
Die Wirtschaftsweisen senken ihre Konjunkturprognose für 2025 auf 0,0 Prozent. Im Herbst war der Sachverständigenrat noch von einem Wachstum von 0,4 Prozent ausgegangen. In der aktuellen Prognose wird für 2026 von einem Wachstum von 1,0 Prozent ausgegangen. Die Verbraucherpreisinflation könnte dieses Jahr 2,1 Prozent betragen und im kommenden Jahr auf 2,0 Prozent sinken.
Weiter heißt es dann in der Pressemitteilung, dass der Sachverständigenrat davon ausgeht, dass der Strukturwandel auch Regionen beeinflussen wird, die bisher nicht betroffen waren. Vor allem im Bereich der Automobilindustrie und der chemischen Industrie, die stark spezialisiert sind, soll es Veränderungen geben. Diese Regionen können kurzfristig von hoher Arbeitslosigkeit betroffen sein.
Darum soll es Fördermaßnahmen wie Umschulungen oder Weiterbildungsangebote geben.
Mehr dazu in Kürze.