlerweile ehrlich: Wenn das der neue Antifaschismus ist – wer braucht dann noch Faschisten? Schaut euch jetzt meine neue Folge von „Gio unzensiert“ an:

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