Wir müssen es aussprechen: Die Migrationspolitik tötet unsere Kinder 

vor 6 Monaten

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Bildquelle: NiUS

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch ist es so weit: Amerika wählt seinen nächsten Präsidenten oder seine nächste Präsidentin. Noch scheint völlig offen, ob Kamala Harris oder Donald Trump ins Weiße Haus einzieht. Ein entscheidendes Thema der Wahl spricht jedoch für Trump – die Bekämpfung der illegalen Migration.

Bei NIUS Live sprachen Julian Reichelt und Birgit Kelle über den bedrückenden Fall einer Mutter. Sie verlor ihre Tochter durch die Gewalt eines illegalen Migranten. Dieser entführte sie aus ihrem Schlafzimmer, fesselte und vergewaltigte das Mädchen, brachte sie um. „Die Sorge der Mutter um ihr Kind, um ihre Tochter, ist etwas, das man nicht unterschätzen darf“, kommentiert Kelle. „Es trifft einen Nerv. Es spricht das aus, was viele befürchten. In allen Ländern gibt es ein ansteigendes Problem durch die Migration, eine Gewalt, die sich erstmal an den Frauen entlädt.“

Julian Reichelt: „Illegale Migration tötet“. Wer diese Wahrheit aussprechen wollte, sei eingeschüchtert worden. Politisch sei, trotz eindeutiger Statistiken, nichts gegen die Gewalt unternommen worden. Weder in den USA noch in Deutschland. „Das Einzige, woran in den letzten zehn Jahren gearbeitet wurde, ist die Bekämpfung und Unterdrückung dieser Realität. Die Worte sind bekämpft worden, nicht das Phänomen“. Das links-grüne Establishment habe lange die Hoheit über das öffentliche Wort gehabt. Mit Trump könnte das zuerst in Amerika und schließlich auch in Deutschland bröckeln.

„Die politische Bewegung von Donald Trump ist: Wir sagen, was wir sehen. Wir sprechen aus, was in unserem Leben passiert“, so Reichelt bei NIUS Live. „Die amerikanische Wirkmacht hat natürlich das Potenzial, sowas auch in Deutschland auszulösen. Davor haben die Linken Angst.“ Reichelt ist überzeugt: „Wir müssen aufhören, uns für diese Fakten beschämt wegzuducken“.

Die ganze Sendung NIUS Live:

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