+++ Zwei Männer vor Mietshaus erschossen +++ 18-Jähriger in Stadtpark erstochen +++ Massenschlägerei auf Familienfeier +++

vor 6 Tagen

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Bildquelle: NiUS

Messerübergriffe, Vergewaltigungen und Tötungsdelikte sind inzwischen trauriger Alltag in Deutschland. Durch die fortgesetzte Masseneinwanderung in den vergangenen zehn Jahren haben die Übergriffe und Gewaltdelikte eine neue Qualität erreicht. In vielen Medien laufen die Nachrichten darüber nur noch „unter ferner liefen“ – wenn denn überhaupt berichtet wird.

NIUS dokumentiert den Wahnsinn, der sich in deutschen Städten abspielt, in einem ständig aktualisierten Protokoll:

Oldenburg, 20. April: In der Nacht zu Ostersonntag wird einem 21-Jährigen der Zutritt zu einer Diskothek verwehrt. Vermutlich aus Wut darüber beginnt der Abgewiesene mit Reizgas um sich zu sprühen. Insgesamt vier Personen werden dabei verletzt. Der Mann flüchtet anschließend, wird jedoch von mehreren Passanten verfolgt. Die Verfolgung endet, nachdem der Flüchtige plötzlich ein Messer zieht und die Passanten damit bedroht. Später trifft eine Streife den Mann in einer anderen Straße der Innenstadt an. Als dieser erneut beginnt Reizgas in Richtung der Beamten zu sprühen und sich in bedrohlicher Weise nähert, eröffnet ein 27-jähriger Polizist das Feuer. Der Angreifer wird dabei mehrfach getroffen und lebensgefährlich verletzt. Im Krankenhaus erliegt er letztendlich seinen Verletzungen.

Berlin, 20. April: Gegen 4.45 Uhr fallen vor dem Hilton Hotel an der Ecke Mohrenstraße und Charlottenstraße in Berlin-Mitte mehrere Schüsse. Ein Mann wird am Finger verletzt, offenbar durch ein Projektil. Wie viele Schüsse abgegeben wurden und warum, ist bislang unklar. Laut Polizei gibt es mindestens zwei Tatverdächtige.

Bad Nauheim, 19. April: Gegen 17.40 Uhr fallen in der Straße Am Deutergraben vor einem Mehrfamilienaus Schüsse. Mehrere Anwohner benachrichtigen die Polizei. Beamte eilen sofort zum Tatort und finden vor dem Haus zwei tote Männer. Beide weisen Schussverletzungen auf. Zwei Tage später nehmen Beamte zwei Tatverdächtige im Alter von 31 und 36 Jahren fest. Sie stehen unter dringendem Verdacht die Morde in Auftrag gegeben zu haben. Bei den Todesopfern handelt es sich um Schwiegervater und Schwiegersohn türkischer Herkunft im Alter von 28 und 59 Jahren.

Szenerie in Bad Nauheim, nachdem dort zwei Menschen erschossen wurden.

Espelkamp, 19. April: Am Samstagmorgen, gegen 8:30 Uhr meldet sich ein 44-jähriger Mann aus Espelkamp bei der Polizei und teilt ihr mit, dass er seine Ehefrau getötet habe. Sofort machen die Beamten sich auf den Weg zum mutmaßlichen Tatort. Schließlich finden sie in der Wohnung des Mannes die Leiche der Frau. Der dringend tatverdächtige Ehemann wird vorläufig festgenommen. Nach aktuellem Kenntnisstand verstarb die 43-Jährige „infolge multipler Stichverletzungen“. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 44-jährigen Syrer, die Staatsangehörigkeit der Getöteten ist bisher nicht bekannt.

Hamburg, 17. April: Im Stadtpark entdecken Passanten in einem Gebüsch die Leiche eines 18-Jährigen. Ein Notarzt kann nur noch den Tod des jungen Mannes feststellen. Die Polizei geht von einem Tötungsdelikt aus. Das Opfer soll Stichwunden am Körper aufgewiesen haben. Im Rahmen der Ermittlungen konnten bislang zwei 18-jährige Bekannte des Toten als Tatverdächtige festgenommen werden.

Rochlitz, 17. April: Ein 23-jähriger Mann sitzt in der Nähe eines Supermarkt-Einganges. Als eine 59-Jährige den Laden verlässt, sticht er plötzlich mit einem Messer auf sie ein. Eine Zeugin des Vorfalls ruft lautstark um Hilfe, woraufhin ein 18-jähriger Angestellter eines benachbarten Geschäfts eingreift, um die Frau zu schützen. Dabei wird auch er schwer verletzt. Umstehende Passanten reagieren schnell und können den Angreifer bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Bei seiner Festnahme leistet der Tatverdächtige Widerstand und attackiert auch die Einsatzkräfte. Gegen den Mann bestand bereits ein Hausverbot für den Supermarkt – er war am selben Tag schon einmal im Geschäft aufgefallen, hatte dieses nach Aufforderung jedoch verlassen.

So sah es nach der Messerstecherei vor einem Supermarkt in Rochlitz aus.

Nienburg, 16. April: Im Veranstaltungszentrum „Saal 2000“ findet eine große Familienfeier mit rund 400 Gästen statt. Am Abend kommt es dann zu einer Massenschlägerei. Im Verlauf der Schlägerei setzen zwei Männer Reizgas ein. Insgesamt werden 14 Menschen verletzt, darunter 13 Gäste mit Atemwegs- und Augenreizungen sowie eine Frau, die unter Schockzustand hyperventiliert. Sofort rücken etwa 30 Streifenwagen aus, darunter auch Unterstützungskräfte aus umliegenden Landkreisen. Die Beamten nehmen zwei mutmaßliche Täter vorübergehend fest und bringen sie auf die Polizeiwache. Die Personalien weiterer beteiligter Personen werden ebenfalls festgestellt. Die Polizei ermittelt nun zu den genauen Ursachen des Konflikts. Auslöser des Streits soll möglicherweise der Tanzstil einiger Gäste gewesen sein.

Dresden, 19. April: Gegen 19 Uhr kommt es in einem Park an der Gubener Straße in Dresden-Prohlis zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen zwei Männern. Der Streit eskaliert zunehmend, einer der Männer zieht plötzlich ein Messer uns sticht damit auf seinen Kontrahenten ein. Auch als Polizei und Rettungskräfte eintreffen, verhalten sich beide weiter aggressiv. Auch der Verletzte, der zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gefahren werden soll, wehrt sich vehement gegen die Rettungskräfte und die medizinische Versorgung. Schließlich muss die Polizei eingreifen und den Mann im Krankenwagen fixieren. Der Täter kann ebenfalls direkt festgenommen werden.

Wrist, 15. April: Zwei Jugendliche im Alter von 14 und 15 Jahren warten am frühen Nachmittag in einem Wartehäuschen des örtlichen Bahnhofs. Plötzlich tauchen zwei junge Männer im Alter von 18 und 21 Jahren auf und bedrohen die Jugendlichen. Unter vorgehaltener Waffe fordern sie die beiden auf ihnen ihre Handys zu geben. Danach flüchten die Männer. Die beiden Opfer nehmen die Verfolgung auf, andere Passanten kommen ihnen zur Hilfe und verständigen die Polizei. Die Täter werden kurz darauf festgenommen. Der 18-Jährige ist nun in der Jugendanstalt in Schleswig, der 21-Jährige in der Justizvollzugsanstalt Itzehoe.

Berlin, 14. April: Gegen 15 Uhr geraten zwei Männer in der Brunnenstraße im Berliner Ortsteil Gesundbrunnen in einen Streit. Dieser eskaliert schließlich, als einer der Männer ein Messer zückt und damit auf seinen Kontrahenten einsticht. Danach flüchtet der Täter. Das Opfer erleidet Schnittverletzungen und wird ins Krankenhaus gebracht. Trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen durch die Polizei, konnte der Täter noch nicht gefasst werden.

Hamburg, 14. April: In der Nacht zu Montag dringen mehrere Personen gewaltsam in eine Wohnung im 8.Stock eines Mehrfamilienhauses ein und attackieren die dort Anwesenden. Kurze Zeit später wird ein 15-jähriger irakischer Junge vom Balkon des 8. Stockwerkes gestoßen. Danach fliehen die Täter. Gegen 1.15 Uhr entdecken Einsatzkräfte seinen leblosen Körper im Hinterhof des Wohnkomplexes am Soltauer Ring. Trotz sofortiger Wiederbelebungsversuche kann der Jugendliche nicht gerettet werden. Ein Großaufgebot der Polizei durchkämmt unmittelbar nach dem Vorfall das Hochhaus – teils schwer bewaffnet und mit Diensthunden. Vor Ort kann eine Machete sichergestellt werden. Im Zuge einer Großfahndung stoppt die Polizei wenig später zwei Taxen im Stadtteil Hammerbrook. Darin befinden sich insgesamt fünf Personen, die auf die Täterbeschreibung passen: vier Männer syrischer Staatsangehörigkeit im Alter von 16, 17 und zweimal 20 Jahren sowie eine 22-jährige Irakerin. Sie werden vorläufig festgenommen und befinden sich derzeit in Polizeigewahrsam.

Aus diesem Hochhaus mit 14 Stockwerken wurde der junge Iraker aus dem 8. Stock in den Tod geschubst.

Trittau, 13. April: In der Nacht zu Sonntag kommt es im Eingangsbereich der Discothek „Fun Parc“ zu einer Massenschlägerei. Ein Mann erleidet dabei so schwere Verletzungen, dass er noch im Krankenwagen verstirbt. Selbst während und nach der Behandlung des Schwerverletzten ist die Lage unübersichtlich, sodass die Polizei zahlreiche Kräfte aus der Region nachalarmieren muss. Viele  Beteiligte pöbeln und schlagen sich weiter. Sie müssen sich vor Ort ausweisen und werden zum Teil mit Hand- und Fußfesseln festgesetzt. Auch Pfefferspray kommt zum Einsatz.

Hamburg, 12. April: Fahrgäste eines Linienbusses beschweren sich am Abend über einen randalierenden Fahrgast. An der Bushaltestelle am Schiffbeker Weg im Stadtteil Billstedt fordert die Busfahrerin den Mann schließlich auf, den Bus zu verlassen. Offenbar in Wut darüber sticht der Mann beim Aussteigen auf eine 30-jährige Rollstuhlfahrerin und einen weiteren 60-jährigen Fahrgast ein. Danach flüchtet er. Die Verletzten werden in ein Krankenhaus gebracht. Die Suche nach dem Täter ist bislang erfolglos.

Berlin, 12. April: Am Nachmittag geraten ein 29-jähriger Deutscher und ein 43-jähriger Syrer in der U-Bahn der Linie 12 in einen Streit. Im U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz zieht der Syrer plötzlich ein Messer und attackiert den 29-Jährigen. Dieser schleppt sich nach dem Angriff noch schwer verletzt aus dem Zug und bricht dann am Bahnsteig zusammen. Eintreffende Rettungskräfte können nur noch seinen Tod feststellen. Der Täter flüchtet zunächst, Polizeibeamte nehmen die Verfolgung auf und können ihn in der Schlossstraße kurz hinter der Einmündung Knobelsdorffstraße stellen. Der Mann bedroht nun auch die Beamten mit einem Messer. Ein Polizist schießt daraufhin und trifft den Mann in den Oberkörper. Der Syrer kann zunächst von einem Notarzt erfolgreich reanimiert und im Anschluss in einem Krankenhaus notoperiert werden. Einen Tag später ist aber auch er den Verletzungen erlegen.

Nach der Gewalttat eilten Polizisten zum U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz in Berlin.

Hamburg, 12. April: Gegen 5:20 Uhr geraten aus noch unbekannten Gründen zwei größere Personengruppen vor einem Club am Holzdamm Ecke Ernst-Merck-Straße am Hamburger Hauptbahnhof aneinander. Als Beamte der Bundespolizei am Einsatzort eintreffen, flieht ein Großteil der an der Auseinandersetzung beteiligten Personen. Einige können aber festgesetzt werden. Die Beamten finden einen Mann mit Schnittwunden im Gesicht vor. Er wird in ein Krankenhaus gebracht. Ebenso eine Frau, die scheinbar einen epileptischen Anfall erlitt.

Berlin, 9. April: Am Morgen betritt ein Mann, mit einer Machete bewaffnet, eine Bäckerei im Stadtteil Reinickendorf. Kurz darauf wird er von mehreren Männern mit Baseballschlägern verfolgt und schließlich zu Tode geprügelt. Polizei und Rettungskräfte finden das Opfer auf dem Gehweg in der Walliser Straße. Trotz Reanimierungsversuche, verstirbt er noch am mutmaßlichen Tatort. Die Beamten nehmen fünft Tatverdächtige fest. Die Hintergründe der Tat sind derzeit noch unklar. Die Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen.

Sigmaringen, 7. April: Gegen 13 Uhr bittet eine 37-jährige slowakische Staatsbürgerin einen jungen Mann, der gerade seinen Müll auf die Straße wirft, diesen aufzuheben und in die Mülltonne zu bringen. Daraufhin rastet der junge Mann aus und geht auf die Frau los. Er schlägt sie mehrfach ins Gesicht und tritt auf sie ein. Passanten unweit des „Kaufland“-Supermarkts alarmieren Polizei und Rettungsdienst. Nach Informationen von NIUS handelt es sich bei dem Angreifer um einen 17-jährigen Afghanen, der vor vier Jahren als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland kam. Weil beide Parteien Anzeige erstattet haben, ermittelt die Polizei nun nicht nur gegen den Afghanen, sondern auch gegen die angegriffene Frau wegen des Anfangsverdachts der Körperverletzung.

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Heidenau, 7. April: Ein 24-jähriger Syrer gerät am Abend vor einem Supermarkt an der Ernst-Schneller-Straße mit einem 43-Jährigen in eine Auseinandersetzung. Im weiteren Verlauf verletzt der Syrer den Mann dann mit einem Messer. Als Passanten eingreifen, kommt ein weiterer Syrer mit einem Baseballschläger dazu gerannt, flieht aber kurz darauf in einem Auto. Hinzugerufene Polizeibeamte machen den 24-jährigen Tatverdächtigen am Ort des Geschehens dingfest. Der Mann mit dem Baseballschläger kann wenig später ebenfalls von den Polizeibeamten gestellt werden. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Bremen, 7. April: Gegen Mitternacht hören Anwohner im Stadtteil Woltmershausen Schüsse. Sie alarmieren die Polizei. Wenig später finden Beamte in der Straße Auf dem Bohnenkamp einen schwer verletzten 32-jährigen Mann. An seinem Körper sind diverse Schussverletzungen zu sehen. Trotz sofortiger Reanimierungsversuche verstirbt der Mann. Die Polizei leitet sofort Fahndungsmaßnahmen ein, vom Täter fehlt allerdings noch immer jede Spur.

Weitefeld, 6. April: Um 3:45 Uhr geht bei der Polizei ein Notruf ein. Am Apparat eine schreiende Frau. Beamte machen sich sofort auf den Weg zu dem Einfamilienhaus in dem kleinen Ort im Westerwald. Als sie am Tatort eintreffen erkennen sie einen Mann der flüchtet. Im Haus finden sie drei Leichen. Bei den Toten handelt es sich um die Familie des Hauses. Ein 47-jähriger Mann, eine 44-jährige Frau und einen 16-jährigen Jungen. Die Frau soll nach ersten Angaben ein Messer im Rücken gehabt haben. Vom Täter fehlt noch immer jede Spur. Laut einem Sprecher der Polizei deutet vieles darauf hin, dass es sich um eine Tat im familiären Umfeld handelt. Der kleine Ort wird weiträumig abgeriegelt, die Polizei sucht den Täter mit Helikoptern und zahlreichen Einsatzkräften.

Spurensicherung nach Dreifach-Mord in Weitefeld

Bremen, 6. April: Vor einem Lokal am Hillmannplatz gerät ein 18-Jähriger zunächst in eine verbale Auseinandersetzung mit zwei jungen Männern im Alter von 16 und 18 Jahren. Der Streit spitzt sich zu und der 18-Jährige geht nach einem oder mehrerer Schläge bewusstlos zu Boden. Dabei soll der 16-Jährige weiter auf den Kopf des bereits am Boden liegenden Opfers eingetreten haben. Rettungskräfte bringen den schwer Verletzten in ein Krankenhaus. Die beiden Tatverdächtigen werden noch vor Ort von der Polizei festgenommen. Gegen sie wird nun wegen versuchten Totschlags ermittelt.

Elberfeld, 6. April: Der Polizei wird am Abend eine körperliche Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen im Bereich Hofaue/Morianstraße gemeldet. Als die Beamten vor Ort eintreffen, finden sie einen schwerverletzen 44-jährigen Mann vor. Eine sofort eingeleitete Fahndung führt die Polizisten zu einem 33-jährigen Syrer, der als Tatverdächtiger festgenommen wird. Die zuständige Staatsanwaltschaft ordnet allerdings einen Tag später seine Freilassung an.

Stuhr, 5. April: Am Nachmittag stehen zwei Männer im Alter von 54 und 67 Jahren vor einem Grundstück in der Delmenhorster Straße. Plötzlich taucht ein dunkler PKW mit mehreren Insassen auf. Aus dem Auto wird geschossen. Die beiden Männer werden dabei an den Beinen getroffen. Danach flüchtet das Auto in Richtung Autobahn. Die Verletzten werden zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht, die Polizei sperrt das Gebiet sofort weiträumig ab. Hintergründe zur Tat, sowie Informationen zu den Tätern liegen derzeit noch nicht vor. Zeugen werden gebeten sich bei der Polizei Diepholz zu melden.

Hanau, 5. April: Gegen 21:30 Uhr beginnt ein Streit zwischen einem 17 und 18 Jahre alten Mann sowie einer Gruppe mehrerer Unbekannter. Zuerst streiten sie sich nur verbal, dann wird der 17-Jährige von dem 18-Jährigen und der Gruppe geschlagen und getreten. Er erleidet dabei zwei Platzwunden im Gesicht. Der 17-Jährige versucht sich mit einem Messer zur Wehr zu setzen und verletzt seinen Kontrahenten damit am Bauch und an der Schulter. Trotz der Verletzungen flüchtet der 18-Jährige gemeinsam mit der Gruppe, kann aber im Rahmen einer Fahndung festgenommen werden. Wer die Personen aus der Gruppe sind, ist bislang nicht bekannt.

Karlsruhe, 4. April: Am Hauptbahnhof wird ein Mann von einem Unbekannten mit einem Messer attackiert und schwer am Arm verletzt. Der Täter flüchtet danach in Richtung Bahnhof-Südseite. Die Polizei sucht den gesamten Bereich auch mit Einsatz eines Hubschraubers ab. Ohne Ergebnis. Der Täter ist noch immer auf der Flucht.

Hamburg, 4. April: Rund 40 junge Tschetschenen und Kurden gehen im berüchtigten Phoenix-Viertel aufeinander los. Dabei schlagen sie nicht nur mit Fäusten, sondern auch mit Stühlen, Flaschen und Stöcken aufeinander ein. Die Polizei muss mit einem Großaufgebot anrücken um die Massenschlägerei unter Kontrolle zu bringen. Alle am Vorfall Beteiligten werden erkennungsdienstlich erfasst, einige festgenommen. Zusätzlich nimmt die Polizei fünf Minderjährige mit auf die Wache. Die Ermittlungen zu den genauen Hintergründen laufen noch. Laut ersten Erkenntnissen sollen aber Beziehungsprobleme Auslöser der Prügelei gewesen sein.

Gelsenkirchen, 4. April: Gegen 21 Uhr eskaliert eine Familienfeier auf der Herzogstraße, Ecke Grillostraße. Mehrere Anwohner verständigen den Notruf. Als die Beamten mit mehreren Streifenwagen eintreffen, prügelt sich zwar keiner mehr, die Beteiligten schreien sich aber auf der Straße noch immer an. Drei Personen sind verletzt. Zwei davon, ein 53-Jähriger und ein 22-Jähriger kommen zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus. Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen sollen bisher unbekannte Tatverdächtige die Verletzten angegriffen haben und anschließend geflüchtet sein.

Burg, 3. April: Eine 35-jährige Deutsche besucht ihren in der JVA einsitzenden Mann. Gegen den 37-Jährigen wird wegen eines Anfangsverdachts des Totschlags ermittelt. Den beiden steht dafür im Rahmen eines sogenannten Langzeitbesuch ein separater und gesondert hergerichteter Raum zur Verfügung. Diese werden auch Liebes- oder Kuschelzellen genannt und sollen den Häftlingen und ihren Angehörigen Privatsphäre bieten. Daher werden diese Räume weder optisch noch akustisch von der Stationsleitung überwacht. Etwa fünf Stunden nach Besuchsantritt wird die Frau in einem dieser Räume tot aufgefunden. Erkenntnisse über die Todesursache verspricht man sich nun durch die Obduktion ihres Körpers. Es steht nun die Frage im Raum, wie es in einem Hochsicherheitsgefängnis zu einem solchen Verbrechen kommen konnte.

Nach dem Besuch eines Fast-Food-Restaurants in der Königstraße soll in Stuttgart eine 15-Jährige vergewaltigt worden sein.

Stuttgart, 1. April: Ein 15-jähriges Mädchen ist gegen 1 Uhr gemeinsam mit einer Freundin in einem Fast-Food-Restaurant in der Innenstadt. Dort lernen sie zwei Männer kennen. Sie entschließen sich nach dem Essen zusammen durch die Fußgängerzone zu spazieren. Auf dem Weg in Richtung Stiftskirche soll die 15-Jährige dann von einem der Männer vergewaltigt worden sein. Die Freundin soll von dem zweiten Mann vom Tatort weggeführt worden sein. Das traumatisierte Mädchen ging nach der Tat in eine Jugendschutzeinrichtung und vertraute sich dort einer Mitarbeiterin an, diese alarmierte die Polizei. Laut den Aussagen des Opfers handelt es sich bei dem Vergewaltiger um einen Mann mit dunklem Teint und Vollbart. Die Polizei sucht nach Zeugen.

