
Das konnten die Wokisten in Amerika nicht ändern. Amerikaner lassen sich nichts gefallen. Wer dort Gewalt anwendet, riskiert lebenslanges Gefängnis oder gleich von Polizisten oder Angegriffenen erschossen zu werden. Nur in Großstädten, die von Dems regiert werden, ist das (noch) wie in Berlin, London und Paris. Westeuropäer werden seit den 1970ern erzogen, sich alles gefallen zu lassen. So kommt es, dass sie andere und sich selbst vor Gewalttätigen nicht schützen. Vor allem muslimische Migranten wissen das und verachten die Europäer dafür. Der junge US-Bürger John Rudat hat mit seinem Eingreifen gegen die Belästigung junger Frauen durch zwei Migranten in Dresden die ganze verlogene öffentliche Moral samt wegschauender Justiz vorgeführt. Das Land blickt in sein hässliches Spiegelbild.
Amerika ist zu groß, das Leben in den riesigen, vielfach dünn besiedelten Gebieten schlicht normal geblieben. Die Woken halten die abgewirtschafteten Großstädte für die Welt. Doch die da draußen sind, wie sie waren. Trumps Antwort auf die Frage, was white trash heißt, kommt einem in den Sinn – people like me but without money. Die steuerzahlenden Leute in der BRD und Europa sind auch white trash. Die von ihren Steuern direkt Bezahlten (Abgeordnete, Regierungsmitglieder, Parteien- und Fraktionsfunktionäre, öffentlicher Dienst, ÖRR) und indirekt (NGOs) leben über die Verhältnisse des white trash, leben „über unsere Verhältnisse“.
Wer noch daran zweifelte, ob Merz seine Rettung nur als Außen-Kanzler sieht, weiß es jetzt nach seiner Erklärung. Das lässt keinen Raum mehr für Innenreformen.
Bis zum letzten Ukrainer. Merz‘ Armee-Spruch reiht sich ein in die Sprüche von Macron, Starmer und EU-Kallas. Frank Umbach lässt die Luft aus diesen Sprüchen und konstatiert: „Wir zwingen die Ukraine zu einer Kriegsführung, zu der die Nato-staaten inkl. Deutschland im Ernstfall selbst nicht bereit wären.“
Was Matthias Nikolaidis von der Istanbuler Konferenz berichtet, alarmiert: »In Istanbul wurden Israelis als „hartnäckiger Erreger“ bezeichnet, von dem Palästina zu säubern sei. Gesagt hat es Diyanet-Chef Ali Erbas, der auch die deutschen Ditib-Gemeinden führt. Die Religionsgelehrten riefen zum Dschihad in „allen Formen“ auf. Derweil tobt ein verdeckter Krieg zwischen Israel und der Türkei.«
Die Frage des Emirates-Experten Amjad Taha richtet sich an Britannien, aber sinngemäß an ganz Europa: »Warum gibt es in Großbritannien heute mehr Extremisten als im Nahen Osten und mehr Vergewaltiger, die mit den Islamisten von Port Sudan in Afrika und Pakistan konkurrieren? Und warum schützt Ihr System, Keir Starmer, islamistische dschihadistische Schläger und Vergewaltiger, anstatt die eigene Bevölkerung zu schützen? Wir haben Angst, London zu besuchen, es ist nicht mehr sicher. Ihre Bevölkerung hat Besseres verdient. Allein in London sind 300.000 Obdachlose und fast zwei Millionen Arbeitslose auf Ihren Straßen unterwegs. Doch während die Armut wächst, kann die Muslimbruderschaft, die in den Vereinigten Arabischen Emiraten und Saudi-Arabien verboten ist, ungehindert auf Ihren Straßen herrschen. Sie verdienen in Großbritannien jährlich 12 Milliarden Dollar nach Steuern. Dieses Geld heilt nicht, es vergiftet. Es manipuliert. Es kauft Redakteure, schreibt Ihre Schlagzeilen, besticht Abgeordnete, um Patrioten als „rechtsextrem“ zu brandmarken, und besticht sogar Polizisten, um sie zum Schweigen zu bringen. Und was bauen die Radikalen mit dieser Macht? 5.000 Moscheen, null Krankenhäuser. Aus diesen Moscheen gingen 1.500 britische ISIS-Kämpfer hervor. Keine einzige wurde verboten. Keine einzige wurde geschlossen.«
Nach jüngsten Umfragen könnte Nigel Farage mit Reform UK die absolute Mehrheit im britischen Parlament erringen.
Nach EU-Migrationskommissar Magnus Brunner von der ÖVP ist die EU „ohne ein System, auf dem man aufbauen kann (Politico)“: Der EU-Migrationspakt leiste zwar bereits viel, „weil wir zum ersten Mal die Möglichkeit haben, Asyl und Migration besser zu managen.“ Aber Rückführungen müssten besser organisiert und schneller durchgeführt werden. „Es kann nicht sein, dass nur einer von fünf Menschen, die sich illegal in Europa aufhalten, die einen bestehenden Rückführungsbescheid haben, eigentlich dann am Schluss rückgeführt werden.“ – Aus dem Berufspolitiker-Deutsch in Normal-Deutsch übersetzt: Es wird weiter geschwafelt.
Italiens Giorgia Meloni hat Frankreichs Macron beschuldigt, „die Invasion illegaler Einwanderer in Europa“ uneingeschränkt zu unterstützen.
Die Bundesregierung prüft die Beteiligung an einem neuen Finanzierungsinstrument zum Schutz der Tropenwälder. Ziel der „Tropical Forest Forever Facility“ (TFFF) ist es, bis zu 74 Tropenwaldländern verlässliche Zahlungen für den Schutz von über einer Milliarde Hektar Wald bereitzustellen. SPD-Ministerin Alabali-Radovan drängt auf einen Fonds, der von Staaten mit 25 Milliarden und privaten Investoren mit bis zu 100 Milliarden US-Dollar gespeist werden soll. Ein Großteil der Erträge soll an die Tropenländer gehen, mindestens 20 Prozent davon an indigene und lokale Gemeinschaften. – Wie wäre es mit einem Anteil zum Schutz hiesiger Wälder gegen die Grünen aller Parteien?
Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ). China-Chef Xi Jinping empfängt so viele Gäste wie noch nie. Russland-Chef Präsident Wladimir Putin wurde gestern in der nordchinesischen Hafenstadt Tianjin mit einer Ehrengarde begrüßt – die EU-Abordnung neulich mit von der Leyen nahm den Hintereingang rein und auch wieder raus. Am Mittwoch findet eine riesige Militärparade in Peking statt zum 80. Jahrestag des Sieges über Japan und das Ende des Zweiten Weltkriegs. Am Samstag war Indien-Chef Narendra Modi eingetroffen. Kenner sagen, je näher Putin an China heranrückt, desto kleiiner wird sein Gewicht in der SOZ. – Wer auf die SOZ schaut, versteht, warum Trump-Vance-Rubio den USA in der Ukraine und im Orient möglichst schnell Ruhe verschaffen wollen.
US-Wahlrecht. Kann die Regierung Trump-Vance das durchsetzen, gewinnen die Dems auf Jahrzehnte keine Wahlen mehr: Auswseispflicht für Wähler, Briefwahl nur für Schwerkranke und Militärs im Ausland.