„Wir lassen Faschos brennen“ – Ferat Koçak tanzt vor dem Reichstag zu Gewalt-Song „Fck AfD“

vor etwa 5 Stunden

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Bildquelle: Apollo News

Nachdem der Linken-Bundestagsabgeordnete Ferat Koçak mit seinem Tanz vor dem Reichstag zu dem Song „Rot“ von Dahabflex, in dem es unter anderem „Jedes Bullenschwein ist ’ne Missgeburt“ hieß, Aufsehen erregte, legt der Bundestagsabgeordnete nach. Jetzt tanzt Koçak mit dem Rapper zu seinem neuen Song „Fck AfD“ – ein entsprechendes Video postete Dahabflex auf seinem Instagram-Kanal.

„Schöne Grüße an Störchi und die AfD. Wer einen von uns angreift, bekommt es mit uns allen zu tun, Song ist jetzt draußen ❤️ #fckafd“, schreibt Dahabflex in der Instagram-Beschreibung dazu. In dem vierzig Sekunden langen Ausschnitt wird gegen die AfD, deren Mitglieder in dem Song als „Faschos“ beleidigt werden, unter anderem mit dem Gewaltaufruf „Roter Block, guck wir lassen Faschos brennen“, ausgeteilt.

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An einer anderen Stelle heißt es: „Keine Toleranz, Fascho, er wird ausgeknockt“. Doch nicht nur die AfD wird von Dahabflex in dem Musikstück angegangen. Polizisten werden in dem Song konsequent als „Bullen“ beleidigt. In dem Liedtext, der nicht im Video zu hören ist, richtet sich Dahabflex auch gegen die CDU, wenn auch in einer harmlosen Variante: „Keiner wählt hier CDU, keiner wählt hier AfD“.

Ferat Koçak hält trotz des vergangenen Eklats an dem Rapper fest – und tanzt erneut zu Gewaltaufrufen. Koçak verteidigte sich zuletzt in der B.Z. und verwies darauf, dass er absichtlich zu einer harmlosen Stelle performte, die „sich gegen Nazis richtet – und für Kurdistan“ richtete. Diesmal wählte er jedoch Ausschnitte, die explizite Gewaltaufrufe gegen die AfD beinhalteten.

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