Dinslaken, 30. März: In einer Flüchtlingsunterkunft an der Straße An der Fliehburg kommt es am Abend zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen drei Bewohnern. Ein 23-jähriger Afghane zieht plötzlich ein Messer und sticht auf seinen 27-jährigen Kontrahenten ein. Der ebenfalls afghanische Staatsbürger erleidet lebensgefährliche Verletzungen. Die Polizei wird alarmiert und nimmt den 23-Jährigen fest. Ein Haftrichter erlässt einen Haftbefehl wegen versuchten Totschlags gegen ihn.

Hamburg, 30. März: In einer Wohnung im Stadtteil Eidelstedt kommt es am Mittag zu einem Streit zwischen zwei Männern. Einer zieht ein Messer und verletzt damit den anderen am Handgelenk. Danach flüchtet der Angreifer. Die Polizei kann ihn aber wenig später in der Nähe der Wohnung festnehmen. Kurz danach bricht in der gleichen Wohnung ein Feuer aus. Die Feuerwehr kann den Brand schnell unter Kontrolle bringen. Es wird niemand verletzt. Wie es zu dem Brand kam, wird derzeit noch untersucht.

Die Brutalität der Fälle, zur denen die Polizei in Deutschland ausrücken muss, nimmt beständig zu.

Spandau, 30. März: Auf einem Parkplatz im Ortsteil Hakenfelde kommt es zu einer Schießerei bei der ein 36-jährger Mann verletzt wird. Der Täter flüchtet anschließend in einem Taxi. Durch eine sofort eingeleitete Fahndung kann das Taxi gestoppt und der 21-jährige Tatverdächtige von der Polizei festgenommen werden. Zeitgleich versuchen Beamte die Tatwaffe unter Einsatz eines Spürhundes zu finden. Warum auf den 36-Jährigen geschossen wurde ist derzeit noch Gegenstand der Ermittlungen.

Reutlingen, 30. März: Gegen 21.15 Uhr kommt es am Nikolaiplatz zu einem Gespräch zwischen einem 21-Jährigen und einem flüchtig Bekannten sowie einem weiteren Mann. Plötzlich wird der 21-Jährige von den beiden attackiert. Als dessen 20 und 24 Jahre alten Begleiter schlichtend eingreifen wollen, beteiligen sich Zeugenangaben zufolge offenbar zehn bis 15 weitere Personen an der Auseinandersetzung. Drei Personen werden leicht verletzt. Die Angreifer flüchten gemeinsam noch vor Eintreffen der Polizei. Eine Fahndung nach der Personengruppe verläuft erfolglos.

Augsburg, 29. März: Nach Mitternacht sind zwei Männer im Alter von 26 und 28 Jahren in der Augsburger Maximilianstraße unterwegs. Dort werden sie von einer Gruppe Jugendlicher beleidigt, es kommt zur Schlägerei. Aus der Männergruppe heraus werden beide Männer zu Boden geprügelt und im Oberkörper- und Kopfbereich getreten. Die Täter flüchten. Die Polizei nimmt zwei Männer, 22 und 23 Jahren, fest – beide haben mehr als 1,2 Promille im Blut. Das Motiv soll Hass auf Schwule gewesen sein. Ein Tatverdächtiger ist ein bereits verurteilter Gewaltstraftäter – der damals 17-jährige Halid S. soll im Dezember 2019 auf dem Augsburger Königsplatz den damals 49-jährigen Feuerwehrmann Roland S. zu Tode geprügelt haben. Er wurde im November 2020 vom Landgericht Augsburg wegen Körperverletzung mit Todesfolge zu einer Haftstrafe von vier Jahren und sechs Monaten verurteilt. Er war also erst seit einigen Monaten wieder auf freiem Fuß.

Potsdam, 29. März: Eine Frau geht am frühen Morgen in der Innenstadt über die Lange Brücke. Ein Mann folgt ihr. Am Treppenabgang zur Babelsberger Straße überwältigt er sie dann und vergewaltigt sie in der Brückenunterführung. Danach flüchtet der Mann. Die Frau kann nach der Tat selbstständig in ein Krankenhaus gehen. Die Polizei wird informiert. Der mutmaßliche Täter, ein 37-Jähriger Mann, kann aufgrund der Täterbeschreibung noch am selben Tag festgenommen werden. Nach seiner Vernehmung ordnet die Staatsanwaltschaft eine vorläufige Festnahme an.

Hannover, 29. März: Zwei Männer im Alter von 19 und 21 Jahre sind gegen 1.50 Uhr auf dem Weg zur elterlichen Wohnung in Hainholz. Noch bevor sie das Haus betreten können, werden sie durch mehrere unbekannte männliche Personen überfallartig mit Messern attackiert und schwer verletzt. Die Täter flüchten im Anschluss mit einem dunklen Fahrzeug. Der 19-Jährige erleidet bei dem Angriff eine Stichverletzung am Kopf, der 21-Jährige mehrere Stiche in den Rücken. Beide können sich trotz ihrer schweren Verletzungen noch selbst in ein nahegelegenes Krankenhaus begeben. Die Polizei Hannover ermittelt nun wegen versuchten Totschlags und sucht Zeugen des Vorfalls.

Ein 17-Jähriger ist in Berlin mit einem Carsharing-Wagen auf einen Bürgersteig gerast, das Fahrzeug begrub eine Passantin unter sich, sie wurde schwer verletzt.

Berlin, 26. März: Bei einer Polizeikontrolle in der Berliner Brunnenstraße kommt es zu einem schweren Unfall: Der 17-jährige Fahrer eines Carsharing-Fahrzeugs will offenbar flüchten, rast plötzlich auf den Gehweg und prallt gegen eine Hauswand. Eine 25-jährige Passantin wird unter dem Wagen eingeklemmt und lebensgefährlich verletzt. Polizisten und Passanten befreien die Frau noch vor Eintreffen der Feuerwehr. Der 17-Jährige wird noch am Unfallort festgenommen. Er soll nach Polizeiangaben keine gültige Fahrerlaubnis haben. Auch seine Mitfahrer werden vorläufig in Gewahrsam genommen. Gegen ihn wird nun wegen mehrerer Verkehrsstraftaten und gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

Meschede, 26. März: Ein Anwohner eines Wohngebietes bemerkt zwei auffällige Personen in einem Wagen mit Hamburger Kennzeichen. Als dieser die beiden anspricht, kommt es zu einem Streit. Weitere Anwohner werden von den zwei Unbekannten bedroht. Als diese dann wegfahren, verfolgen einige Anwohner sie in zwei PKWs auf die Autobahn. Die Männer halten an der nächsten Ausfahrt an, steigen aus und schießen unvermittelt auf die Fahrzeuge der Anwohner. Es wird niemand verletzt. Dann flüchten die Täter. Die Polizei verfolgt die beiden mit mehreren Fahrzeugen fast 80km. In Hagen endet die Verfolgungsjagd, die beiden Männer werden in Gewahrsam genommen. Bei der Festnahme entdecken die Beamten neben einer Pistole auch gefälschte Ausweisdokumente. Ersten Erkenntnissen zufolge könnten die Täter aus der Türkei stammen. Einen Tag später erlässt ein Richter einen Untersuchungshaftbefehl unter anderem wegen versuchter Tötungsdelikte.

Mosbach, 25. März: Eine 81-Jährige wartet in einem Parkhaus auf den Aufzug. Hinter ihr ein Mann, der sich augenscheinlich eine Zigarette anzündet. Als die Seniorin gerade in den Fahrstuhl steigen möchte, greift er sie plötzlich von hinten an und versucht ihr die Handtasche zu entreißen. Die Frau wird dabei durch den kompletten Vorraum geschleudert und schwer verletzt. Sie hält auch am Boden liegend eisern an ihrer Tasche fest. Der Mann lässt von ihr ab und flüchtet ohne Beute. Trotz einer sofort eingeleiteten Suche, kann er bislang nicht gefunden werden.

Fürth, 23. März: Auf einer Hochzeitsfeier in einer abgelegenen Eventlocation kommt es zu einer Schießerei. Bei der Feier sind mehrere hundert Gäste, unter anderem aus Rumänien. Ein 47-jähriger Mann wird lebensgefährlich verletzt und verstirbt kurze Zeit später im Krankenhaus. Der Täter flüchtet nach der Tat zunächst. Einige Stunden später stellt er sich allerdings bei der Polizei in Frankreich. Die Ermittler gehen nach derzeitigem Stand davon aus, dass die Tat einen persönlichen Hintergrund hatte und kein Zufall war, wie der Sprecher sagte. Das Motiv sei aber noch unklar.

Parsberg, 23. März: Bei einer kurdischen Neujahrsfeier geraten zwei Personen, offenbar Cousins, in einen Streit. Die beiden sollen schon seit mehreren Jahren in eine Fehde verwickelt sein. Im Verlauf der Auseinandersetzung zieht einer der Männer eine Waffe, vermutlich ein Küchenmesser mit einer Klingenlänge von etwa 30 Zentimetern, und verletzt seinen Kontrahenten tödlich. Der mutmaßliche Täter kann direkt festgenommen werden.

Fürth: Die Polizei musste mit einem Großaufgebot zu einer Hochzeit ausrücken. Es fielen Schüsse, ein Mann starb an seinen Verletzungen.

Berlin, 23. März: Nach einem Amateur-Fußballspiel im Stadtteil Lichtenberg rennt der Trainer einer Mannschaft aufs Spielfeld und greift mehrere Spieler der gegnerischen Mannschaft an. Daraufhin bricht zwischen beiden Mannschaften eine Schlägerei aus. Insgesamt beteiligen sich ca. 29 Spieler und weitere Personen daran. Mehrere Menschen erleiden Prellungen und Platzwunden. Ein Spieler erleidet einen Kreislaufzusammenbruch.

Berlin, 22. März: In einer Wohnung in der Schluchseestraße im Stadtsteil Reinickendorf eskaliert ein Streit zwischen zwei Männern. Einer zieht ein Messer und sticht damit auf den anderen ein. Dieser erleidet schwere Verletzungen und kann nur durch eine Notoperation gerettet werden. Er befindet sich aktuell nicht mehr in Lebensgefahr.  Die Polizei Berlin kann den mutmaßlichen Täter festnehmen. Weitere Hintergründe des Streits sowie die Staatsangehörigkeiten der beiden Männer sind noch unbekannt. Die Ermittlungen dauern an.

Essen, 22. März: Vor einem Café in der Innenstadt geraten gegen 17:30 Uhr zwei Gruppen aneinander. Die verbale Auseinandersetzung eskaliert schnell. Die Männer prügeln mit Fäusten und Holzplatten aufeinander ein – bis schließlich ein Messer gezogen wird. Ein 24-jähriger Syrer erleidet dabei eine lebensbedrohliche Verletzung an der Halsschlagader. Er kann durch eine Notoperation gerettet werden und befindet sich mittlerweile außer Lebensgefahr. Einige Beteiligte ziehen sich nach der Tat noch am Tatort um, bevor sie flüchten. Durch die Aussagen zahlreicher Zeugen kann die Polizei rasch zwei Tatverdächtige festnehmen: einen 27 Jahre alten Mann syrischer Herkunft sowie einen 17-jährigen Afghanen. Eine Mordkommission ermittelt nun wegen versuchten Totschlags.

Rinteln, 22. März: Ein 55-jähriger Mann steht mit seinem Sportwagen in der Waschbox einer Tankstelle. Diese verlässt er nach der Reinigung jedoch nicht, sondern widmet sich dort weiter der Pflege seines Fahrzeuges. Andere Kunden beschweren sich über die Blockierung des Waschplatzes. Doch auch auf Bitten der Tankstellenmitarbeiterin verlässt der Mann die Anlage nicht. Ein 60-Jähriger verspasst ihm schließlich einen Schlag ins Gesicht. Der Getroffene erleidet dabei eine Wunde. Anschließend beleidigt der Geschlagene den Angreifer. Die Polizei nimmt insgesamt drei Strafanzeigen auf – wegen Nötigung, Körperverletzung und Beleidigung.

Bielefeld, 21. März: Plötzlich und ohne Vorwarnung greift ein Mann zwei Passanten im Alter von 19 und 49 Jahren mit einem Messer an und verletzt sie zum Teil lebensbedrohlich. Ein Opfer muss sogar noch am Tatort reanimiert werden. Der Tatverdächtige wird kurz nach dem Angriff von den alarmierten Polizisten festgenommen. Der Mann zeigt sich bei der Festnahme äußerst aggressiv und leistet heftigen Widerstand. Aktuell untersuchen Ermittler der Mordkommission „Teuto“ die Hintergründe der blutigen Tat. Noch ist unklar, ob die beiden Opfer gezielt ausgewählt wurden oder rein zufällig ins Visier des Täters gerieten.

Polizeieinsatz nach Messerangriff in Bielefeld

Kassel, 20. März: Ein Fahrradfahrer entdeckt gegen 2:40 Uhr im Stadtteil Rothenditmold einen schwer verletzten Mann auf einem Radweg nahe der Uferstraße und alarmiert die Rettungskräfte. Trotz schneller medizinischer Hilfe erliegt der 44-Jährige noch am Fundort seinen schweren Verletzungen. Unmittelbar nach der Tat leitet die Polizei eine Großfahndung ein. Die Ermittlungen konzentrieren sich auf zwei Personen. Zusätzlich bittet die Polizei mit Bildern der Gesuchten die Öffentlichkeit um Mithilfe. Einen Tag später gelingt es Zivilfahndern dann, eine 28-jährige Frau und einen 37-jährigen Mann in der Innenstadt von Melsungen (Hessen) zu fassen. Beide stehen im Verdacht, an dem tödlichen Angriff beteiligt gewesen zu sein. Ein Motiv ist bislang nicht bekannt.

Gronau, 20. März: In einem Asylheim am Jöbkesweg geraten ein 33-jähriger Bewohner aus dem Irak und ein 36-jähriger Hausmeister mit iranischer Herkunft in eine Auseinandersetzung. Der Streit eskaliert. Der Iraker zieht ein Messer uns sticht damit auf den Hausmeister ein. Das Opfer wird lebensgefährlich verletzt. Der Tatverdächtige flüchtet unmittelbar danach vom Tatort und kann trotz eines Großeinsatzes, an dem auch Kräfte des Spezialeinsatzkommandos (SEK) beteiligt sind, bislang nicht festgenommen werden.

Herne, 17. März: Am Vormittag randaliert ein 51-jähriger Mann in einem Mehrfamilienhaus. Als die Polizei eintrifft wirft der 51-Jährige Gegenstände aus dem Fenster. Dabei wird die Frontscheibe eines vor dem Gebäude stehenden Streifenwagens zerstört. Der Mann wird zunehmend aggressiver. Er bedroht eine Nachbarin mit einem Messer und geht damit auch auf die Beamten los. Diese schießen schließlich auf ihn. Trotz sofortiger Rettungsversuche verstirbt der Mann noch vor Ort.

Ahlen, 17. März: Ein 56-jähriger Mann steht an seinem Auto. Plötzlich schießt jemand auf ihn. Drei Kugeln treffen sein Bein. Der Täter flüchtet danach zu Fuß. Ersten Erkenntnissen zufolge handelt es sich bei dem mutmaßlichen Schützen um einen 55-jährigen Bekannten des Opfers. Die Polizei sucht derzeit mit Hochdruck nach ihm und warnt die Bevölkerung gleichzeitig, da der Mann vermutlich noch immer bewaffnet ist.

Polizisten eines Spezialeinsatzkommandos vor der Wohnung eines Mannes aus Georgien, der seine Ehefrau in der Tram mit Benzin übergossen und angezündet hat.

Gera, 16. März: Gegen 10 Uhr übergießt ein Mann seine eigene Frau in der Straßenbahnlinie 3 mit Benzin und zündet sie an. Die anwesenden Passagiere drücken sofort den Notfallknopf, der Bahnfahrer greift zum Feuerlöscher und löscht die brennende Frau. Diese wird anschließend mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Der Täter, ihr Ehemann ist ein 46 Jahre alter Georgier. Nachdem die Polizei mit einem Foto öffentlich nach ihm gefahndet hat, stellt er sich wenig später selbst.

Bremerhaven, 16. März: Im Stadtteil Wulsdorf kommt es in der Nacht vor einem Café zu einer Massenschlägerei zwischen 20 bis 30 Jugendlichen. Die Polizei muss mit insgesamt vier Streifenwagen anrücken um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Zwei Jugendliche werden verletzt. Der Auslöser der Massenschlägerei ist derzeit noch unklar.

Niederkrüchten, 15. März: Eine 45-jährige Frau sitzt in ihrem Auto und wird dort von ihrem Ehemann, von dem sie allerdings getrennt lebt, angesprochen. Direkt danach sticht der 47-Jährige mit einem Messer auf sie ein. Das Opfer erleidet dabei schwere Verletzungen. Der Ehemann kann noch am selben Abend von der Polizei festgenommen und in Gewahrsam gebracht werden. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen.

In Düsseldorf wurde ein Mann in einem Uber-Taxi auf dem Beifahrersitz erschossen.

Koblenz, 14. März: Im Stadtteil Rauental wird am Abend ein Mann von einem noch unbekannten Angreifer mit mehreren Messerstichen schwer verletzt. Zeugen finden den Verletzten gegen 20 Uhr. Die Polizei sperrt den Bereich weiträumig ab und leitet eine groß angelegte Fahndung nach dem unbekannten Täter ein. Dieser ist aber nach aktuellem Stand noch immer flüchtig. Das Opfer schwebt derzeit nicht mehr in Lebensgefahr.

Deggendorf, 13. März: Zwei derzeit unbekannte Männer betreten gegen 16:20 Uhr die Wohnung eines 22-Jährigen. Dort kommt es dann zu einer Auseinandersetzung. Diese eskaliert und setzt sich im Treppenhaus fort. Dort wird der 22-Jährige dann von den beiden Männern mit einem scharfen Gegenstand verletzt. Die Täter fliehen im Anschluss. Die Polizei leitet sofort eine Fahndung ein, die Flüchtigen konnten aber bislang nicht gefunden werden.

Düsseldorf, 13. März: Gegen Mittag wird ein Uber-Taxi, das gerade an einer Ampel wartet von zwei unbekannten Männern an der Weiterfahrt gehindert. Plötzlich ziehen sie eine Waffe und erschießen den Fahrgast auf dem Beifahrersitz. Der mutmaßliche Schütze flieht nach der Tat zu Fuß in Richtung Hauptbahnhof. Die Polizei leitet sofort eine große Fahndung ein, um den Flüchtigen zu stellen. Rettungskräfte kämpfen währenddessen vergeblich um das Leben des Opfers. Der Polizei Düsseldorf zufolge handelt es sich bei dem Verstorbenen um einen 49-jährigen aus Kamerun, der sich illegal in Deutschland aufgehalten hat und in einem Hotel wohnte. Der Mann sei in Deutschland wegen verschiedener Betrugsdelikte gesucht worden. Ob sich Täter und Opfer kannten und ob der Tat eventuell ein Streit vorausgegangen ist, wird derzeit noch untersucht.

Köln, 12. März: Gegen 2:30 Uhr bemerken Passanten auf der Keupstraße, im Stadtteil Mühlheim, einen lautstarken Streit zwischen einem Mann und einem Hundebesitzer. Sie alarmieren die Polizei. Im weiteren Verlauf sticht der Mann mit dem Hund auf seinen 44-jährigen Kontrahenten ein. Danach flüchtet er. Das Opfer wird schwerverletzt in eine Klinik gebracht und noch in der Nacht notoperiert. Die Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen.

Würzburg, 10. März: Gegen 20 Uhr kommt es im Bereich der St. Mauritius Kirche in Estenfeld zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Männern im Alter von 17 und 18 Jahren. Der Ältere von beiden zückt ein Messer und sticht auf seinen Kontrahenten ein. Der 17-Jährige wird dabei schwer verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. Zuvor soll dieser den 18-Jährigen mit Pfefferspray attackiert haben. Der Messer-Angreifer kann kurz nach der Tat von der Polizei gestellt werden. Sowohl Täter, als auch Opfer sind bereits polizeibekannt.

Weiden in der Oberpfalz, 10. März: Gegen 11.00 Uhr kommt es im Keller eines Mehrfamilienhauses im südlichen Stadtgebiet von Weiden zu einem Streit zwischen einem 56-jährigen und einem 36-jährigen Mann. Beide führen ein Messer bei sich. Der 56-Jährige verursacht damit bei seinem jüngeren Kontrahenten schwere Gesichtsverletzungen und Schnittwunden an den Händen, woraufhin der 36-Jährige ins Krankenhaus gebracht wird. Seine Verletzungen sind jedoch nicht lebensbedrohlich. Der ältere Mann erleidet leichte Verletzungen. Gegen den 56-Jährigen wird nun wegen versuchten Totschlags ermittelt.

Offenbach, 10. März: Am frühen Morgen, gegen 05.50 Uhr geht ein 32-Jähriger die Sprendlinger Landstraße entlang. Auf Höhe einer Klinikzufahrt stellt sich ihm plötzlich ein unbekannter Mann in den Weg und greift ihn grundlos mit einem Messer an. Der 32-Jährige erleidet dabei Schnitt- und Stichverletzungen am Oberarm. Der Angreifer flüchtet danach. Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung. Laut dem Opfer ist der Mann etwa 1,90m groß und trägt einen schwarzen Vollbart.

Straßensperrungen nach Messerangriffen, wie hier in Bonn im September 2024, gehören in Deutschland inzwischen zum traurigen Alltag.

Rietberg, 10. März: Ein 32-jähriger Mann aus Guinea läuft gegen 09.13 Uhr mit einem längeren Messer in Höhe Gütersloher Straße/Ringstraße herum. Die Polizei sperrt den Bereich weiträumig ab und versucht den Mann zu beruhigen. Der 32-Jährige sticht währenddessen mehrfach auf die Straße und ein Auto ein. Da der Mann nicht auf die Beamten reagiert, setzen diese ein Distanz-Elektroimpuls-Gerät ein und setzen zudem einen Warnschuss ab. Zusätzlich muss das SEK anrücken. Gegen 11 Uhr kann der Mann in Gewahrsam genommen und in ein psychiatrisches Krankenhaus gebracht werden.

Mühlheim am Main, 9. März: Gegen 19.15 Uhr wird eine junge Frau in der Nähe des Dietesheimer S-Bahnhofs von ihrem 21-jährigen Ex-Partner brutal attackiert. Der Mann schlägt mehrmals auf den Kopf der Frau ein. Als diese dann schließlich zu Boden geht, tritt er weiter auf sie ein. Über die schwere der Verletzungen macht die Polizei derzeit keine Angaben. Gegen den Ex-Freund der Frau wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

Salzgitter, 9. März: Zwei junge Mädchen geraten im Altstadtweg in einen Streit. Der Vater eines der Mädchen schreitet ein und beginnt das andere Mädchen zu würgen. Ebenfalls vor Ort, eine Gruppe junger Männern, sie beginnen zeitgleich aufeinander loszugehen. Es werden Messer eingesetzt. Als die Polizei eintrifft finden sie eine unübersichtliche Massenschlägerei mit etwa 20 bis 30 Beteiligten vor. Die Beamten alarmieren ebenfalls Rettungskräfte und die Feuerwehr. Insgesamt 10 Menschen werden bei der Schlägerei verletzt. Vier davon müssen zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus. Gegen die Beteiligten wird nun wegen schweren Landfriedensbruchs ermittelt.

Schönebeck, 7. März: Gegen 04.40 Uhr wird ein 26-jähriger Deutscher von einem ebenfalls 26 Jahre alten Afghanen im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses bedroht. Auch die eintreffenden Polizisten werden von dem Afghanen mit einem Messer bedroht, sodass eine Spezialeinheit des Landeskriminalamtes zur Verstärkung gerufen werden muss. Trotz der Abgabe von drei Warnschüssen scheint die Situation weiter zu eskalieren, der Randalierer wird schließlich von den Beamten erschossen.

Saarbrücken, 7. März: Gegen 22 Uhr vernehmen mehrere Anwohner im Bereich des Mecklenburgrings auf dem Eschberg laute Hilfeschreie einer Frau. Während sie die Polizei alarmieren, beobachten sie, wie eine junge Frau von ca. 20 Jahren von zwei Männern in einen Kastenwagen gezerrt wird. Anschließend rast das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit davon. Die Polizei leitet sofort eine Fahndung ein, diese verläuft aber ohne Ergebnis. Laut Augenzeugen sollen beide Täter zwischen 40 und 50 Jahre alt sein und einen schwarzen Vollbart tragen.

Dortmund, 6. März: Ein 22-jähriger Syrer will sich am Ticketschalter im Dortmunder Hauptbahnhof ein neues Monatsticket kaufen. Allerdings fehlt dem jungen Mann dafür ein erforderliches Foto. Als der 56-jährige Verkäufer ihn darauf hinweist, rastet der Syrer aus. Die Bundespolizei greift ein und schafft den Mann aus dem Laden. Nur eine Stunde später allerdings kehrt er zurück. Er entdeckt den Verkäufer und sticht sofort mit einem Messer auf ihn ein. Der 56-Jährige wird bei dem Angriff lebensgefährlich verletzt. Der Syrer wird festgenommen, die Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen.

Die Polizei sperrte den Tatort am Dortmunder Hauptbahnhof ab. Ein Syrer war mit einem Messer auf einen Ticketverkäufer losgegangen. Aus Wut darüber, dass er für sein Monatsticket ein Passfoto benötigt.

Renningen, 6. März: Auf einem Schulhof in der Renninger Poststraße kommt es gegen 18.20 Uhr zu einer Rangelei zwischen zwei Jugendgruppen. Die Beteiligten sind alle im Alter zwischen 14 und 17 Jahren. Die Situation eskaliert und ein 16-Jähriger wird zu Boden gebracht. Mehrere Jugendliche schlagen und treten auf den am Boden liegenden ein. Das Opfer erleidet dabei Verletzungen am Kopf und Oberkörper. Noch bevor die Polizei eintrifft fliehen die Angreifer. Laut den anderen Jugendlichen sollen sie dunkle, kurze Haare haben.

Berlin, 3. März: Noch unbekannte Personen schießen gegen 20 Uhr mehrfach auf die deutsch-türkische Supermarktkette Eurogida in Spandau. Die Polizei rückt sofort aus und sperrt den Tatort weiträumig ab. Es gibt keine Verletzten. Die Hintergründe zu der Tat sind bislang noch unklar. Die Ermittlungen laufen.

Mannheim, 3. März: Gegen Mittag rast ein Fahrzeug in der Mannheimer Innenstadt mit hoher Geschwindigkeit in eine Personengruppe. Mindestens 25 Menschen werden dabei verletzt, 15 sogar schwer. Ein Mann und eine Frau sterben. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe ruft die Warnstufe „Extreme Gefahr“ für den Raum Mannheim aus. Bei dem Amokfahrer handelt es sich um den 40-Jährigen Deutschen Alexander S. aus Rheinland-Pfalz. Nach NIUS-Informationen gehen die Behörden von einer absichtlichen Tat aus.

Einsatz in der Mannheimer Innenstadt, im Hintergrund das Auto, mit dem Täter Alexander S. zwei Menschen überfuhr

Mönchengladbach, 3. März: Auf einer Karnevalsfeier in einer Gaststätte im Stadtteil Rheindahlen kommt es um kurz nach Mitternacht zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einigen Personen. Im weiteren Verlauf eskaliert die Situation immer mehr. Als die Polizei eintrifft sind mehr als 20 Personen an der Schlägerei beteiligt.

Melle, 2. März: Ein 27-jähriger Busfahrer wartet mit seinem Kleinbus am Zentralen Omnibusbahnhof an der Barkhausener Straße in Buer auf seinen nächsten Fahrauftrag. Gegen 21:35 Uhr taucht plötzlich ein Mann auf und bedroht den Busfahrer mit einem Messer. Mehrfach fordert er die Herausgabe von Bargeld. Als er dies schließlich von dem 27-Jährigen erhält flüchtet er. Die Polizei leitet sofort eine Nahbereichsfahndung ein. Allerdings ohne Ergebnis. Laut Täterbeschreibung des Busfahrers ist der Gesuchte etwa 1,80m groß und trägt einen gestutzten Vollbart.

Berlin, 1. März: Gegen 22:30 Uhr wird ein 14-jähriges Mädchen auf einem Parkplatz in der Schnellerstraße im Stadtteil Niederschöneweide von einer neunköpfigen Gruppe Jugendlicher gezwungen sich hinzuknien und die Schuhe und Hände eines anderen Mädchens zu küssen. Als die 14-Jährige dies tut, tritt das Mädchen ihr ins Gesicht. Auch die anderen Jugendlichen treten und schlagen auf die am Boden liegende ein. Die Tat filmen sie mit einem Smartphone. Danach nehmen sie dem Opfer noch das Handy weg und werfen es in die nahegelegene Spree.

Beim Karneval in Köln wurden zwei Frauen in einer Dixi-Toilette vergewaltigt.

Dresden, 1. März: Ein 23-jähriger Mann mit türkischer Staatsangehörigkeit fährt in einer S-Bahn vom Dresdner Hauptbahnhof Richtung Sachsen. Für sein Fahrrad hat er keinen gültigen Fahrschein und wird deswegen vom Zugbegleiter angesprochen. Daraufhin schlägt der Türke dem Mann brutal ins Gesicht. Der Zugbegleiter schließt sich aus Angst vor weiteren Übergriffen in seinem Dienstraum ein und verständigt die Bundespolizei. Die Beamten stellen den Angreifer am nächsten Bahnhof. Gegen ihn läuft nun ein Verfahren wegen Körperverletzung und Erschleichen von Leistungen.

Köln, 27. Februar: Auf dem Kölner Karneval werden drei junge Frauen vergewaltigt. Eine 18-Jährige erlebt den sexuellen Missbrauch demnach auf einer Toilette eines Lokals, die beiden anderen Opfer werden in einer mobilen „Dixi-Toilette“ vergewaltigt. Insgesamt werden am 27. und 28. Februar 76 Platzverweise ausgesprochen und 15 Personen festgenommen.

Bielefeld, 26. Februar: Um 9 Uhr beginnt der Prozess um den erschossenen Box-Profi Besar Nimani am Landgericht Bielefeld. Auf der Anklagebank: der 38-jährige Hüseyin Akkurt, der im Juli in Brüssel verhaftet wurde. Ein weiterer Tatverdächtiger befindet sich weiterhin auf der Flucht. Gegen 13.30 Uhr eskaliert die Situation im Gerichtsgebäude. Draußen fallen Schüsse. In Panik rennen Prozessbeteiligte und Besucher auf die Straße. Vier Personen werden verletzt. Bei den Opfern soll es sich um Angehörige des Angeklagten handeln. Sowohl die Schwester, als auch der Bruder des getöteten Boxers, dessen Fall vor dem Gericht verhandelt werden sollte, sollen für die Schüsse verantwortlich sein und sitzen derzeit als Tatverdächtige in Untersuchungshaft.

Neubrandenburg, 24. Februar: In einem Plattenbau im Reitbahnviertel geht gegen 17.30 Uhr ein Syrer mit einem Messer auf einen Tunesier los. Dieser wird dabei am Oberarm verletzt. Der Angreifer kann vom Tatort flüchten und trotz umfangreicher Fahndungsmaßnahmen bislang nicht gefasst werden. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und hofft auf weitere Zeugenaussagen.

Detmold, 23. Februar: Ein Fußballspiel in der Kreisliga C zwischen dem SC Detmold und dem TuS Eichholz-Remmighausen endet in einer dramatischen Eskalation. Ein Zuschauer sticht mit einem Messer unkontrolliert in eine Menschenmenge und verletzt dabei den Trainer des SC Detmold am Arm. Ein Bundespolizist, der ebenfalls auf dem Platz steht, greift ein und stellt den flüchtigen Angreifer. Dieser kann dann von der Polizei festgenommen und in Gewahrsam gebracht werden. Gegen ihn wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

Speyer, 23. Februar: Eine 26-jährige Frau hält sich gegen 4.30 Uhr am Bahnhof auf. Dort kommt sie mit einem noch unbekannten Mann ins Gespräch. Kurze Zeit später vergewaltigt er die Frau in der Nähe eines überdachten Fahrradständers. Die Frau versucht nach der Tat über die Gleisen zu fliehen, wird aber von ihrem Peiniger verfolgt. Ein Unbeteiligter kommt der Frau zu Hilfe. Zwischen ihm und dem Tatverdächtigen kommt es zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Noch vor dem Eintreffen der Polizei kann der Tatverdächtige fliehen. Eine sofort eingeleitete Fahndung verläuft erfolglos.

Wuppertal, 23. Februar: Gegen 12.40 Uhr feuern Polizisten in der Straße „Auf dem Johannesberg“, unweit der Historischen Stadthalle Schüsse auf ein Fahrzeug ab. Ersten Erkenntnissen zufolge steht der Einsatz im Zusammenhang mit einem geplanten Überfall auf Münzhändler, die an einer Veranstaltung in der Stadthalle teilnahmen. Zwei Personen werden verhaftet.

Gewalttaten wie Messerstechereien und Vergewaltigungen nehmen sprunghaft zu. Nicht immer werden die Täter gefasst. (Symbolfoto)

Leipzig, 23. Februar: Am Nachmittag kommt es zu einer Messerstecherei zwischen mehreren Personen unweit der Eisenbahnstraße. Zeugen alarmieren die Polizei. Der Großteil der Beteiligten flieht vor dem Eintreffen der Beamten. Vor Ort können diese keine Verletzen finden, mindestens eine Person wird aber festgenommen. Einen Tag später stellt sich heraus, dass es bei der Auseinandersetzung um den Verkauf von Betäubungsmitteln ging. Ein 25-jähriger Mann aus Tunesien soll dabei am Gesäß verletzt worden sein.

Düsseldorf, 22. Februar: Ein 14-Jähriger wird an der S-Bahn-Station Hellerhof von zwei Männern nach der Uhrzeit gefragt. Einer der beiden fordert ihn danach auf, sein Bargeld herauszugeben. Um den Jungen unter Druck zu setzen, zeigt einer der Unbekannten ihm eine Schusswaffe. Der 14-Jährige übergibt ihnen daraufhin 30 Euro. Danach fliehen die Männer. Eine sofort eingeleitete Suche bleibt bislang erfolglos.

Wuppertal, 22. Februar: Vor einem arabischen Supermarkt eskaliert ein Streit zwischen zwei Familien und löst einen Großeinsatz der Polizei aus. Rund 50 Beteiligte schlagen aufeinander ein. Vier Personen werden dabei verletzt. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen schwerer Körperverletzung.

Berlin, 21. Februar: Ein 19-jähriger Asylbewerber aus Syrien sticht am Holocaust-Mahnmal mit einem Messer auf einen spanischen Touristen ein. Das Opfer erleidet dabei lebensgefährliche Verletzungen und muss notoperiert werden. Die Polizei geht von „politisch motivierter Kriminalität“ aus. Der syrische Messer-Angreifer soll bei der Polizei-Vernehmung zugegeben haben, dass er aus Judenhass Menschen ermorden wollte.

Festnahme des Syrers in Berlin. Er wollte, nach eigener Aussage, Juden töten.

Osnabrück, 20. Februar: Im Nordosten der Stadt kommt es am Abend zu einem Streit zwischen einem 60-Jährigen und einer Gruppe Jugendlicher. Beide Seiten setzen Messer ein. Dabei wird ein 15-Jähriger lebensgefährlich verletzt und muss noch vor Ort reanimiert werden. Auch der 60-Jährige erleidet Stichverletzungen, kann sich aber noch nach Hause schleppen. Dort wird er wenig später festgenommen. Polizei und die Staatsanwaltschaft ermitteln wegen eines versuchten Tötungsdelikts.

Ruppichteroth, 20. Februar: Gegen 14:25 Uhr schießt ein 74-jähriger Mann auf einen 24-Jährigen, weil dieser versucht hat in seinen Wohnwagen einzubrechen. Das Opfer versucht über ein Feld zu fliehen und schreit lautstark um Hilfe. Zeugen alarmieren die Polizei. Der ältere Mann läuft hinterher und schlägt auf den verletzen 24-Jährigen ein. Danach flüchtet der Angreifer mit seinem PKW. Das Opfer wird mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus geflogen. Der 74-jährige Mann kann festgenommen werden. SEK Beamte finden in seinem Wohnwagen rund 21 verschiedene Schusswaffen, Munition, Armbrust und ein Messer. Der Mann soll laut derzeitigem Ermittlungsstand nicht über einen gültigen Waffenschein verfügen.

Brandenburg, 20. Februar: Im Landkreis Dahme-Spreewald nehmen Sicherheitsbehörden einen 18-jährigen Russen fest, weil er verdächtigt wird, einen islamistischen Anschlag geplant zu haben. Einen Tag später wird der Beschuldigte einem Haftrichter am Amtsgericht Brandenburg vorgeführt, der einen Haftbefehl wegen des Verdachts auf Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat erlässt. Die Ermittlungen zu dem Fall sind noch im Gange.

Essen, 20. Februar: Am Abend wird eine 28-jährige Frau am Schollenbroich im Essener Stadtteil Kray niedergestochen. Sie erleidet dabei so schwere Stichverletzungen, dass sie noch vor Ort verstirbt. Am Tatort werden eine 44-jährige Essenerin mit deutscher und marokkanischer Staatsangehörigkeit und ein 42-jähriger Essener mit deutscher Staatsangehörigkeit als Tatverdächtige festgestellt und vorläufig festgenommen. Die Hintergründe der Tat sowie der Tathergang sind Teil der Ermittlungen.

Wiesbaden, 19.Februar: Im Stadtteil Schierstein wird ein 42-jähriger Mann in einem Mehrfamilienhaus erschossen. Kurz nach der Tat wird ein 50-jähriger Tatverdächtiger festgenommen. Er befindet sich derzeit in Polizeigewahrsam. Nach ersten Erkenntnissen kannten sich Täter und Opfer. Weitere Personen wurden nicht verletzt.

Hamburg, 18. Februar: Am frühen Morgen rückt die Polizei mit einem Großaufgebot zu einem Jugendstil-Altbau in die Gneisenaustraße im Stadtteil Hoheluft aus. In einer Blutlache finden die Beamten dann die Leiche einer Frau. Sie soll laut Bild Rückenverletzungen aufweisen. Der mutmaßliche Täter kann festgenommen werden. Besonders mysteriös. Auch im Stadtteil Wandsbek wird eine schwerverletzte Frau gefunden. Die genauen Hintergründe und ob es einen Zusammenhang in beiden Fällen gibt, sind derzeit noch unklar. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen.

Zahlreiche Ermittler am Tatort in Hoheluft

Der Tatort in Hoheluft wurde weiträumig abgesperrt.

Düsseldorf, 17. Februar: In der Uniklinik wird ein Arzt von einem Mann mit dem Messer bedroht. Als die Polizei eintrifft, versucht der Mann durch ein Treppenhaus zu fliehen. Die Beamten versuchen ihn mit einem Elektroschockgerät aufzuhalten, leider ohne Erfolg. Dann zieht ein Polizist seine Waffe und schießt dem Mann ins Bein. Weitere Verletzte gibt es nicht. Gegen den Mann liegt bereits ein offener Haftbefehl vor.

Hodenhagen, 16. Februar: Gegen 17:15 Uhr sticht ein 43-jähriger Mann am Bahnhof Hodenhagen mit einem Messer mehrfach auf eine 19-jährige Frau ein. Diese fällt daraufhin blutüberströmt ins Gleisbett. Zeugen alarmieren Polizei und Rettungskräfte. Die Frau wird mit lebensgefährlichen Stichverletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Einsatzkräfte der Polizeiinspektion Heidekreis nehmen den Täter fest. Bei ihm handelt es sich um einen bereits polizeibekannten Deutschen. Ein Richter ordnet wenige Tage später die Unterbringung in einer Klinik an. Die genauen Hintergründe zur Tat werden derzeit noch ermittelt.

Herten, 15. Februar: Am Nachmittag geraten drei Männer vor einem Café in der Innenstadt in einen Streit. Es kommt zu einer Massenschlägerei. Ein Beteiligter schlägt mit einer Axt auf seine Kontrahenten ein. Ein deutscher Staatsbürger und ein Mann mit türkischem sowie belgischem Pass wurden schwer verletzt. Die Polizei rückt mit einem Großaufgebot aus und nimmt einen 53-jährigen Libanesen fest. Die Ermittlungen zu dem versuchten Tötungsdelikt dauern an. Für die Ermittlungen ist eine Mordkommission eingerichtet.

Hamburg, 14. Februar: Gegen 21 Uhr verschafft sich ein 33-Jähriger im Stadtteil Ottensen unter einem Vorwand Zutritt zu einem Mehrfamilienhaus. Als ein 56-jähriger Bewohner eine Tür öffnet, greift der Täter diesen und einen 22-jährigen Angehörigen unvermittelt mit einem Messer an und verletzt beide schwer. Nach der Tat flüchtet der Angreifer in unbekannte Richtung. Eine sofort eingeleitete Fahndung der Polizei blieb bislang ohne Erfolg. Die Beamten gehen davon aus, dass es zwischen dem mutmaßlichen Täter und den Opfern eine Vorbeziehung gibt.

München, 13. Februar: Gegen 10:30 Uhr wird ein Auto gezielt in eine Menschengruppe gefahren. Knapp 40 Personen werden verletzt eine 37-Jährige und ihr zwei Jahre altes Kind werden getötet. Der Amokfahrer ist ein 24-jähriger afghanischer Asylbewerber. Er wird noch am Tatort von der Polizei festgenommen. Laut Staatsanwaltschaft liegt ein islamistisches Tatmotiv vor.

Berlin 13. Februar: Am Terminal 1 des Flughafens Berlin-Brandenburg kommt es am Abend zu einem medizinischen Notfall. Der zuständige Sicherheitsdienst alarmiert dazu Rettungskräfte. Auch die Bundespolizei begibt sich ins Terminal 1. Die Sanitäter entschließen sich dazu, einen Notarzt hinzuzurufen. Dann fängt der Patient jedoch plötzlich an, den Sanitäter zu beleidigen und nach ihm zu treten. Dieser tritt daraufhin mit Wucht gegen das Bein und den Kopf des am Boden liegenden Mannes. Die Beamten der Bundespolizei müssen eingreifen. Der Verletzte muss in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Landespolizei hat gegen den 33-jährigen Sanitäter eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.

Ratingen, 12. Februar: Gegen 19:50 Uhr sticht ein Mann auf einen 81-Jährigen ein. Der Senior wird dabei schwer verletzt. Zeugen rufen die Polizei. Sie versuchen den Messerstecher festzunehmen und eröffnen das Feuer auf ihn. Dabei wird der Mann lebensgefährlich verletzt. Opfer und Täter werden in ein Krankenhaus gebracht. Zu dem Angreifer liegen aktuell noch keine Personalien oder Informationen vor.

Hagen, 11. Februar: Nach Hinweisen auf eine mögliche Gefährdungslage für eine Schülerin der Liselotte-Funcke-Schule startet die Polizei einen Großeinsatz. Bewaffnete Beamte sichern das Schulgelände ab und nehmen das Mädchen in ihre Obhut. Am Donnerstag kommt es dann zum Zugriff. Durch umfangreiche Ermittlungen wird ein 17-Jähriger lokalisiert und auf einem Schulhof festgenommen. Bei ihm soll es sich um einen polizeibekannten Gefährder handeln.

Offenburg, 11. Februar: Eine 37-jährige Psychotherapeutin verlässt am Abend ihre Praxis. Ein Mann lauert ihr auf und sticht von hinten mehrfach auf sie ein. Danach flüchtet er. Passanten finden die Frau wenig später schwerverletzt vor einem Erotik-Center und verständigen Polizei und Rettungskräfte. Trotz sofortiger Hilfeleistungen verstirbt die Frau noch am Tatort. 21 Stunden nach der Tat nimmt das SEK einen 42-jährigen deutschen Staatsbürger in der Offenburger Weststadt fest.

Der Tatort in Offenburg

Konstanz, 4. Februar: Ein junger Mann schleicht sich gegen 00:30 Uhr an die Wohnung einer 81-jährigen Rentnerin heran. Die ältere Dame will gerade ihre Terrassentür schließen. Plötzlich drückt der Unbekannte sie von außen auf und betritt ihre Wohnung. Um Hilfe rufen kann die 81-Jährige nicht mehr, denn sofort schlägt ihr der Mann brutal ins Gesicht. Anschließend zwingt er sie, ihm Bargeld zu übergeben. Dann flüchtet der Täter. Noch am Tag des Überfalls können Polizisten einen 28-jährigen Tatverdächtigen festnehmen und führen ihn aufgrund eines bereits bestehenden Haftbefehls einem Richter beim Amtsgericht Stuttgart vor. Er kommt in eine Justizvollzugsanstalt. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen polizeibekannten ungarischen Staatsbürger.

Hamburg, 4. Februar: Drei Männer aus Nordafrika sorgen in den frühen Morgenstunden für Ärger in der Kultkneipe „Elbschlosskeller“. Der Türsteher Lars K. verweist sie schließlich des Lokals. Dann eskaliert die Situation und die drei Afrikaner schleudern dem Türsteher von hinten einen Mülleimer gegen den Kopf. Lars K. verstirbt wenige Tage später. Nach ersten Ermittlungen stehen drei Männer aus Nordafrika unter Verdacht. Sie sind derzeit noch auf freiem Fuß. Die Polizei prüft nun, ob der Tod von Lars K. direkt mit der Auseinandersetzung in der Nacht des 4. Februar zusammenhängt.

Konstanz, 2. Februar: Eine Gruppe junger Männer verlässt gegen 2:30 Uhr eine Bar mit drei Frauen. Auf dem Weg durch die Innenstadt werden sie plötzlich von zwei Unbekannten verfolgt. Diese beginnen die Mädchen zu beleidigen und es kommt zum Streit. Einer der Unbekannten zieht ein Messer und geht auf die drei Männer los. Ein 19-Jähriger wird dabei schwer am Hals verletzt und muss später notoperiert werden. Auch die zwei anderen Männer im Alter von 17 und 18 Jahren werden dabei verletzt und müssen in ein Krankenhaus. Eines der Mädchen erleidet eine Verletzung am Kopf.  Danach fliehen die Angreifer. Eine sofort eigeleitete Fahndung verläuft bislang erfolglos!

Erfurt, 2. Februar: Zwei Jugendliche im Alter von 14 und 16 Jahren geraten im Stadtteil Vieselbach in einen Streit. Plötzlich zieht der Ältere von beiden ein Messer und sticht auf seinen jüngeren Kontrahenten ein. Dieser wird schwerverletzt gegen 18 Uhr an der Bushaltestelle in der Weimarstraße von der Polizei gefunden. Der Täter kann kurze Zeit später von den Beamten auf einem nahegelegenen Feld festgenommen werden. Wird wenig später er aber wieder auf freien Fuß gelassen, die Ermittlungen zu dem Gewaltdelikt laufen aktuell. Das Opfer liegt nach der Not-OP im Krankenhaus.

Lüneburg, 1. Februar: Eine Verkäuferin der Bäckerei Knaack am Sande wird gegen 10 Uhr von einem 30-jährigen Asylbewerber angegriffen. Er verpasst der Frau eine Kopfnuss und beißt ihr in die Hand. Gäste der Bäckerei greifen ein und können den Angreifer überwältigen. Besonders tragisch, die Verkäuferin wurde nur wenige Tage zuvor schonmal von dem 30-Jährigen angegriffen. Die zuständige Ausländerbehörde des Landkreises Harburg hatte daraufhin und weil der Asylbewerber in den drei Wochen zuvor bereits 50 weitere Straftaten begang beim Amtsgericht Lüneburg einen Abschiebe-Haftbefehl gegen den Betroffenen beantragt. Doch der zuständige Richter lehnte eine Ausstellung ab, weil die genauen Umstände der Rückführung in die Heimat nicht benannt worden sein.

Im Allgäu vergewaltigte ein Asylbewerber mehrere Ponys.

Bayern, 31. Januar: Gegen 18:45 Uhr entdeckt eine Hofbesitzerin aus Oberneufnach im Allgäu auf den Überwachungskameras einen fremden Mann in ihrem Ponystall. Etwa 25 Minuten hält der 52-jährige Asylbewerber aus einem nahegelegenen Flüchtlingsheim sich in dem Stall auf und vergewaltigt dort mehrere Stuten. Einige Tiere werden dabei schwer verletzt. Die Hofbesitzerin alarmiert sofort die Polizei. Währenddessen stürmt ihr Freund in den Stall. Der Asylbewerber flüchtet. Kann jedoch kurze Zeit später von dem Freund der Hofbesitzerin gestellt werden. Die Polizei trifft mit drei Streifenwagen ein und nimmt die Personalien des Täters auf. Danach wird er laufen gelassen. Gegen ihn wird nun wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz und Hausfriedensbruch ermittelt.

Berlin, 31. Januar: Ein 23-Jähriger gerät vor einer Bar in der Nähe des Boxhagener Platzes im Stadtteil Friedrichshain mit zwei Männern in einen Streit. Diese ziehen plötzlich ein Messer und stechen auf den 23-Jährigen ein. Das Opfer erleidet schwere Stichverletzungen im Bauch und an einem Arm. Die Täter fliehen danach und konnten bislang noch nicht festgenommen werden. Die Ermittlungen laufen.

Stuttgart, 31. Januar: Zwei Kinder im Alter von 12 und 13 Jahren geraten gegen Mittag an der Haltestelle Max-Eyth-See in einen Streit. Plötzlich schubst der 13-Jährige den Jüngeren vor die einfahrende Stadtbahn der Linie U12. Dieser wird dabei tödlich verletzt. Der Junge wird danach dem Jugendamt übergeben. Mit 13 Jahren gilt er in Deutschland allerdings als strafunmündig!

Offenburg, 31. Januar: Gegen 2 Uhr nachts kommt es zu einer Massenschlägerei vor einem Klinikum. Es sind etwa 20-30 Personen beteiligt. Auslöser sind Familienstreitigkeiten. Die Polizei rückt mit mehreren Streifenwagen an. Die Beteiligten verhalten sich den Beamten gegenüber aggressiv und provokativ. Es werden Platzverweise verteilt.

Berlin, 30. Januar: Gegen 17:30 Uhr wird die Polizei samt Feuerwehr in den Stadtteil Marzahn gerufen. Als die Berliner Beamten in dem Wohnhaus ankommen, finden sie einen leblosen Körper vor. Es stellt sich heraus, dass ein 16-jährger Sohn seinen Vater umgebracht hat. Die Retter leiten sofort Reanimationsmaßnahmen ein, vergeblich. Kurze Zeit später wird der 16-jährige Sohn von der Polizei festgenommen. Die Hintergründe sind unklar und Gegenstand der Ermittlungen.

Berlin, 30. Januar: In der Manteuffelstraße in Kreuzberg steigt gegen 19:15 Uhr ein unbekannter maskierter Mann aus einem schwarzen Audi und schießt unvermittelt auf einen Mann. Danach flüchtet der Schütze mit zwei weiteren vermummten Komplizen. Zeugen alarmieren die Polizei und Rettungskräfte. Das Opfer schwebt nicht in Lebensgefahr, hat aber einen Schuss in den Oberschenkel abbekommen. Die Polizei sichert vor Ort Spuren und hat die Ermittlungen aufgenommen.

Straßenbahn in Hannover. Eine 34-Jährige stieg aus und wurde von einem Syrer – 17 Jahre alt – überwältigt und im Gebüsch vergewaltigt.

Genthin, 30.Januar: Eine 20-jährige Frau wird nach einer Auseinandersetzung mit ihrem Partner von diesem getötet. Alarmierte Rettungskräfte versuchen die Frau noch am Tatort wiederzubeleben, leider vergebens. Der 28-jährige Täter kann zunächst fliehen, wird aber nach einer öffentlichen Fahndung schließlich gefasst. Gegen ihn laufen nun Ermittlungen wegen eines Tötungsdeliktes.

Stuttgart, 28. Januar: Nahe dem Bahnhof Möhringer Platz wird gegen 18 Uhr auf einen 27-jährigen Mann geschossen. Eine Kugel trifft ihn dabei in den Bauch. Nach einer Notoperation ist er aber außer Lebensgefahr. Die Polizei sucht auch mit einem Hubschrauber nach den Tatverdächtigen. Bislang ohne Erfolg. Die Polizei prüft dabei auch, ob es einen Zusammenhang mit den rivalisierenden Banden vor Ort gibt.

Hannover, 27. Januar: Eine 34-jährige Frau steigt nach einer Feier am Hauptbahnhof in die U3 Richtung Altwarmbüchen um nach Hause zu fahren. Gegen 3 Uhr nachts steigt sie an der Haltestelle Paracelsusweg im Stadtteil Bothfeld aus. Ein 17-jähriger Syrer, der ebenfalls in der U3 saß, verfolgt sie und zerrt sie in ein Gebüsch. Dort wird sie mutmaßlich vergewaltigt. Nach der Tat fährt er mit der Bahn zurück in seine Flüchtlingsunterkunft. Mithilfe der Bilder aus den Überwachungskameras der Bahn können die Beamten der Kriminalpolizei den Tatverdächtigen schnell ausfindig machen und festnehmen. Bei ihm handelt es sich um Abdulrahman A. Ein syrischer Flüchtling, der erst vor kurzem nach Deutschland gekommen ist. Bislang soll er nicht polizeilich in Erscheinung getreten sein!

Duisburg, 26. Januar: Im Stadtteil Neudorf werden gegen 20:15 Uhr mehrere Schüsse abgefeuert. Die Polizei rückt aus und findet in der Grabenstraße einen schwerverletzten 41-jährigen Mann vor. Rettungskräfte bringen ihn in ein Krankenhaus, wo er wenig später auf Grund der Schussverletzung verstirbt. Am Tatort finden Polizeibeamte unterdessen ein Einschußloch in einer Hauswand und mehrere Patronenhülsen. Der Täter ist noch immer flüchtet. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen.

Chemnitz, 26. Januar: Gegen 3:30 Uhr steigt eine 32-jährige Frau an der Lutherstraße aus einem Taxi und geht in Richtung Zschopauer Straße. Eine Männergruppe verfolgt sie, greift sie an und schleift sie dann auf eine nahegelegene Grünfläche. Dort verliert die Frau ihr Bewusstsein. Die Polizei sucht nun nach Zeugen. Laut Beschreibung des Opfers soll es sich bei den Tätern um nicht-deutsche Personen handeln, die nur gebrochen Deutsch sprachen und eine dunkle Hautfarbe haben.

Kiel, 25. Januar: Am Rande einer kurdischen Demonstration kommt es zu einem Streit zwischen zwei Personen. Dieser eskaliert und ein 29-jähriger Syrer zückt ein Messer und sticht es einem Kurden in den Bauch. Dieser geht danach schwerverletzt zu Boden. Rettungskräfte bringen den Mann in ein Krankenhaus. Kurz danach kann die Polizei den 29-jährigen Tatverdächtigen festnehmen. Er sitzt nun in Untersuchungshaft.

Köln, 25. Januar: Am Nachmittag klingeln zwei maskierte Personen an der Haustür eines 68 Jahre alten Mannes. Sie bedrohen ihn mit einer Schusswaffe und einem Messer und fordern die Herausgabe von Schmuck und Bargeld. Danach fesseln sie den 68-Jährigen und fliehen mit der Beute. Die Suche nach ihnen dauert noch immer an!

Niedernhausen, 25. Januar: Vier Personen überfallen gegen 11 Uhr morgens einen Linienbus, der gerade auf dem Parkplatz „Theißthal“ an der A3 rast macht. Die vier Täter sind mit Schusswaffen bewaffnet und können mehrere Handys erbeuten. Danach fliehen sie in einem schwarzen Auto. Es wird niemand verletzt. Die Suche nach den vier Personen läuft noch immer.

Eisenach, 25. Januar: Eine 35-jährige Frau wird durch massive Gewalteinwirkung in ihrer Wohnung getötet. Eine 20-jährige Frau wird schwerverletzt. Der Täter, ein 37-Jähriger flüchtet zunächst, kann aber am nächsten Tag in einer Wohnung in Eisenach von der Polizei gefasst werden. Er sitzt seitdem in Untersuchungshaft. Gegen ihn laufen Ermittlungen wegen des Verdachts auf Totschlag und gefährliche Körperverletzung. Zu den genauen Hintergründen der Tat ist bislang noch nichts bekannt. Täter und Opfer sollen sich aber gekannt haben!

Bremen, 25. Januar: Gegen 22 Uhr stürmen mehrere maskierte Männer eine Shisha-Bar in der Neustadt. Sie beginnen sofort mit Holzlatten und Stangen um sich zu schlagen und Gegenstände herumzuwerfen. Dann wird eine Schusswaffe gezogen und mehrfach auf zwei Personen geschossen. Im Anschluß flüchtet die Gruppe. Als die Polizei eintrifft finden sie zwei Männer mit Schussverletzungen und einen weiteren Mann mit schweren Kopfverletzungen vor. Vier weitere Personen sind leicht verletzt. Die Suche nach den Angreifern dauert noch immer an. Die Kriminalpolizei und die Staatsanwaltschaft Bremen ermitteln wegen versuchter Tötungsdelikte und wegen schweren Landfriedensbruchs.

Rhein-Pfalz-Kreis, 23. Januar: In der Nacht zu Donnerstag soll ein 29-jähriger Mitarbeiter eines Seniorenheimes gegenüber einer dementen Bewohnerin sexuell übergriffig geworden sein. Die Seniorin wird dabei leicht verletzt. Andere Mitarbeiter bemerken dies und alarmieren die Polizei. Der Verdächtige wird daraufhin festgenommen und noch am selben Tag einem Haftrichter vorgeführt. Es handelt sich bei ihm um einen marokkanischen Staatsangehörigen. Die Staatsanwaltschaft ordnet Untersuchungshaft an. Weitere Ermittlungen dauern an.

Schwerte, 23. Januar: Mehrere Personen geraten vor einem Drogeriemarkt in der Innenstadt in einen Streit. Im weiteren Verlauf zieht ein 15-jähriger Syrer ein Messer und fügt einem 18-jährigen Rumänen damit lebensgefährliche Verletzungen zu. Zeitglich sind Polizeibeamte in der Innenstadt unterwegs um einem Ladendiebstahl nachzugehen. Sie werden auf die Messerstecherei aufmerksam. Der verletzte Rumäne wird mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik nach Bochum geflogen. Eine Mordkommission der Polizei Dortmund hat gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft Hagen Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdelikts aufgenommen.

Aschaffenburg, 22. Januar: Gegen 11:45 Uhr greift ein 28 Jahre alter Afghane eine Kindergartengruppe mit einem Messer an. Ein 41-jähriger Mann bemerkt den Angriff und will eingreifen. Ein zweijähriger Junge und der Mann, der mutig helfen wollte, werden mit mehreren Messerstichen getötet, drei weitere Personen, darunter ein kleines Mädchen, schwer verletzt. Die Polizei rückt sofort mit einem Großaufgebot aus und kann den Afghanen festnehmen. Er ist bereits durch frühere Straftaten polizeibekannt. Einen Tag später wird er einem Haftrichter vorgeführt. Der Täter Enamullah Omarzai wird auf Anordnung der Ermittlungsrichterin danach in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht.

Wörrstadt, 20. Januar: Am Abend schießt ein 22-Jähriger auf einem Rewe-Parkplatz auf ein 16-jähriges Mädchen. Gegen 18 Uhr alarmieren Zeugen die Polizei. Diese rückt sofort mit einem Großaufgebot und einer Spezialeinheit an. Das verletzte Mädchen wird in ein Krankenhaus gebracht. Der 22-Jährige wird noch am Abend festgenommen. Laut ersten Erkenntnissen soll er mit einer illegal erworbenen Schusswaffe hantiert haben, als sich versehentlich der Schuss löste. Die Schusswaffe kann noch in der Nacht durch einen Diensthund der Hundestaffel unweit des Tatortes aufgespürt werden. Gegen den 22-Jährigen wird ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung sowie Verstoß gegen das Waffengesetz eröffnet. Ob die Tat fahrlässig begangen wurde, wird im Rahmen der Ermittlungen geprüft.

Dortmund, 19. Januar: Gegen 3 Uhr nachts schlägt ein 17-Jähriger mit einem Baseballschläger auf einen 21-Jährigen ein, der in seinem Auto sitzt. Kurz darauf hält ein weiteres Auto mit Freunden des 21-jährigen Mannes an. Sie versuchen ihm zu helfen. Auch der 17-jährige Angreifer bekommt Verstärkung von Freunden. Es bildet sich eine Massenschlägerei, bei der auch mit Stuhlbeinen und Staubsaugerrohren aufeinander eingeschlagen wird. Danach flüchtet die angreifende Gruppe mit einem Fahrzeug. Einsatzkräfte können sie aber wenig später auf der Brechtener Straße stellen. Es werden Strafverfahren wegen Körperverletzung gegen sie eingeleitet.

Kiel, 19. Januar: Unter einem Vorwand locken mehrere Jugendliche einen 13-Jährigen aus der Wohnung seiner Wohngruppe. Vor der Tür kommt es dann zu einem Streit. Einer der Jugendlichen zieht ein Messer und verletzt den 13-Jährigen damit lebensgefährlich. Die Beteiligten flüchten. Der Junge muss von den eintreffenden Polizeibeamten wiederbelebt werden. Nach einer Not-OP im Krankenhaus ist sein Zustand noch immer kritisch. Die Polizei kann noch in der Nacht sieben Tatverdächtige festnehmen.

Dortmund, 19. Januar: Angehörige der 32-jährigen Sarah U. machen sich Sorgen, weil sie seit Tagen nichts von der Krankenschwester gehört haben. Die Polizei fährt schließlich zu ihrer Wohnung in der Zeppelinstraße und verschafft sich Zutritt. Dort finden sie dann die Leiche der Frau. Blutspuren in der Wohnung lassen darauf schließen, dass sie durch Gewalteinwirkung gestorben ist. Das Blut des Opfers hat noch am Türrahmen und an den Fußbodenfliesen geklebt.

Hamburg, 18. Januar: Eine 18-Jährige wird in einem Hochhaus an der Korallusstraße von einem ebenfalls 18-Jährigen bedroht und vergewaltigt. Passanten finden die junge Frau verletzt vor dem Haus. Ein Rettungswagen bringt sie in ein Krankenhaus. Die Polizei nimmt den Tatverdächtigen fest. Er soll zuvor bereits ein 14-jähriges Mädchen im selben Hochhaus sexuell belästigt und ausgeraubt haben.

Rheinhausen, 16. Januar: Am Abend bedroht ein 49-Jähriger Mann Passanten im Einkaufszentrum „Marktforum“. Einige mutige Besucher versuchen, ihn zu stellen. Um den aggressiven Mann aufzuhalten, behelfen sie sich mit Fahnen und Aufstellern aus dem Einkaufszentrum. Schließlich flüchtet der Mann hinter eine Theke in einem Tabakladen. Nach einem kurzen Moment der Eskalation legt er das Messer ab und wirkt sichtlich verwirrt. Die Polizei nimmt den Mann wenig später fest und lässt ihn in eine Klinik bringen. Verletzt wird niemand. Nach ersten Angaben der Ermittler heißt es wie so oft, eine psychische Erkrankung könnte eine Rolle spielen.

Berlin, 15. Januar: Ein Siebtklässler der Friedrich-Bergius-Schule im Südwesten Berlins wird von mehreren Jugendlichen anderer Schulen außerhalb des Schulgeländes „gejagt“. Zuvor hat die Schule einen Drohbrief auf arabisch erhalten. Die Polizei ermittelt einen 15-jährigen Tatverdächtigen. Die Bergius-Schule, eine integrierte Sekundarschule, die in Berlin die Nachfolge von Haupt- und Realschulen angetreten hat, hatte bereits im November 2024 Aufmerksamkeit erregt. Damals hatte das Kollegium in einem offenen Brief auf erhebliche Probleme hingewiesen: Aggressive, gewaltbereite und bildungsferne Schüler, die teilweise kein Deutsch sprächen und zuvor noch nie eine Schule besucht hätten, sorgten für Spannungen.

Die Polizei vor dem Haus in Beelitz-Heilstätten, in dem ein CDUler mit durchgeschnittener Kehle aufgefunden wurde. Die Tat wurde erst Tage später bekannt. Verdächtigt wird ein abgelehnter Asylbewerber. .

Nordenham, 15. Januar: Ein 16-Jähriger trifft sich am Nachmittag mit einem 15-jährigen Bekannten im Museumspark um Differenzen zu klären. Doch der 15-Jährige kommt nicht alleine, sondern in Begleitung von drei weiteren Personen im Alter von 15 bis 17 Jahren. Die Gruppe greift den 16-Jährigen mit einem Messer an und verletzen diesen lebensgefährlich! Er versucht daraufhin zu fliehen und schafft es noch einen Erziehungsberechtigten zu kontaktieren, der dann die Polizei verständigt. Die Angreifer ergreifen die Flucht. Am Tatort finden die Beamten das Messer, mit dem das Opfer angegriffen wurde. Der 17-jährige Haupttatverdächtige stellt sich einen Tag später selbst bei der Polizei. Das Opfer schwebt nach einer Not-OP nicht mehr in Lebensgefahr!

Beelitz, 14. Januar: In Beelitz-Heilstätten steht ein 24-jähriger Mann aus Guinea in Westafrika unter dringendem Tatverdacht, den 26-jährigen CDU-Nachwuchspolitiker Christoph Rosenschon mit Stichen in den Hals getötet zu haben. Berichten zufolge handelt es sich bei dem Tatverdächtigen um einen Mann namens Mahmadou-Alpha B..

Bad Breisig, 13. Januar: Am späten Nachmittag kommt es zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen unter Einsatz von Messern. Dabei werden mehrere Personen verletzt. Die genaue Zahl der Beteiligten steht noch nicht fest. Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen übernommen.

Casekow, 13. Januar: Am Vormittag kommt es in einem Mietshaus zu einer Familienstreitigkeit. Dabei werden ein Mann und eine Frau durch Messerstiche getötet. Ein weiterer Mann kann sich schwer verletzt in den Hinterhof retten.  Eine weitere Frau wird mit schweren Verletzungen in einer Nachbarwohnung entdeckt. Die Polizei rückt sofort mit einem Großaufgebot an und kann den Täter festnehmen. Die Mordkommission ermitteln nun. Bei den Beteiligten soll es sich um deutsche Staatsbürger handeln.

Recklinghausen, 12. Januar: Ein 16-jähriger Jugendlicher findet am Nachmittag die Leiche einer 71-jährigen Frau. Der leblose Körper der Dame liegt in ihrer Küche in einer Blutlache. Die Polizei ermittelt auf Hochtouren und schließt ein Gewaltverbrechen nicht aus. Spuren in der Wohnung der toten Frau weisen außerdem darauf hin, dass der oder die Täter die Räume zuvor durchsucht haben.

Im 1800-Einwohner-Dorf Casekow kam es Mitte Januar zu einem Doppelmord.

Hamburg, 12. Januar: Am späten Abend betritt eine vermummte 15-jährige Person die Bar „Back-Lava“ am Steindamm und schießt gezielt mehrfach auf einen 49-jährigen Mann. Dieser wird dabei glücklicherweise nur leicht verletzt. Der Angreifer flieht in Richtung Hansaplatz. Das Opfer und seine Begleiter nehmen die Verfolgung auf und schlagen ihn dann in einer nahegelegenen Gaststätte zusammen. Der 15-Jährige erleidet dabei schwere Verletzungen und muss in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei ist mit einem Großaufgebot vor Ort und nimmt den 49-Jährigen und sechs seiner Begleiter fest. Laut ersten Ermittlungen soll es um eine Streitigkeit zwischen zwei verfeindete Banden gegangen sein.

Stuttgart, 11. Januar: Im Stadtteil Hausen bricht in einem Linienbus eine Prügelei zwischen fünf Personen aus. Der Fahrer setzt einen Notruf an die Leitstelle ab und unterbricht die Fahrt. Als die Polizei eintrifft, schlagen sich die Beteiligten noch immer. Eine Frau wird dabei verletzt und muss in ein Krankenhaus. Erst nach einer Stunde, kann die Fahrt fortgesetzt werden!

Augsburg, 11. Januar: Mehrere Männer prügeln sich gegen 2:30 Uhr in der Hermanstraße. Die Schlägerei verlagert sich auf die Fahrbahn. Ein 52-jähriger Autofahrer wird daher gezwungen anzuhalten. Ein Beteiligter der Prügelei schlägt daraufhin auch gegen das Fahrzeug des Mannes. Dieser steigt aus und stellt die Männer zur Rede. Daraufhin gehen die Männer auf den 52-Jährigen los und schlagen ihm unter anderem ins Gesicht. Passanten alarmieren die Polizei. Drei Männer im Alter von 18 bis 23 Jahren werden von den Beamten festgenommen. Drei weitere Beteiligte können fliehen.

Ludwigshafen, 10. Januar: Gegen 23:35 Uhr kommt es im Bürgerhof zu einer Massenschlägerei zwischen rund 20 Personen. Ein 19-Jähriger wird dabei mit einem Messer in den Rücken gestochen. Als die Polizei eintrifft fliehen die überwiegend jugendlichen Beteiligten in verschiedene Richtungen. Der Verletzte wird in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei sucht nun nach Zeugen.

Polizei-Einsatz in Berlin Köpenick, die Beamten mussten auf einen Messer-Angreifer schießen.

Berlin, 9. Januar: Gegen 10:50 Uhr geht bei der Berliner Polizei ein Anruf eines Mannes ein, der damit droht, in Köpenick mehrere Menschen mit einem Messer anzugreifen. Als Einsatzkräfte vor Ort eintreffen, ergibt sich eine akute Bedrohungssituation, in der die Polizisten gezwungen sind, ihre Dienstwaffe einzusetzen. Der Mann wird dabei schwer verletzt. Die genauen Hintergründe der Tat sind bisher nicht bekannt. Beamte finden später einen Abschiedsbrief des Verletzten. Dieser gibt nun Anhaltspunkte darauf, dass er die Schüsse durch die Polizei bewusst provoziert hat, in der Hoffnung dabei zu sterben. Eine Mordkommission ermittelt in dem Fall.

Berlin, 8. Januar: Gegen 22:45 Uhr entdeckt eine Frau einen verletzen 41-jährigen Mann vor einer Bar im Stadtteil Wedding. Er weist Stichverletzungen im Oberkörper auf und bittet die Frau um Hilfe. Diese alarmiert sofort Polizei und Rettungskräfte. Ein Fachkommissariat ermittelt nun zu den noch unklaren Hintergründen.

Bad Friedrichshall, 7. Januar: Eine maskierte Person betritt gegen 17.45 Uhr das Firmengebäude einer Maschinenbaufirma in der Siemensstraße und feuert mehrere Schüsse ab. Zwei Brüder im Alter von 44 und 49 Jahren werden dabei tödlich, eine weitere Person lebensgefährlich verletzt. Einsatzkräfte des SEK können den Todesschützen am Abend in Seckach festnehmen. Bei ihm handelt es sich um einen 52-jährigen Mitarbeiter der Firma. Er sitzt nun wegen zweifachen Mordes in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen dauern an.

Brandenburg, 7. Januar: Polizeibeamte der gemeinsamen Fahndungsgruppe Dresden führen am Vormittag Routinekontrollen gegen KFZ-Diebe durch. Als sie ein verdächtiges Fahrzeug kontrollieren wollen, fährt dieses plötzlich los und erfasst einen 32-jährigen Beamten. Dieser wird dabei so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle verstirbt. Drei Tatverdächtige werden vorläufig festgenommen. Experten sollen den Unfallhergang nun rekonstruieren.

Trauerflor an einer Antenne eines Polizeifahrzeuges am Polizeipräsidium Ost in Frankfurt (Oder). Ein Zeichen der Anteilnahme der Kollegen am Tod des sächsischen Polizisten, der bei einer Fahndung in Brandenburg ums Leben kam.

Rimbach, 7. Januar: Gegen 8:00 Uhr morgens dringt ein 36-jähriger Mann in die örtliche Volksbank ein und nimmt eine 21-jährige Mitarbeiterin als Geisel. Die Polizei rückt mit einem Großaufgebot und Spezialkräften an. Der Mann hält die Frau im Schwitzkasten und fuchtelt dabei wild mit einem Messer rum. Schließlich können die Einsatzkräfte die Geiselnahme beenden und den 36-Jährigen festnehmen. Die Frau bleibt unversehrt. Sie und ihre Kollegen werden psychologisch betreut.

Schnelldorf, 7. Januar: Am Morgen wartet ein 14-jähriger Schüler mit anderen Schülern an einer Haltestelle auf den Bus. Plötzlich kommt ein 13-Jähriger und sticht ihm mit einem Messer in den Hinterkopf. Nach dem Angriff ruft er selbst die Polizei und gesteht die Tat. Beamte nehmen ihn kurze Zeit später in Gewahrsam. Seine Tat kündigte der 13-Jährige zuvor mehrfach öffentlich an. Der nicht Strafmündige wird in eine Klinik eingewiesen. Gegen ihn wird nun wegen versuchten Mordes ermittelt. Das Opfer kann nach einer kurzen Behandlung das Krankenhaus wieder verlassen.

Essen, 30. Dezember: Gegen 3:30 Uhr wird im Stadtteil Bredeney vor einer Garageneinfahrt mehrfach auf einen 40-Jährigen geschossen. Der Mann wird dabei schwer verletzt und noch in der Nacht notoperiert. In einem Gebüsch, in der Nähe des Tatortes finden Polizeibeamte einen 26-jährigen Mann mit türkischer Staatsbürgerschaft. Er gilt als dringend Tatverdächtig und wird festgenommen.

Die Ermittlungen in Essen dauerten die ganze Nacht an. Am Folgetag wurde ein eventuell beteiligtes Auto abgeschleppt.

Wiesbaden, 29. Dezember: Eine Gruppe von 15 bis 20 Personen versucht auf die Eisbahn „Wiesbaden on Ice“ zu gehen, obwohl diese bereits geschlossen ist. Als der örtliche Sicherheitsdienst die Gruppe versucht daran zu hindern, bricht eine Schlägerei aus. Drei Beteiligte werden dabei leicht verletzt.

Flensburg, 29. Dezember: In der Straße am Friedenshügel kommt es in der Nacht zu einem Familienstreit. Dabei wird ein 50-Jähriger mit einem Messer in den Nackenbereich gestochen. Er stirbt kurze Zeit später an den Folgen des Stiches im Krankenhaus. Am Tatort nimmt die Polizei zwei Brüder des Getöteten fest. Sie sind 44 und 53 Jahre alt. Im Laufe der Ermittlungen wurde der ältere Bruder wieder aus der U-Haft entlassen. Gegen ihn hat sich der Tatverdacht nicht bestätigt.

Berlin, 29. Dezember: In einer Bar in der Boppstraße im Stadtteil Kreuzberg kommt es am Nachmittag zu einer Auseinandersetzung zwischen einer 48-Jährigen Frau und einem Unbekannten. Vor der Bar eskaliert der Streit weiter und der Unbekannte sticht auf einen ebenfalls anwesenden 49-jährigen Mann ein. Dieser erleidet lebensgefährliche Verletzungen im Bauchbereich. Der Angreifer flüchtet anschließend. Das Opfer wird sofort notoperiert, befindet sich aber immer noch in einem kritischen Zustand.

Hirschberg, 28. Dezember: Ein 26-Jähriger randaliert auf einem Firmengelände. Als die Polizei eintrifft bedroht er die Beamten mit einem Messer und Beil. Die Polizisten geben Warnschüsse ab, doch der Mann beruhigt sich nicht, sodass ein Beamter sich gezwungen sieht direkt auf den 26-Jährigen zu schießen. Er kommt schwer verletzt in Krankenhaus.

Hamburg, 27. Dezember: In der Nähe eines Flüchtlingsheims im Stadtteil Harburg kommt es zum Streit zwischen drei Männern. Dieser eskaliert und die Beteiligten beginnen mit Messern aufeinander loszugehen. Ein 17-Jähriger wird dabei lebensgefährlich verletzt und verstirbt kurze Zeit später in einem Rettungswagen. In Tatortnähe findet die Polizei einen 19-Jährigen, der Stich- und Schnittwunden am Arm aufweist und einen 34-Jährigen, der ebenfalls Verletzungen durch ein Messer im Oberkörper aufweist. Die Mordkommission ermittelt nun in dem Fall.

Siegen, 27. Dezember: An der Ecke Roonstraße/Moltkestraße wird ein 49-jähriger Mann auf offener Straße erstochen. Die Polizei und Rettungskräfte treffen gegen 14:30 Uhr am Tatort ein und versuchen den leblosen Mann noch wiederzubeleben, allerdings ohne Erfolg. Um 15:00 Uhr wird sein Tod festgestellt. Beamte nehmen drei Tatverdächtige fest. Zwei davon, ein 27 und ein 30-Jähriger werden am Abend aber wieder auf freien Fuß gelassen. Der älteste Festgenommene, ein 51-Jähriger, bleibt dagegen wegen des Verdachts des Totschlags in Untersuchungshaft.

Hagen, 26. Dezember: Am Mittag nimmt ein Spezialeinsatzkommando der Polizei einen 20-jährigen Syrer in seinem elterlichen Wohnhaus fest, weil dieser zuvor Anschlagspläne in einem Messenger geäußert hatte. Der Staatsschutz der Hagener Polizei hat die Ermittlungen zu den Hintergründen übernommen. Nach aktuellem Stand gibt es keine Hinweise auf eine Gefährdung einer öffentlichen  Veranstaltung. Die Ermittlungen dauern derzeit noch an.

Rosenheim, 25. Dezember: Eine 39-jährige Mutter tötet ihre beiden Kinder im Alter von 6 und 7 Jahren. Danach versucht sie auch sich selbst umzubringen. Gegen 3:30 Uhr alarmiert ein Zeuge die Polizei. Die Beamten finden die Mutter schwer verletzt in ihrer Wohnung. Sie wird umgehend in ein Krankenhaus gebracht. Ihr Zustand ist mittlerweile stabil. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.

Hamburg, 16. Dezember:  In der Bar „Sorty“ im Stadtteil Wilstorf kommt es zu einem Streit zwischen mehreren Personen. Dieser verlagert sich nach draußen auf die Straße. Dort eskaliert es und es fallen Schüsse. Die Polizei findet zwei Männer mit Schussverletzungen, vom Täter fehlt jede Spur.

Neubrandenburg, 16. Dezember: Ein junger Mann (20) gerät mit einem ebenfalls 20-Jährigen und einer Jugendlichen (15) in Streit. Plötzlich zieht das Mädchen ein Messer und sticht auf den Mann ein. Dieser wird dabei schwer, aber nicht lebensbedrohlich verletzt. Die Polizei nimmt die beiden Tatverdächtigen vorläufig fest, inzwischen sind sie wieder auf freiem Fuß. Gegen beide wird wegen versuchten Totschlags ermittelt.

Die Oststadt von Neubrandenburg in Mecklenburg-Vorpommern. Hier kam es zu einer Messerstecherei, die Polizei ermittelt wegen versuchten Totschlags.

Hornberg, 15. Dezember: Ein 27-Jähriger parkt mit seinem Auto in der Straße Auf dem Schloßberg. Plötzlich wird er von einem anderen Mann aus dem Fahrzeug gezerrt und verprügelt. Der Angreifer flüchtet danach. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Berlin, 15. Dezember: Drei Männer steigen aus einem Fahrzeug im Stadtteil Mitte aus und greifen einen 19-Jährigen an. Sie schlagen und treten den Mann zu zweit zu Boden. Der dritte zielt währenddessen mit einer Waffe auf Passanten, die sich in der Nähe aufhalten. Danach steigen alle drei wieder ins Auto und fahren davon. Das Opfer wird schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Polizeibeamte finden unweit des Tatortes eine Schusswaffe samt Munition.

Hamburg, 14. Dezember: Am späten Abend wird ein 20-Jähriger im Stadtteil Billstedt von noch unbekannten Personen erschossen. Zeugen berichten von mindestens zwei flüchtenden Personen. Die Polizei findet in der Nähe des Tatortes einen 21-Jährigen, der ebenfalls von Schüssen getroffen wurde. Er ist aber nicht lebensgefährlich verletzt. Eine dritte Person muss mit Schocksymptomen behandelt werden. Die Staatsanwaltschaft und Mordkommission ermitteln nun. Laut ersten Erkenntnissen, soll der getötete 20-Jährige Verbindungen in die Drogenszene gehabt haben.

Ebnath, 14. Dezember: Gegen 22.45 Uhr versucht sich eine größere Personengruppe trotz Hausverbots Zugang zum Ebnather Weihnachtsmarkt zu verschaffen. Der 50-jährige Kopf der Gruppe verhält sich besonders aggressiv. Er wirf eine Glasflasche auf einen 24-Jährigen Mann und schlägt ihm mit der Faust ins Gesicht. Danach eskaliert die Situation und mehrere Menschen gehen aufeinander los. Auch eintreffende Polizei und Rettungskräfte werden mit Flaschen beworfen. Bei dem 14-jährigen Sohn eines beteiligten Schlägers finden Beamte eine Softair-Pistole. Insgesamt 12 Polizeistreifen und 6 Fahrzeuge vom Rettungsdienst inklusive Einsatzleiter und Notarzt sind nötig um die Schlägerei schließlich unter Kontrolle zu bringen. Mindestens sechs Personen werden verletzt.

Rückersdorf, 14. Dezember: Ein Jugendlicher greift seinen 61-jährigen Vater nach einem Streit mit einem Messer an und verletzt ihn dabei schwer. Polizei und Rettungskräfte versuchen noch dem Mann zu helfen und bringen ihn in ein Krankenhaus. Dort erliegt er kurze Zeit später seinen Verletzungen. Der 16-jährige Sohn wird von der Polizei festgenommen und in eine Psychiatrie gebracht.

Dresden, 13. Dezember: Ein Mann (27) bedroht in einer Straßenbahn mehrere Fahrgäste mit dem Messer. An der Haltestelle Dresdner Neustadt steigt der Mann aus und bedroht dort ebenfalls Passanten. Eine Frau greift er direkt an und verletzt diese mit dem Messer. Polizisten nehmen den Mann fest. Gegen ihn wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

Im Hamburger Stadteil Billstedt wurde ein 20-Jähriger erschossen, die Polizei eilte mit einem Großaufgebot zum Tatort.

Düsseldorf, 11. Dezember: Ein Unbekannter übergießt einen Mann bei einer Waschanlage in Kaarst mit Säure. Danach flüchtet der Angreifer. Der Mann wird dabei schwer verletzt und muss in eine Fachklinik gebracht werden. Die Polizei ermittelt nun wegen schwerer Körperverletzung.

Berlin, 11. Dezember: Am Vormittag überfallen drei Personen vor der Apobank im Stadtteil Charlottenburg einen Geldtransporter. Sie setzen dabei auch eine Schusswaffe ein. Danach steigen sie mit der Beute in ein Fluchtfahrzeug und können fliehen. Die Polizei fahndet noch immer nach dem Trio.

Hessen und Baden-Württemberg, 10. Dezember: Polizeibeamte nehmen drei ISIS-Terroristen fest. In der Wohnung der jungen Männer finden die Beamten ein Sturmgewehr und dazugehörige Munition, mehrere Messer und diverse Mobiltelefone.  Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um zwei deutsch-libanesische Brüder im Alter von 15 und 20 Jahren aus Mannheim sowie einen 22-jährigen Deutschtürken aus dem Hochtaunuskreis in Hessen. Laut den Landeskriminalämtern beider Bundesländer wollten sie auf einem Weihnachtsmarkt oder einer Silvesterveranstaltung mit einem Sturmgewehr in die Menge schießen. Gegen sie wird nun wegen der Vorbereitung einer schweren Staatsgefährdenden Straftat ermittelt.

Oberbayern, 9. Dezember: Ein 35-jähriger Mann nimmt seine Mutter als Geisel und verständigt dann die Polizei. Es rücken sofort mehrere Streifenwagen zu dem Wohnhaus im Landkreis Traunstein aus. Vor Ort werden die Beamten von dem Mann sofort mit einem Messer angegriffen. Ein Polizist schießt daraufhin auf den Angreifer. Der Mann verstirbt noch vor Ort. Die Mutter des Erschossenen, sowie die beteiligten Polizeibeamten bleiben unverletzt.

Berlin, 9. Dezember: Gegen 20:30 Uhr wird ein 21-Jähriger in einer Parkanlage am Teltower Damm von einem noch Unbekannten mit einem Messer attackiert. Der junge Mann erleidet dabei Stichverletzungen im Rücken und im Bereich der Brustwirbelsäule sowie eine Schnittwunde im Gesicht. Zeugen finden den Verletzten und alarmieren die Polizei. Er muss noch am Abend notoperiert werden. Vom Angreifer fehlt jede Spur, die Ermittlungen laufen.

Immer wieder wird die Polizei in Deutschland zu Massenschlägereien mit Äxten und anderen brachialen Waffen gerufen.

Mainz, 8. Dezember: In der Wallaustraße in der Mainzer Neustadt kommt es zu einer Schlägerei zwischen mindestens zwölf Personen. Die Beteiligten schlagen dabei mit einer Axt, einem Gürtel, einem Verkehrsschild und einem Messer aufeinander ein. Drei Männer werden dabei verletzt und müssen in ein Krankenhaus. Der Auslöser ist bisher unklar. Die Beteiligten vor Ort äußerten sich gegenüber den Polizisten nicht.

Dortmund, 8. Dezember: Ein 35-jähriger Mann wartet am Hörder Bahnhof auf seine Familie. Plötzlich taucht eine Gruppe Jugendlicher auf und fordert ihn auf seine Wertsachen herauszugeben. Dann schlagen sie auf den Mann ein. Dieser flüchtet in eine nahegelegene Kneipe und ruft die Polizei. Diese sucht nun nach Zeugen.

Rostock, 7. Dezember: In einem Linienbus geraten ein 23-jähriger und ein 39-jähriger Mann in einen Streit. Gegen 17 Uhr verlassen sie den Bus in der Walter-Stoecker-Straße. Dort eskaliert die Auseinandersetzung dann. Plötzlich zieht der 23-Jährige ein Messer und versucht auf seinen Kontrahenten einzustechen. Dieser wird dabei am Oberarm verletzt. Die Polizei schreitet schließlich ein und stellt das Messer sicher. Der Verletzte wird zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

Bad Salzuflen, 7. Dezember: Gegen 13:50 Uhr meldet sich ein Mann über den Notruf bei der Polizei Lippe. Er informiert die Beamten über eine weibliche Leiche. Polizeibeamte rasen zum Mehrfamilienhaus an der Schloßstraße und treffen dort sowohl auf Angehörige als auch auf die leblose Frau, die in einer Badewanne liegt. Dringend tatverdächtig ist ihr 31-jähriger Ehemann, der wie das Opfer eine afghanische Staatsangehörigkeit besitzt.

Bad Zwesten, 4. Dezember: Ein 58-jähriger Mann betritt gegen 15 Uhr die Hardtwaldklinik I. Dort schießt er dann mit einer Armbrust auf eine Klinikmitarbeiterin. Die 50-Jährige wird dabei so schwer verletzt, dass sie noch vor Ort verstirbt. Der Angreifer flüchtet nach der Tat, kann aber noch in der Nacht auf einer Autobahnraststätte an der A3 im Bereich Unterfranken festgenommen werden. Er sitzt nun in Untersuchungshaft.

Berlin, 4. Dezember: Im Stadtteil Lichtenberg stürzt eine 56-jährige Vietnamesin aus dem 9. Stockwerk eines Mehrfamilienhauses. Beamten finden die leblose Frau am Morgen. Rettungskräfte versuchen sie noch zu reanimieren, sie verstirbt aber noch auf dem Weg ins Krankenhaus. Laut den Ermittlern deuten die Umstände auf ein Tötungsdelikt hin. Der Täter ist auf der Flucht.

Wuppertal, 3. Dezember: Gegen 18:15 Uhr gerät ein Mann in Rage, weil ihm der Zutritt in ein Café auf der Gathe, einer Hauptstraße im Stadtzentrum Wuppertals mit zahlreichen Cafés, Spielhallen, Bars und Einkaufsläden, verwehrt wird. Der 26-jährige Algerier zieht ein Cuttermesser und bedroht einen Cafébesitzer. Danach entblößt er seinen Oberkörper und läuft in Richtung des Weihnachtsmarktes auf dem Neumarkt. Dort zeigt er sich weiter sehr aggressiv. Die Polizei spricht von einer Bedrohungslage und nimmt den bereits polizeibekannten Algerier fest. Nach Informationen von NIUS hat der Mann keine gültige Aufenthaltserlaubnis in Deutschland. 2020 wurde der Algerier bereits abgeschoben, reiste aber anschließend wieder illegal ins Bundesgebiet ein. Ein Haftbefehl wurde indes nach dem Vorfall am Dienstag nicht ausgestellt, weil den Ermittlern eine klar nachweisbare Tat fehlt.

Gelsenkirchen, 3. Dezember: Ein 52-jähriger Iraker gesteht bei der Polizei, seine 46-jährige Ehefrau getötet zu haben. Sofort eilen Polizei und Rettungskräfte zu dem fünfstöckigen Wohnhaus im Stadtteil Bulmke-Hüllen. Um 11:45 Uhr verschaffen sie sich dann gewaltsam Zutritt zur Wohnung. Ein Notarzt kann nur noch den Tod der Frau feststellen. Das irakische Paar soll sechs Kinder haben, die in Deutschland leben: drei Söhne und drei Töchter. Drei weitere Kinder sollen sich in der Heimat befinden. Nach ersten Informationen wurden bei der Obduktion Stichverletzungen und Spuren von Schlägen festgestellt. Die Ermittlungen deuten zudem darauf hin, dass die Frau heimtückisch im Schlaf getötet wurde. Die Polizei hat inzwischen eine Mordkommission eingerichtet, um die Hintergründe des Verbrechens aufzuklären.

Hamburg, 3. Dezember: Um kurz nach Mitternacht werden in der Shisha-Bar „Blossom“ in der Lübeckerstraße zwei Gäste von unbekannten vermummten Personen angegriffen. Andere Bar-Gäste mischen sich ein und es kommt zu einer Massenschlägerei mit ca. 10 Beteiligten dabei wird auch ein Messer gezogen. Die Polizei rückt mit einem Großaufgebot an. Die Beteiligten flüchten zu Fuß oder mit dem Auto. Die Beamten finden lediglich zwei verletzte Männer vor. Einer von ihnen wird zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

Michelstadt, 1. Dezember: Bei einem Spiel zwischen dem VfL Michelstadt und Türkiyemspor Breuberg geraten Spieler beider Mannschaften sowie einzelne Zuschauer in einen Streit. Dieser eskaliert schließlich in einer Massenschlägerei mit mehreren Leichtverletzten. Die Polizei rückt mit Streifenwagen an um die Situation aufzulösen. Gegen mehrere Tatverdächtige werden Strafverfahren eingeleitet.

Herford, 1. Dezember: Ein 27-Jähriger bemerkt, dass zwei junge Frauen in einer Diskothek von zwei unbekannten Männern bedrängt werden. Der Mann hilft den Frauen und begleitet sie zum nahegelegenen Busbahnhof, von wo sie abgeholt werden. Kurz danach kommt eine Gruppe junger Männer auf ihn zu und schlägt auf ihn ein. Die 27-jährige Begleiterin des Opfers ruft Polizei und Rettungswagen. Die Täter flüchten. Die Kriminalpolizei Herford hat die Ermittlungen übernommen und sucht nun nach den Angreifern. Sie sollen alle etwa 26 Jahre alt sein und ein südländisches Erscheinungsbild haben.

Bad Hersefeld, 29. November: Um kurz nach 17 Uhr kommt es im Bereich des Parkhauses am Schildepark zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei jungen Männern. Dabei wird ein 29-Jähriger mit einem Messer schwer am Oberkörper verletzt. Er kommt mit lebensbedrohlichen Stichwunden in ein Krankenhaus. Nur kurze Zeit nach der Tat nehmen Polizisten in der Nähe des Tatorts einen 20-jährigen Tatverdächtigen aus Ludwigshafen fest. Gegen ihn wird nun wegen eines versuchten Tötungsdeliktes ermittelt.

Im beschaulichen Kellinghusen wurde eine Frau (63) wahllos mit einem Messer angegriffen. Sie brach auf dem Edeka-Parkplatz schwerverletzt zusammen.

Kellinghusen, 29. November: Am Vormittag wird eine 63-jährige Frau auf dem Parkplatz eines Edeka-Marktes unvermittelt von einem Mann brutal mit dem Messer angegriffen. Der 36 Jahre alte Täter fügt ihr dabei schwere Stichverletzungen zu. Die Frau muss in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei nimmt den Mann fest. Täter und Opfer haben sich nicht gekannt. Es wird angenommen, dass die Frau zufällig ausgewählt wurde, da es vor der Tat keinen Streit gab. Die Hintergründe und das Motiv des Vorfalls sind aktuell unklar, die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Soest, 28. November: Ein 26-jähriger Eritreer tritt minutenlang auf einen Mann ein. Er lässt auch nicht von seinem Opfer ab, als dieser bereits wehrlos am Boden liegt. Zeugen rufen die Polizei. Als diese am Tatort eintrifft sind sowohl das Opfer, als auch der Angreifer verschwunden. Der Eritreer kann allerdings kurze Zeit später gefasst werden. Bei ihm finden die Beamten auch ein verbotenes Messer. Den Eritreer erwartet nun eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Verstoß gegen das Waffengesetz.

Frankfurt, 27. November: In der Ausländerbehörde wird der Asylantrag eines 29-jährigen Afghanen abgelehnt. Dieser beginnt daraufhin zu randalieren und den Behördenleiter verbal zu attackieren. In seiner Wut wirft der Asylbewerber mehrere Stühle und einen Tisch um. Trotz mehrfacher Aufforderungen weigert sich der Mann die Behörde zu verlassen. Die Polizei muss den Randalierer schließlich festnehmen. Gegen ihn wird nun wegen Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch ermittelt.

Berlin, 27. November: Gegen 0.20 Uhr geraten ein 31-jähriger Mann und dessen Bruder an der Gneisenaustraße (Ecke Nostizstraße) zunächst in einen Streit mit zwei unbekannten Männern. Im Laufe der Auseinandersetzung zieht einer der Unbekannten eine Waffe und feuert auf den 31-Jährigen. Der Mann wird schwer verletzt und bricht auf der Straße zusammen. Die Täter flüchten. Schwerbewaffnete Polizisten rücken an und sichern die Straße mit Maschinenpistolen ab. Mit einem Hubschrauber suchen die Beamten auch aus der Luft nach den Tätern. Der angeschossene Mann erliegt kurze Zeit nach der Tat seinen Verletzungen im Krankenhaus.

In Berlin Kreuzberg wurde ein Mann auf offener Straße erschossen. In einem Kiez, wo viele junge Leute und Touristen ausgehen.

Lüneburg, 25. November: Der 24-jährige Schatzmeister der Jungen Union Lüneburg wird von mehreren Migranten auf einem Schulhof im Stadtteil Kaltenmoor zusammengeschlagen. Er wird danach zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Eine Verletzung am Jochbein ist dabei so stark, dass der 24- Jährige sich dazu noch vor Weihnachten einer OP unterziehen muss. Das Opfer berichtet der Polizei in eine Falle gelockt worden zu sein. Als Motiv vermutet er seine Homosexualität.

Hemer, 25. November: Am Nachmittag schlägt ein Unbekannter mit mehreren Steinen ein Fenster der Lungenklinik an der Theo-Funccius-Straße ein. Dann verschafft er sich Zugang zu einem Büroraum. Dort bedroht er den Mitarbeiter mit einer Schusswaffe und fordert die Herausgabe von Bargeld. Nach der Übergabe flüchtet er auf einen Parkplatz, wo sein Komplize mit einem blauen Transporter auf ihn wartet. Die Fahndung nach den beiden Tatverdächtigen läuft bislang ohne Ergebnis.

Schwerin, 23. November: Auf einem Lidl-Parkplatz wird ein 20-jähriger Pole von mehreren jungen Männern angegriffen. Danach flüchtet die Gruppe. Das Opfer kommt mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus. Die Polizei sucht nun nach den Angreifern. Diese sollen laut dem Polen ein südländisches Aussehen haben.

Berlin, 23. November: Eine Frau besucht ihren 75-jährigen Vater in einem Seniorenheim in der Stargardtstraße im Stadtteil Reinickendorf. Dort greift der Mann seine Tochter dann mit einer Machete an und verletzt sie dabei lebensgefährlich. Er selbst trägt ebenfalls Verletzungen davon und wird genau wie seine Tochter in ein Krankenhaus gebracht. Bislang gibt es keine Angaben zum Motiv der Tat.

In der düsteren Jahreszeit, wird es in Parks noch gefährlicher.

Nürnberg, 23. November: Die Polizei wird zu einem Einsatz in der Innenstadt gerufen. Dort ist eine Schlägerei vor einer Discothek ausgebrochen. Während des Einsatzes dort, werden sie plötzlich von einer Vielzahl von Personen attackiert. Mit Schlagstöcken und Pfefferspray können die Polizisten die Lage schließlich unter Kontrolle bringen. Drei Polizeibeamte erleiden durch die Angriffe leichte Verletzungen, können den Dienst jedoch weiter fortsetzen. Acht Beteiligte werden in Gewahrsam genommen. Gegen drei Männer im Alter von 21, 25 und 44 Jahren wird nun unter anderem wegen des Verdachts des Tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte ermittelt.

Kiel, 23. November: Nach einem Streit sticht ein 29-jähriger Mann auf einen 28- Jährigen ein. Polizisten können den Angreifer wenig später in seiner Wohnung festnehmen. Da er dem 28-Jährigen auch in den Hals gestochen hat, wird nun auch wegen versuchter Tötung gegen ihn ermittelt.

München, 23. November: Am späten Abend wird eine 36-jährige Frau beim Spaziergang in einem Park im Stadtteil Schwabing von einem Unbekannten angegriffen. Er hat die Frau zu Boden gedrückt und ihr dann die Hose heruntergezogen um sexuelle Handlungen an ihr durchzuführen. Die Frau schreit laut um Hilfe und kann so zwei Passanten auf sich aufmerksam machen. Der Angreifer, ein 31-jähriger Mann versucht daraufhin zu flüchten, wird aber von einem Passanten eingeholt und der Polizei übergeben. Der Mann sitzt nun in Untersuchungshaft.

Rostock, 20. November: In einer Wohnung in der Roald-Amundsen-Straße kommt es zu einem Streit zwischen einem Algerier und seiner Lebensgefährtin. Im weiteren Verlauf zieht der Algerier ein Messer und verletzt seine Partnerin damit schwer. Danach springt er mit dem gemeinsamen Säugling aus dem 10. Stock des Wohnhauses. Der Mann stirbt noch am Tatort, das Baby überlebt schwer verletzt. Die Mutter des Kindes wird in ein Krankenhaus gebracht.

In München wurde vergangene Woche eine Frau beim Spaziergang überfallen und sexuell missbraucht.

Bremen, 18. November: Gegen 18.35 Uhr geht ein Mann an der Polizeiwache in der Waller Heerstraße vorbei und schreit laut herum, unter anderem auch „Allahu Akbar“. Die Einsatzkräfte sprechen den offensichtlich verwirrten 19-Jährigen an und versuchen ihn zu beruhigen. Als die Polizisten ihn kontrollieren wollen, rastet er aus und fuchtelt mit einem Messer herum. Dann flüchtet er und rennt in einen Friseursalon. Dort können die Beamten ihn dann schließlich festnehmen und in eine psychiatrische Einrichtung bringen.

Hallbergmoos, 18. November: Gegen 2 Uhr nachts steigt eine 19-jährige Frau aus der S-Bahn in Hallbergmoos aus. Ein 25-Jähriger folgt ihr zu Fuß und greift sie kurz danach noch im Bahnhofsbereich unvermittelt an. Er droht ihr Schläge an und zieht die 19-Jährige dann in ein Gebüsch. Dort vergewaltigt er sie laut Polizei „über mehrere Stunden“. Erst gegen 5:30 Uhr werden Passanten auf die Frau aufmerksam. Der Täter versucht zu flüchten. Die Polizei kann ihn aber in unmittelbarer Nähe zum Tatort festnehmen. Bei dem 25-Jährigen handelt es sich um einen Deutschen, der in der Dominikanischen Republik geboren wurde.

Wittenberg, 18. November: In einer Wohnung in der Collegienstraße werden die Leichen von zwei Säuglingen entdeckt. Die 29-jährige Mieterin soll auch die mutmaßliche Mutter der beiden Zwillinge sein. Beide Kinder seien nach Angaben der Staatsanwaltschaft nach der Geburt am Leben gewesen. Die Mordkommission ermittelt in dem Fall.

Kiel, 17. November: Ein 44-jähriger Mann, bewaffnet mit zwei Messern, sorgt gegen 7:00 Uhr vor der Dienststelle in der Blumenstraße für einen Polizeieinsatz. Beamte fordern den Mann mehrfach auf seine Waffen niederzulegen. Das ignoriert der Mann und beginnt die Beamten zu bedrohen. Daraufhin setzt ein Polizist seine Dienstwaffe ein und schießt gezielt auf den Fuß des Angreifers, um ihn zu stoppen. Auch eine 30-jährige Polizistin wird bei dem Vorfall am Bein verletzt.

Luttum, 17. November: Ein 74-Jähriger Mann wird vor seinem Wohnhaus von vier unbekannten Männern überfallen. Die Angreifer verletzen den Senior und fordern Schmuck und Geld von ihm. Danach fesseln sie den Mann und flüchten mit der Beute. Der 74-Jährige kann sich kurze Zeit später befreien und alarmiert die Polizei. Nach den Tätern wird nun gefahndet.

Bremen, 17. November: Ein 67-jähriger Mann und seine 47-jährige Ehefrau werden in der Nacht zu Sonntag von zwei unbekannten Personen überfallen und ausgeraubt. Gegen 1:10 Uhr fährt das Ehepaar mit seinem Wagen auf seine Einfahrt in der Halmstraße im Stadtteil Burglesum. Plötzlich stehen zwei vermummte Männer vor ihnen. Einer bedroht die beiden mit einer Pistole. Während sie Bargeld fordern schießen die Täter einmal in die Luft. Danach entreißen sie der Frau ihre Handtasche und fliehen. Die Fahndung läuft bislang ohne Erfolg.

Neuperlach, 17. November: An einer Bushaltestelle in der Nähe der Staudingerstraße wird ein 36-Jähriger brutal von hinten angegriffen und mit einem Messer schwer verletzt. Danach raubt der Angreifer ihn aus und flüchtet. Der Täter kann kurze Zeit später festgenommen werden. Bei ihm handelt es sich um einen 20-jährigen Afghanen, der bereits polizeibekannt ist. Wegen dem Vorwurf der versuchten Tötung sitzt er derzeit in Untersuchungshaft.

Köln, 15. November: Im Stadtteil Ehrenfeld attackiert ein 40-jähriger Mann aus dem Kongo wahllos Passanten. Ein Fußgänger wird dabei mit einem Schlüssel an der Stirn verletzt. Als die Polizei eintrifft eskaliert die Situation. Die Beamten müssen einen Taser einsetzen um den Mann stoppen zu können. Beim Versuch ihn danach zu überwältigen schlägt er wild um sich und beißt einer Polizistin ein Stück vom Ohr ab. Die 26-jährige Beamtin muss im Krankenhaus operiert werden. Drei weitere Einsatzkräfte werden ebenfalls verletzt.

Einsatzkräfte der Polizei in Hochdorf.

Hochdorf, 15. November: In der Nähe einer Flüchtlingsunterkunft wird ein 56-jähriger Spaziergänger von einem 24-jährigen Afghanen am helllichten Tag und auf offener Straße erstochen. Laut Polizei kennen sich Täter und Opfer nicht. Die Begegnung – zufällig.  Um 12.30 Uhr alarmieren Augenzeugen die Polizei und Rettungswagen. Als die Retter eintreffen, ist es für den 56-Jährigen bereits zu spät, der Mann erliegt noch am Tatort seinen schweren Stichverletzungen. Er wird als Dorfbewohner identifiziert. Der Täter flieht nach dem Angriff, kann aber kurze Zeit später von der Polizei festgenommen werden und sitzt seitdem in U-Haft.

Böblingen, 15. November: In einer Asylunterkunft geraten ein 25-Jähriger und ein 43-jähriger Mann in einen Streit. Im weiteren Verlauf eskaliert dieser und der Jüngere sticht auf seinen Kontrahenten ein. Dieser erleidet dabei schwere Verletzungen an Armen und Beinen. Danach flüchtet der 25-Jährige, kehrt aber wenige Stunden danach zurück in die Unterkunft. Dort wird er dann von der Polizei festgenommen.

Lahr-Langenwinkel, 15. November: In einer Netto-Filiale kommt es zu einer Auseinandersetzung zwischen einem Angestellten und einer bereits polizeibekannten 12-Köpfigen Gruppe Jugendlicher. Ein 14-Jähriger soll zuvor mit einem E-Scooter durch den Markt gefahren sein. Bei der Auseinandersetzung gehen auch Glasflaschen zu Bruch. Zwei Personen werden leicht verletzt. Die eintreffende Polizei verteilt Platzverweise an die Randalierer.

Wolfsburg, 15. November: Eine 30-Jährige Frau geht am Abend mit ihrem Hund im Stadtteil Hattorf spazieren. Dabei begegnet sie einem unbekannten Mann, der sie ohne Vorwarnung niederschlägt und versucht zu vergewaltigen. Die Frau schreit laut um Hilfe. Als Zeugen herbeieilen, flüchtet der Täter. Die Polizei hat ihn bislang noch nicht gefunden. Das Opfer und die Zeugen beschreiben den Mann als dunkelhäutig, mit dunklen Augen und kurzen Haaren.

Göppingen, 11. November: In einem Wohngebiet an der Kreuzung zur Barbarossastraße sticht gegen 22 Uhr ein Mann auf einen anderen ein. Dieser versucht dann vor seinem Angreifer zu fliehen und rennt auf die Straße. Dort bricht er zusammen. Seine Verletzungen sind so schwer, dass er noch im Rettungswagen verstirbt. Die Polizei nimmt einen 33-jährigen Tatverdächtigen fest.Hamburg-Harburg, 10. November: Am späten Nachmittag gegen 17:30 Uhr kommt es an der Ecke Lassallestraße/Reinholdstraße im Harburger Phoenix-Viertel zu einer Schlägerei unter mehreren Männern. Ein Beteiligter schlägt dabei mit einer Eisenstange auf seinen Kontrahenten ein. Das Opfer erleidet dabei schwere Verletzungen und muss umgehend in ein Krankenhaus gebracht werden. Gegen 21 Uhr bestätigt die Polizei, dass die Mordkommission die Ermittlungen übernommen hat, da der Verdacht auf ein versuchtes Tötungsdelikt besteht.

Oberrot, 9. November: Auf einem Parkplatz geraten vier LKW-Fahrer in einen Streit. Im weiteren Verlauf eskaliert dieser und einer der Beteiligten, ein 34-jähriger Mann, wird tödlich verletzt. Noch am selben Abend nimmt die Polizei drei osteuropäische Tatverdächtige fest. Die Männer im Alter von 35, 41 und 45 Jahren werden am Sonntag einem Haftrichter vorgeführt. Der Haftbefehl gegen den 41-Jährigen wird dabei, unter Auflagen, außer Vollzug gesetzt. Die anderen beiden befinden sich in Untersuchungshaft.

Rostock, 9. November: Vor einem Supermarkt kommt es am Abend zu einer Massenschlägerei unter mehreren jugendlichen Migranten. Als die Polizeibeamten eintreffen, beobachten sie, wie etwa 10 Jugendliche auf einen bewusstlosen 19- Jährigen einprügeln und mit einem Messer einstechen. Danach flüchtet die Gruppe. Wenige Meter vom Tatort entfernt finden die Beamten einen weiteren Schwerverletzten. Auch er weist Stichwunden auf. Die mutmaßlichen Tatverdächtigen sollen alle im Alter zwischen 18 und 21 Jahren sein und sind derzeit noch flüchtig.

Dresden, 9. November: Gegen 17 Uhr kommt es vor einem Geschäft in der Prager Straße zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Ein 20-jähriger Syrer wird dabei mit einem Messer verletzt. Der Syrer wehrt sich daraufhin und verletzt seinen Angreifer ebenfalls. Dieser flieht im Anschluss. Der verletzte Syrer wird in ein Krankenhaus gebracht. Bei den Ermittlungen rings um die Prager Straße stellen Polizeibeamte zwei tatverdächtige Männer im Alter von 20 und 22 Jahren. Welche Rolle die beiden, ebenfalls syrischen Staatsbürger bei der Auseinandersetzung spielen, wird derzeit noch geprüft.

Bad Hersefeld, 9. November: Gegen Mittag geraten ein 26-Jähriger und ein 30-Jähriger in der Fußgängerzone aneinander. Plötzlich greift der 26-Jährige den 30-Jährigen mit einem Messer an und verletzt ihn im Gesicht. Die Polizei kann den Angreifer noch vor Ort festnehmen.

Am helllichten Tag eröffnete ein Mann in Berlin-Köpenick das Feuer

Köln, 8. November: Ein bislang unbekannter Mann hat gegen 19:45 Uhr auf dem Deutzer Weg eine Fußgängerin angesprochen und sich vor ihr entblößt. Die Frau versucht zu fliehen, wird dann aber von dem Mann auf eine Grünfläche zwischen dem Bahnsteig der KVB-Haltestelle Steinstraße und dem Deutzer Weg gezerrt. Dort hat er sich auf sie gelegt und versucht sie zu vergewaltigen. Der Frau gelingt es sich loszureißen. Der Mann flüchtet daraufhin. Die Polizei sucht nun nach Zeugen.

Ratzeburg, 8. November: Ein Taxifahrer nimmt am Abend einen Fahrgast in Lüneburg mit und fährt ihn wie gewünscht nach Ratzeburg in den Rotdornweg. Dort angekommen zückt der 45-jährige Fahrgast ein Messer und sticht auf den Taxifahrer ein. Danach entwendet er ihm sein Bargeld und flüchtet. Das Opfer wird schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei leitet sofort eine Fahndung ein, diese bleibt allerdings bislang ohne Erfolg.

Hamburg, 8. November: Gegen 1:00 Uhr kommt es in der Suttnerstraße im Stadtteil Altona zu einem Streit unter Jugendlichen. Ein Beteiligter zückt ein Messer und sticht zu. Ein junger Mann erleidet dabei mehrere Stichwunden am Bein. Als die Polizei eintrifft flüchtet die Gruppe in Richtung Holstenstraße und steigt dort in ein Taxi.

Berlin, 6. November: Vor einer Tanzschule am Elcknerplatz in Berlin-Köpenick eröffnet ein Mann gegen 11 Uhr das Feuer auf eine Person. Das Opfer wird dabei verletzt. Die Polizei rückt sofort mit einem Großaufgebot an und leitet eine weiträumige Fahndung nach dem Angreifer ein. Einen Tag später können die Beamten einen 41-jährigen Tatverdächtigen festnehmen. Das Motiv für die Tat ist weiterhin unklar, allerdings geht man davon aus, dass der vorläufig Festgenommene aufgrund einer schweren psychischen Erkrankung gehandelt und damit schuldunfähig sein könnte.

Elmshorn, 6. November: Ermittler nehmen einen 17-Jährigen fest, der im Verdacht steht einen Terroranschlag auf einem Weihnachtsmarkt geplant zu haben. Bei dem Festgenommenen handelt es sich um einen Deutsch-Türken. Sein Plan: Mit einem LKW gezielt in Menschen rasen. Die deutschen Behörden sind durch einen Tipp eines US-amerikanischen Nachrichtendienstes auf ihn aufmerksam geworden. Der 17-Jährige befindet sich derzeit in der JVA Schleswig. Gegen ihn wird wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat und der Verabredung zu einem Verbrechen ermittelt.

Berlin, 3. November: Polizisten finden die Leichen von zwei kleinen Mädchen und ihrer Mutter in einer Wohnung. Die 31-Jährige lebte dort laut B.Z.-Informationen gemeinsam mit den beiden fünf und sechs Jahre alten Mädchen in einer 4-Zimmer-Wohnung im 2. Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses. Als dringend tatverdächtig gilt ihr Lebensgefährte. Er befindet sich derzeit auf der Flucht.

In diesem Berliner Wohnhaus wurden die junge Mutter und ihre zwei Töchter getötet.

Hamburg, 3. November: Gegen 0:40 Uhr geraten ein 25-Jähriger und ein 28-jähriger Mann in einer S-Bahn in einen Streit. Beim Aussteigen schlägt der 28-Jährige seinem Kontrahenten mit der Faust ins Gesicht. Dieser fällt daraufhin in den Spalt zwischen der Bahnsteigkante und der bereits abfahrenden S-Bahn und wird lebensgefährlich verletzt. Die Bundespolizei nimmt den Angreifer fest. Bei ihm wird ein Alkoholwert von 3,05 Promille gemessen.

Kassel, 3. November: An einer Tankstelle im Bereich der Kölnischen Straße kommt es gegen 2:30 Uhr zu einer Auseinandersetzung, bei der ein 28-jähriger Mann niedergestochen wird. Ob es sich um einen oder mehrere Täter handelt ist derzeit noch unklar, die Ermittlungsarbeiten dauern derzeit an.

Berlin, 2. November: Im Berliner Bezirk Spandau gehen am Samstagabend rund 60 Jugendliche aufeinander los. Im Zuge der Auseinandersetzung im Münsinger Park wird ein 17-jähriger Afghane mit einem Messer attackiert und mehrmals in den Hinterkopf und Rücken gestochen. Er wird in ein Krankenhaus gebracht und muss notoperiert werden. Am Tatort werden zwei Personen im Alter von 18 und 21 Jahren festgenommen. Auch sie sind afghanische Staatsbürger. Beide werden kurze Zeit später wieder auf freien Fuß gelassen.

Murnau, 1. November: Auf einer Halloween-Party im Kurpark kommt es zu einem Streit zwischen zwei Männern. Dabei wird ein 24-Jähriger aus Ohlstedt am Boden liegend gewürgt. Zwei Zeugen beobachten die Situation und greifen ein. Der Täter schubst eine der Personen weg. Der anderen Person, ein 27-jähriger Mann aus Murnau, sticht er mit einem Messer in den Bauch. Danach flüchtet er. Wenige Stunden später kann die Polizei den Mann festnehmen. Bei ihm handelt es sich um einen 23-jährigen Portugiesen, der bereits polizeibekannt ist.

An Halloween kam es auch in diesem Jahr wieder vermehrt zu Gewalttaten.

Marl, 31. Oktober: Am Halloween-Abend kommt es zu schweren Ausschreitungen. Von einer Verbindungsbrücke aus bewerfen vermummte und maskierte Randalierer gegen 20 Uhr Einsatzkräfte mit Pyrotechnik. Zudem werden Einkaufswagen, die mit brennbarem Material gefüllt sind gezielt in Richtung der Einsatzkräfte geschoben. Während die Feuerwehr versucht die Flammen zu löschen, werden sie mit Steinen beworfen. Mit Unterstützung eines Hubschraubers und Diensthunden gelingt es der Polizei schließlich, vier junge Männer festzunehmen und neun weitere in Gewahrsam zu nehmen. Unter den Tatverdächtigen im Alter von 14 bis 25 Jahren befinden sich laut Polizei Personen mit deutsch-libanesischer, deutsch-türkischer, deutscher, serbischer und syrischer Staatsangehörigkeit.

Dortmund, 31. Oktober: Gegen 22.30 Uhr kommt es im Stadtteil Westerfilde zu einer Messerstecherei auf offener Straße. Ein 32-Jähriger wird dabei verletzt. Die Polizei nimmt einen 26-jährigen Tatverdächtigen fest.

Werl, 31. Oktober: Gegen 2:30 Uhr bricht ein Mann in die Wohnung einer Frau ein. Er fesselt und vergewaltigt sie. Danach verlangt er von ihr die Herausgabe ihrer Bankkarte mit zugehöriger PIN-Nummer. Bevor er die Wohnung verlässt sperrt er die Frau im Badezimmer ein. Von dort aus ruft sie um Hilfe. Die Fahndung nach dem Täter dauert derzeit noch an.

Berlin, 30. Oktober: Die Polizei verhindert einen Terroranschlag. Beamte der Bundespolizei wollen am gegen 15:30 Uhr am S-Bahnhof Neukölln einen Mann kontrollieren. Dieser flieht daraufhin über die Gleise und lässt seine Tasche zurück. Darin finden die Polizisten Sprengstoff. Der Bahnhofsbereich wird weiträumig abgesperrt und die Tasche zwecks einer gezielten Sprengung in die Parkanlage an der Thomasstraße gebracht. Bei der Substanz, die sich in der Tasche befindet handelt es sich demnach um den hochexplosiven Sprengstoff TATP (Triacetontriperoxid). Polizisten nennen TATP auch „Mutter des Satans“.

Berlin, 28. Oktober: Im Berliner Stadtteil Köpenick eskaliert ein Streit zwischen zwei Gruppen. Als die Polizei eintrifft haben sich rund 100 Personen am Ort des Geschehens versammelt. Einige von Ihnen schlagen mit Gehhilfen und Tretrollern aufeinander ein. Auch die Beamten werden bedrängt und angeschrien. Erst nachdem die Polizisten vor Ort Verstärkung erhalten, kann die Situation unter Kontrolle gebracht werden.

Köln, 27. Oktober: In der Diskothek „Mio Club“ auf dem Hohenzollernring kommt es am frühen Morgen zum Streit zwischen mehreren Personen. Plötzlich wird geschossen. Ein Unbeteiligter wird dabei schwer am Fuß verletzt. Der 31-Jährige kommt in ein Krankenhaus. Die streitenden Personen flüchten im Anschluß. Die Polizei nimmt wenig später zwei Tatverdächtige im Alter von 24 und 28 Jahren in der Olpener Straße fest. Wer von den beiden geschossen hat, ist derzeit noch unklar! Bei einer Durchsuchung im Club finden Beamte eine scharfe Schusswaffe vom Kaliber 22 und mehrere Projektile.

Hamburg, 27. Oktober: In der Nacht zu Sonntag kommt es im Stadtteil Rahlstedt zu einer Schießerei in der Nähe des Schimmelreiterwegs. Ein 23-jähriger Mann wird dabei schwer verletzt. Laut Aussagen des Opfers sind die Täter mit einem weißen Fahrzeug geflüchtet. Die Polizei sucht noch immer nach ihnen.

Schoden, 27. Oktober: Gegen 22 Uhr kommt es auf einer Familienfeier zu einer Auseinandersetzung zwischen 20 bis 30 Personen. Der Streit eskaliert zu einer Schlägerei, bei der auch Messer eingesetzt werden. Mindestens sechs Personen werden dabei verletzt. Drei von ihnen müssen in ein Krankenhaus gebracht werden. Als die Polizei eintrifft sind viele der Beteiligten schon verschwunden. Zwei Tatverdächtige, ein 18- und ein 19-Jähriger werden vorläufig festgenommen.

Stuttgart, 27. Oktober: Eine 27-jährige Frau betritt eine öffentliche Toilette an der Haltestelle Charlottenplatz. Dann kommt ein Unbekannter und verlangt sexuelle Handlungen von ihr. Als die Frau ablehnt, hindert der Mann sie gewaltsam am Weggehen und schlägt auf sie ein. Danach entblößt er sich vor ihr. Durch Hilfeschreie werden Zeugen auf die Situation aufmerksam. Der Mann flüchtet. Laut den Zeugen trägt der Mann einen langen Bart mit rasierter Oberlippe und kurze schwarze Haare.

Hamburg, 26.Oktober: Gegen 16:30 Uhr kommt es in einem Mehrfamilienhaus im Stadtteil Billstedt zu einer Auseinandersetzung zwischen mindestens drei männlichen Personen. Anwohner der Nebenstraße alarmieren die Polizei nachdem sie Schüsse hören. Beamte rücken mit einem Großaufgebot und dem SEK an. Vor Ort finden sie einen leblosen Mann, der Schussverletzungen aufweist. Trotz Reanimationsversuchen verstirbt er noch am Tatort. Ein zweiter Mann weist ebenfalls Schuss- und Stichverletzungen auf. Er kommt in ein Krankenhaus und wird notoperiert. Die Polizei kann vor Ort einen 37-jährigen Tatverdächtigen festnehmen.

Hamburg, 25. Oktober: Ein Unbekannter schießt in der Nacht zu Samstag im Harburger Phoenix-Viertel mit einer Pistole mehrfach in die Luft und flüchtet dann in einem Auto. Verletzte gibt es nicht. Die Polizei leitet eine Sofortfahndung ein, die allerdings erfolglos verläuft.

Duisburg, 24. Oktober: Am Nachmittag kommt es zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen mehreren Männern. Ein 19-Jähriger verletzt einen 25-Jährigen mit einem Messer am Rücken und flüchtet dann mit seiner 19-jährigen Freundin in einem VW Polo. Der Verletzte wird von Angehörigen in ein Krankenhaus gebracht. Kurz darauf kehrt der 19-Jährige mit seinem Fahrzeug an den Tatort zurück. Angehörige erkennen ihn und beginnen eine Verfolgungsjagd. An einer Kreuzung können sie den Wagen einkesseln. Es kommt zu einer Schlägerei auf offener Straße. Dabei werden unter anderem auch Holzlatten eingesetzt! Eine Mordkommission hat die Ermittlungen in dem Fall übernommen.

Oberboihingen, 24. Oktober: Die Polizei nimmt einen iranischen Asylbewerber fest. Der 37-Jährige steht im dringenden Tatverdacht die 66-jährige Deutschlehrerin Isabelle D. ermordet zu haben. Die Leiche der Frau wurde am 20. Oktober am Neckarufer in Nürtingen entdeckt. Die Ermittler vermuten einen Raubmord als mögliches Motiv. Der Iraner sitzt derzeit in Untersuchungshaft. Gerüchten zufolge soll der Verdächtige eine Familie im Iran haben – eine Frau und ein Kind. Zu der Tat hat er sich bislang nicht geäußert.

Schwalmstadt, 24. Oktober: Gegen 6 Uhr morgens betritt eine polizeibekannte 20-Jährige die Wache im Stadtteil Ziegenhain. Sie zieht eine Waffe und schießt auf die Beamten. Die Polizisten machen daraufhin ebenfalls von ihren Schusswaffen gebrauch. Die Frau erliegt den Verletzungen noch im Rettungswagen.

Köln, 22. Oktober: Vor einem Fitnessstudio im Stadtteil Kalk wird gegen 16:45 Uhr auf einen 32-jährigen Mann geschossen. Dieser verstirbt kurze Zeit später im Krankenhaus. Der Täter flüchtet laut Zeugenaussagen danach auf einem E-Scooter. Ersten Ermittlungen zufolge soll es sich bei dem Opfer um den polizeibekannten Davide K. handeln. Der Mord soll Bezüge zum Rockermilieu haben.

Berlin, 21. Oktober: Zwei bewaffnete Personen überfallen am späten Abend eine Rewe-Filiale am Buckower Damm in Neukölln. Danach flüchten sie. Die Polizei rückt mit einem Großaufgebot an und sucht auch mit einem Polizeihubschrauber vorerst erfolglos nach den Geflüchteten.

Dierdorf, 21. Oktober: Auf dem Parkplatz eines Aldi-Marktes wird eine 41-jährige Frau von einem unbekannten Mann mit dem Messer angegriffen und verletzt. Der Täter flüchtet danach zu Fuß in Richtung Industriegebiet. Die Polizei leitet sofort eine große Suchaktion ein, auch unter Beteiligung eines Hubschraubers. Eine Festnahme erfolgte bislang nicht. Auch das Motiv und die Hintergründe der Tat sind derzeit noch unklar!

Hamburg, 20. Oktober: Nach einem Streit in einem Wohnhaus an der Straße Herrengraben bricht eine Schießerei aus. Ein 31-jähriger Mann wird dabei von mehreren Kugeln getroffen. Für ihn kommt jede Hilfe zu spät. Er verstirbt noch an der Unfallstelle. Der Täter ist auf der Flucht, Spezialkräfte ermitteln in dem Fall.

Großes Polizeiaufgebot in einem Hamburger Wohnviertel – ein junger wohlhabender Unternehmer wurde im Hausflur eines Mietshauses erschossen.

Essen, 20. Oktober: Ein neunjähriger Junge wird im Hauptbahnhof von einem fremden Mann angesprochen. Der Mann droht damit, ihn sexuell zu belästigen. Die Eltern des Jungen stehen direkt daneben und melden den Fall sofort bei der Polizei. Der 42-Jährige wird daraufhin festgenommen. Gegen ihn wird nun wegen Bedrohung ermittelt.

Bernau, 19. Oktober: Spezialeinheiten und Ermittler des Bundeskriminalamts nehmen einen 28-jährigen Libyer fest, der als Unterstützer der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) gilt. Dem Mann wird vorgeworfen, ein Attentat auf die Israelische Botschaft in Berlin geplant zu haben. Die Ermittler suchen derzeit nach weiteren Beweisen gegen den Verdächtigen und haben zahlreiche Handys, Datenträger und Autos durchsucht. Der Libyer soll dem Haftrichter in Karlsruhe wegen des Verdachts der Unterstützung des „Islamischen Staates“ vorgeführt werden.

Die Israelische Botschaft in Berlin

Vallstedt, 19. Oktober: Ein 32-Jähriger Mann greift am Nachmittag wahllos vier Personen mit einem Messer an und verletzt diese schwer. Die Polizei Peine kann den Angreifer festnehmen und prüft im Rahmen der Ermittlungen auch ob eine religiös motivierte Tat vorliegt. Ersten Erkenntnissen zufolge soll der 32-jährige Max R. zuvor zum Islam konvertiert sein. Die Polizei spricht nach einer ersten Vernehmung auch davon, dass der Täter eventuell unter einer psychischen Erkrankung leide!

Lollar, 19. Oktober: Im Bereich Bahnhofstraße/Gießener Straße kommt es zu einer Schlägerei zwischen rund 60 Personen. Die Polizei trifft gegen 20.45 Uhr ein. Zu dem Zeitpunkt befinden sich noch etwa 50 Beteiligte vor Ort, die zum größten Teil einen türkischen oder bulgarischen Migrationshintergrund haben. Laut Polizei verhalten sich die Männer äußerst unkooperativ und wollen nicht zum Aufklären der Situation beitragen.

Essen, 18. Oktober: Am frühen Abend wird ein 34-jähriger Marokkaner mitten in der Innenstadt mit einem Messer angegriffen. Er erleidet dabei schwere Stichverletzungen am Hals. Von dem Täter fehlt bislang jede Spur. Wie Augenzeugen berichten, soll er auf Arabisch „Ich bringe dich um“ gerufen haben, bevor er zustach.

Dresden, 17. Oktober: In der Plattenbausiedlung Dresden-Gorbitz kommt es am Abend zu einem Streit zwischen mehreren Personen. Bei dem im weiteren Verlauf ein Messer gezückt wird. Ein Mann libyscher Herkunft erleidet dabei schwere Stichverletzungen im Rücken.

Gießen, 17. Oktober: Auf der Zugfahrt von Friedberg nach Gießen versucht ein 35-Jähriger einem 16-jährigen Mädchen an die Brust zu fassen. Andere Fahrgäste beobachten die Belästigung und greifen ein. Im Zuge dessen kommt es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen dem 35-Jährigen und dem Zeugen. Der Täter kann am Bahnhof in Gießen festgenommen werden. Die Beamten finden bei dem Mann zusätzlich etwa 600 verbotene Tabletten.

Hannover, 15. Oktober: Der 34-jährige Iraner Karim K. will mit dem Flugzeug nach Syrien reisen um sich der Terrororganisation „Islamischer Staat“ anzuschließen. Vor dem Abflug nehmen Beamte des Bundeskriminalamtes den Iraner aber fest. Er steht im Verdacht staatsgefährdende schwere Gewalttaten in Deutschland geplant zu haben. Bei Durchsuchungen seiner Wohnung finden Beamte auf seinem PC Anleitungen für die Durchführung von Terroranschlägen. Er steht zudem im Verdacht den IS finanziell unterstützt zu haben.

Mannheim, 14. Oktober: Nahe der Pferderennbahn in Mannheim-Friedrichsfeld wird die Leiche einer 51-jährigen Frau gefunden. Erste Untersuchungen der Heidelberger Kriminalpolizei deuten darauf hin, dass die Frau einem Verbrechen zum Opfer gefallen sein könnte. Der Tatort liegt nur wenige Kilometer von dem Waldstück entfernt, in dem bereits vor vier Wochen eine 36-jährige Joggerin tot aufgefunden wurde. Sie starb durch Stichverletzungen. Es stellt sich nun die Frage, ob es sich eventuell um denselben Täter handelt. Von ihm fehlt immer noch jede Spur.

Berlin, 14. Oktober: Am Abend wird vor einem Imbiss an der Residenzstraße ein Mann angeschossen. Die Polizei rückt mit einem Großaufgebot zum Tatort aus. Vor Ort entdecken sie auch Einschusslöcher an einer Wand, einer Mülltonne und in einem Baum. Der Verletzte wird in ein Krankenhaus gebracht und muss operiert werden. Vom Täter fehlt jede Spur!

Montagabend in Berlin-Reinickendorf: Zwei Polizisten begutachten eine Spur, die eine Kugel an einem Baum hinterlassen hat. Zuvor ist ein Mann an einem Imbiss angeschossen worden.

Verl, 12. Oktober: Zwei Männer streiten sich in einem Bahnhof im Norden von Nordrhein-Westfalen. Ein Zeuge wird aufmerksam: Es scheint um eine Tötung zu gehen. Er alarmiert die Polizei. Diese nehmen daraufhin die beiden Verdächtigen fest. Es handelt sich um einen 40-jährigen Verler mit polnischem Pass und einen 33-jährigen Deutschen. In der Wohnung des Älteren finden die Ermittler dann tatsächlich Leichenteile. Nach ersten Ermittlungen der Mordkommission erhärtet sich der Tatverdacht gegen den 40-Jährigen wegen eines Tötungsdelikts. Der 33-Jährige wird wieder auf freien Fuß gelassen!

Fulda, 12. Oktober: Auf einem Parkplatz nahe der Fuldaer Kaiserwiesen kommt es zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei männlichen Personengruppen. Als Polizei und Rettungskräfte eintreffen finden sie zwei junge Männer im Alter von 17 und 20 Jahren mit Stichverletzungen im Oberkörper vor. Die Personengruppen haben sich aufgelöst, der Täter ist seither flüchtig.

Salzgitter, 11. Oktober: In Lebenstedt eskaliert eine Familienfeier. Etwa 100 Personen streiten und prügeln sich. Die Polizei muss mit einem Großaufgebot anrücken und beschreibt die Beteiligten als „aggressiv und provokativ“. Ein Mann hält eine Axt in der Hand. Um die Lage unter Kontrolle zu bringen, müssen die Polizisten von Kollegen aus Peine, Wolfenbüttel, Braunschweig sowie Diensthundeführern unterstützt werden.

Krefeld, 10. Oktober: Ein Mann schleudert gegen 20 Uhr einen Brandsatz in die Räumlichkeiten der Bundesagentur für Arbeit. Danach zündet er ein vor einem Haus parkendes Auto an und flüchtet in Richtung Bahnhof. Anschließend stürmt er ins „Cinemaxx“ Kino und verschüttet im Foyer eine brennbare Flüssigkeit. In dem Kino befinden sich zu dem Zeitpunkt etwa 150 Personen. Als die Polizei eintrifft, ziehen zwei Beamte ihre Dienstwaffe und schießen den Mann nieder. Beim Täter handelt es sich um den Iraner Hassan A. N., der als behörden- und polizeibekannt galt. Immer wieder war er in Europa wegen gewalttätiger Übergriffe aufgefallen und hatte sich mit insgesamt 27 verschiedenen Identitäten getarnt.

Köln, 10. Oktober: Viele Fans reisen zum Poldi-Abschiedsspiel an. Bei einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen nahe dem Kölner Dom ist ein 32-jähriger polnischer Fußballfan mit einem Messer lebensgefährlich verletzt worden. Er muss im Krankenhaus notoperiert werden! Nach dem Täter wird noch gefahndet. Etwa eine Stunde später entsteht erneut ein Tumult, bei dem Polizisten und Touristen mit Flaschen und Steinen beworfen werden.

Aschaffenburg, 9. Oktober: Im Stadtpark Schöntal eskaliert ein Streit zwischen mehreren Männern. Zwei Beteiligte werden dabei mit Messern verletzt. Als die Polizei eintrifft, hat sich die Gruppe bereits aufgelöst. Die Fahndung nach den Tätern und weiteren Beteiligten läuft aktuell.

Wiesbaden, 8. Oktober: Der 38-jährige Suliman Ibrahimkhil geht am Nachmittag auf seine 27-jährige Ehefrau los und verletzt diese schwer. Danach verlässt der 38-Jährige die Wohnung in der Dotzheimer Straße und befindet sich seitdem auf der Flucht.

Die Polizei fahndet nach Suliman Ibrahimkhil

Bad Oeynhausen, 6. Oktober: Gegen 5:30 Uhr kommt es in einem Café an der Königstraße zu einem Streit zwischen zwei Personen. Dieser verlagert sich im Verlauf nach draußen, wo ein 24-Jähriger dann mit einer Eisenstange auf seinen Kontrahenten einschlägt und ihn schwer verletzt. Der Schläger flüchtet im Anschluss mit einem E-Scooter. Trotz einer sofort eingeleiteten Nahbereichsfahndung kann die Polizei den Mann nicht ausfindig machen.

Ratingen, 6. Oktober: In der Eventhalle „Am Sandbach“ kommt es am frühen Sonntagmorgen zu einer Schlägerei zwischen mehreren jungen Männern. Die Beteiligten gehen mit Messern und Pfefferspray aufeinander los. Die Polizei rückt mit einer Vielzahl an Einsatzkräften an und nimmt einen 26-jährigen Syrer in Gewahrsam. Gegen 22 weitere Personen wird ein Platzverweis ausgesprochen.

Usingen, 6. Oktober: Die Polizei wird gegen 18:15 Uhr zu einer Wohnung in der Bahnhofstraße gerufen, weil sich dort ein 24-jähriger Mann unberechtigt aufhält. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte flüchtet der Mann. Die Beamten können ihn aber schnell einholen. Daraufhin schlägt der 24-Jährige einem Polizisten ins Gesicht. Ihm drohen nun Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung und Angriff auf Polizeibeamte.

Bremerhaven, 5. Oktober: Im Bereich des Bahnhofs in Lehe wird am Mittag ein 36-jähriger Mann angeschossen. Die Polizei kann den Täter vor Ort festnehmen. Bei ihm handelt es sich um einen 64 Jahre alten Mann. Das Opfer wird in ein Krankenhaus gebracht.

Wuppertal, 5. Oktober: Am Samstagabend sticht ein 51-jähriger Türke in der Notaufnahme der Helios-Klinik auf zwei Bulgaren im Alter von 44 und 58 Jahren ein. Danach flüchtet er. Die Polizei kann ihn aber wenig später in der Nähe des Krankenhauses festnehmen. Nur wenige Stunden zuvor soll sein Sohn mit lebensgefährlichen Verletzungen in die Klinik eingeliefert worden sein. Die Polizei vermutet einen Zusammenhang mit der Messerattacke.

Ludwigshafen, 5. Oktober: Gegen 21:15 kommt es im Bereich der Haveringallee zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen, bei der auch Messer eingesetzt werden. Vier Männer im Alter von 26 bis 36 Jahren werden dabei verletzt.

Rostock, 5. Oktober: Am Nachmittag greift ein 25-jähriger Afghane in der Innenstadt einen 16-jährigen Syrer an und verletzt ihn mutmaßlich mit einem Messer. Das Opfer erleidet oberflächliche Schnittverletzungen. Der Afghane wird vorläufig festgenommen.

Münchweiler, 5. Oktober: Auf dem örtlichen Oktoberfest werden ein 33-jähriger Mann und seine 31-jährige Begleiterin von einer Gruppe Jugendlicher bespuckt und mit Gegenständen beworfen. Als die beiden sich wehren, schlagen die Jugendlichen auf den 33-Jährigen ein. Er erleidet dabei schwere Verletzungen im Gesicht. Auch seine Begleiterin bekommt einen Schlag ins Gesicht. Die Polizei stellt die Personalien von drei Tatverdächtigen fest.

Güstrow, 4. Oktober: Am späten Abend kommt es zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen. Ein 21-jähriger Afghane hat einen 16-jährigen Syrer angegriffen und mit  einem Messer bedroht. Daraufhin haben sich die männlichen Begleiter des 16-Jährigen eingemischt. Die Polizei leitet Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung gegen den 21-jährigen Afghanen ein.

Hof, 3. Oktober: Ein 20-jähriger Mann wird von drei Unbekannten in der Innenstadt zusammengeschlagen. Sie lassen auch nicht von ihm ab, als das Opfer bereits am Boden liegt! Ein Autofahrer beobachtet die Situation und verständigt die Polizei. Der 20-Jährige wird mit einer gebrochenen Nase ins Krankenhaus gebracht! Eine Beschreibung der Täter liegt nicht vor, die Hintergründe des Angriffs sind unklar.

Göppingen, 2. Oktober: In einer Shisha-Bar in der Innenstadt kommt es am Abend zu einer Schießerei. Zwei Personen werden dabei schwer verletzt, ein 29-Jähriger wird sogar tödlich getroffen. Die Polizei rückt mit einem Großaufgebot an und sperrt den Bereich weiträumig ab. Auch ein Polizeihubschrauber ist im Einsatz. Der Täter ist noch immer flüchtig!

Großwallstadt, 23. September: Auf einem Kirchweihfest rast ein 58-jähriger Mann mit seinem Ford Mondeo in eine Gruppe feiernder Menschen. Vier von ihnen, darunter ein 10-jähriges Kind, erleiden dabei Verletzungen. Der Fahrer muss wiederbelebt werden und kommt auf die Intensivstation. Ersten Ermittlungen zufolge soll der Mann vorsätzlich in die Gruppe gefahren sein. Einen Terroranschlag schließt die Polizei aber aus.

Mit diesem Auto raste ein Mann in eine fröhlich feiernde Gruppe. Unter anderem wurde ein Kind verletzt.

Leipzig, 21. September: Ein 14-Jähriger verlässt gegen 1:45 Uhr eine Feier. Auf dem Weg nach Hause wird er von drei Unbekannten attackiert und ausgeraubt. Die Täter fliehen im Anschluss. Die Leipziger Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.

Meppen, 21. September: In einer Kneipe bricht eine Schlägerei aus. Als die Polizei eintrifft flieht ein Beteiligter, kann aber von den Beamten in der Nähe des Bahnhofs gestellt werden. Dort greift der 21-Jährige dann plötzlich einen Polizisten an und würgt ihn fast bis zur Bewusstlosigkeit. Danach gelingt ihm vorerst erneut die Flucht. Nur kurze Zeit später wird er unter massivem Widerstand festgenommen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun wegen versuchten Totschlages.

Essen, 20. September: Nach dem Tod eines Patienten werden im Elisabeth-Krankenhaus im Stadtteil Huttrop mindestens sechs Mitarbeiter von Familienangehörigen des Verstorbenen angegriffen. Eine Frau wurde dabei schwer verletzt. Die Polizei nimmt einen 41-jährigen Mann türkisch-libanesischer Herkunft nach dem Vorfall vorübergehend fest, lässt ihn später aber wieder frei. Das „Fachkommissariat für die Bekämpfung der Clankriminalität hat die Ermittlungen übernommen“. Es wird nun untersucht, ob bei den Angreifern Verbindungen zur organisierten Kriminalität bestehen.

Im Essener Elisabeth-Krankenhaus gingen Angehörige auf Krankenhaus-Personal los, weil ihr Verwandter gestorben war.

Karlsruhe, 20. September: Polizeibeamte rücken mit Maschinenpistolen in ein Wohngebiet aus. Laut Zeugenaussagen soll ein Mann eine 33-jährige Frau und ihren Säugling bedroht haben. Spezialkräfte stürmen die Wohnung im dritten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses und nehmen den 34-jährigen Mann widerstandlos fest. Er ist polizeibekannt und hat in der Vergangenheit schon öfter Strafanzeigen erhalten, unter anderem auch wegen Gewaltdelikten. Mutter und Säugling sind unverletzt.

Düsseldorf, 19. September: Ein 60-jähriger Düsseldorfer verlässt am frühen Abend ein Juweliergeschäft an der Friedrichstraße. Plötzlich attackieren ihn zwei Männer von hinten, sprühen ihm Reizgas in die Augen und versuchen, ihm seine Sporttasche zu entreißen. Danach fliehen die Räuber. Laut Aussage des Opfers hatten die Männer schwarze Haare und einen Stoppelbart. Die Polizei ermittelt.

Bremen, 19. September: Auf dem Friedhof im Ortsteil Walle wird die Leiche eines 40 Jahre alten Mannes gefunden. Der leblose Körper weist mehrere Stichverletzungen auf. Ersten Erkenntnissen zufolge soll es sich bei dem Erstochenen um den 40-jährigen Imer D., einen polizeibekannten Stalker handeln. Die Mordkommission ermittelt in dem Fall.

Erfurt, 19. September: In dem Einkaufszentrum „Thüringer Park“ eskaliert ein Streit zwischen mehreren Personen. Bei der Auseinandersetzung werden auch Messer eingesetzt. Die Polizei muss das Gebäude mit einem Großeinsatz räumen. Eine Person erleidet Stich- und Schnittverletzungen. Laut der Polizei handelt es sich bei den Beteiligten um eine Personengruppe nicht-deutscher Herkunft.

Berlin, 18. September: Nahe des Nollendorfplatzes in Berlin-Schöneberg wird ein 37-Jähriger von einer siebenköpfigen Gruppe verprügelt, weil er sie auf Hebräisch angesprochen hat. Dabei erleidet er Verletzungen an den Armen, Beinen und im Gesicht. Die Gruppe flüchtet. Die Polizei geht von einer mutmaßlich antisemitischen Attacke aus. Ein Fachkommissariat des Staatsschutzes des Landeskriminalamts Berlin hat die weiteren Ermittlungen zu dem Vorfall übernommen.

Pinneberg, 18. September: In einer Sportsbar eskaliert ein Streit unter mehreren Männern. Dann schnappt sich einer ein Messer und fuchtelt damit bedrohlich vor den anderen herum. Anschließend verlässt er mit dem Messer die Bar. Auf der Straße wird er dann von zwei weiteren Männern überwältigt. Dabei wird eine Person durch Schnitte verletzt. Der Betroffene liegt aktuell im Krankenhaus. Die anderen Beteiligten befinden sich auf freiem Fuß.

Hamburg, 17. September: Auf der Hamburger Reeperbahn, gegenüber des bekannten Bordells „Pink Palace“ finden Polizeibeamte gegen 5:15 Uhr zwei Männer mit schweren Stichverletzungen. Einer der beiden Männer ist nicht mehr ansprechbar, der zweite Verletzte weigert sich oder ist nicht in der Lage mit den Beamten zu kooperieren. Beide werden umgehend in ein Hamburger Krankenhaus gebracht. Bisher ist unklar, ob die Männer sich gegenseitig attackiert haben oder ob ein Täter auf der Flucht ist.

Lampertheim, 16. September: In einem Waldstück wird eine 36-jährige Joggerin erstochen. Eine rund 30-köpfige Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen. Bei dem Opfer soll es sich um eine zweifache Mutter handeln, die mit ihrem Mann und Kindern im Alter von fünf und sieben Jahren nur wenige Kilometer vom Tatort entfernt in einem Einfamilienhaus leben soll.

17. September: Spurensicherung am Tatort auf der Hamburger Reeperbahn

Hamburg, 16. September: An der Steinbeker Hauptstraße im Stadtteil Billstedt wird ein Mann niedergestochen. Die Polizei rückt mit einem Großaufgebot an. Der mutmaßliche Täter kann kurz nach der Tat festgenommen werden.

Hamm, 15. September: Gegen 2:30 Uhr kommt es zu einer Auseinandersetzung zwischen einer Frau und einem 20-jährigen Mann. Ein 56-jähriger Passant beobachtet den Streit und versucht zu schlichten. Plötzlich zieht der 20-Jährige ein Messer und sticht zu. Der Mann erleidet Schnittverletzungen am Oberkörper und wird in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Messerstecher flieht nach der Tat, kann jedoch etwa eine Stunde später von Polizeibeamten in seiner Wohnung festgenommen werden. Der 20-Jährige ist bereits als „Intensivtäter“ bekannt.

Berlin, 15. September: Gegen 23:30 Uhr kommt es vor einer Shisha-Bar in der Scharnweberstraße in Reinickendorf zu einer Schießerei. Die Polizei rückt an und findet drei zum Teil schwer verletzte Männer vor. Stichverletzungen zeugen ebenfalls davon, dass auch Messer eingesetzt worden sind. Ein Tatverdächtiger wird noch vor Ort festgenommen.

Berlin, 15. September: Ein noch Unbekannter schießt in der Nacht im Stadtteil Neukölln auf mehrere Autos, einen Geldautomaten und ein Geschäft. Es entsteht ein hoher Sachschaden. Personen werden glücklicherweise nicht verletzt!

Aue in Sachsen, 14. September: In einem Mehrfamilienhaus wird ein 27-jähriger Afghane von einem 24-jährigen Afghanen getötet. Der Mann wird festgenommen und sitzt seitdem in einer Justizvollzugsanstalt. Besonders brisant: Der 24-Jährige soll bereits Anfang September mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten sein, weil er Mädchen nachstellte.

In Aue in Sachsen wurde am 14. September einen 27-Jähriger getötet. Festgenommen wurde ein 24-jähriger Afghane.

Cuxhaven, 13. September: An einer Haltestelle wird ein 68-jähriger Mann mit Benzin übergossen und angezündet. Er kommt mit Verbrennungen in ein Krankenhaus. Der 37-jährige Täter kann zunächst fliehen, wird dann aber von einem Spezialeinsatzkommando festgenommen. Gegen ihn wird nun wegen versuchten Mordes ermittelt.

Hof, 13. September: Die Generalanwaltschaft München lässt einen 27-jährigen Syrer festnehmen. Der mutmaßliche Islamist, hat einen Terroranschlag in der Innenstadt von Hof geplant. Dort wollte er möglichst viele Bundeswehrsoldaten in der Mittagspause töten. Die Tatwaffen, zwei 40 cm lange Macheten, hatte er bereits gekauft.

Karlsruhe, 12. September: Gegen 19:10 Uhr wird ein 57-jähriger Mann in Stutensee-Büching mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt. Trotz seiner Verletzungen schafft er es zu seiner Nachbarin zu fliehen. Diese verständigt die Polizei. Als Tatverdächtiger wird kurz darauf sein 21-jähriger Mitbewohner festgenommen. Der 57-Jährige erliegt noch in der Nacht seinen Verletzungen. Gegen seinen Mitbewohner wird nun wegen Totschlags ermittelt.

Zwickau, 10. September: Fünf Schulmädchen im Alter von sieben und acht Jahren sind auf dem Weg von der Schule in den Hort, als plötzlich ein Mann mit einem Messer aus dem Gebüsch springt und die Kinder anschreit. Diese flüchten zurück in die Schule. Gegenüber der Polizei beschreiben die Mädchen den Mann wie folgt: dunkler Hauttyp, dunkle Haare, dunkler Stoppelbart. Der Mann ist noch immer flüchtig.

Puchheim, 9. September: Gegen 9:20 Uhr kommt es zu einem bewaffneten Raubüberfall der Sparkasse. Zwei junge Männer, mit je einer Pistole, erbeuten einen kleinen fünfstelligen Betrag und fliehen im Anschluss. Ein dritter Komplize wartet vor der Filiale mit einem Motorroller und nimmt einen der bewaffneten Männer mit. Der andere flieht auf einem Fahrrad. Die Polizei startet sofort eine Suchaktion mit dem Hubschrauber. Die Fahndung verläuft jedoch erfolglos.

Bremen, 8. September: Ein 38-jähriger Mann schlägt mit einer Axt auf seinen 67-jährigen Vater ein. Erst als ein Zeuge einschreitet lässt der Sohn von seinem Vater ab. Dieser wird dadurch nur leicht an den Unterarmen verletzt. Der Angreifer flieht daraufhin nach Hamburg, wo er auch lebt. Dort will er Anzeige gegen seinen Vater erstatten. Die Beamten vor Ort nehmen ihn sofort fest. Nach ersten Erkenntnissen soll ein jahrelanger Familienstreit der Auslöser gewesen sein.

Iserlohn, 7. September: Ein 30-jähriger Iraner wird von einer Männergruppe vergewaltigt und gequält. Kurz vor Mitternacht vernehmen Zeugen laute Schreie aus einem Gebäude. Die Polizei rückt an und findet den 30-Jährigen verletzt vor. Er wird in ein Krankenhaus gebracht. Unter Einsatz eines Polizeihubschraubers können vier Tatverdächtige (24, 34, 42, 46) in einem angrenzenden Waldstück vorläufig festgenommen werden, zwei weitere mögliche Täter sollen noch auf der Flucht sein.

Polizisten sichern die Gegend rund um den Tatort in Iserlohn ab.

Berlin, 7. September: Auf dem Rasthof Stolper Heide an der Bundesautobahn A111 wird ein Mann durch Stiche so schwer verletzt, dass er notoperiert werden muss. Auch die Feuerwehr wird gegen 21:15 Uhr alarmiert und trifft wenig später auf dem Rasthof hinter der Berliner Stadtgrenze ein. Rettungskräfte versorgen den Schwerverletzten zunächst vor Ort und bringen ihn dann in ein Krankenhaus, wo er sich einer Notoperation unterziehen muss. Für die Spurensicherung wird die A111 für mehrere Stunden voll gesperrt.

Babenhausen, 7. September: Am frühen Samstagabend kommt es im hessischen Babenhausen zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 16 und einem 17 Jahre alten Jugendlichen. Gegen 20:30 Uhr eskaliert die Situation dann. Der 16-Jährige zückt ein Messer und sticht es dem 17-Jährigen in den Rücken. Danach flüchtet er. Das Opfer wird mit schweren, aber nicht lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Der 16-Jährige wird wenig später von der Polizei festgenommen.

Berlin, 7. September: Gegen 3:50 Uhr alarmieren aufgeschreckte Anwohner die Polizei, weil sie laute Geräusche aus einer Wohnung im Stadtteil Wilhelmstadt hören und sehen, wie Gegenstände aus dem Fenster fliegen. Polizeibeamte stürmen die Erdgeschosswohnung im Päwesiner Weg und finden dort die Leiche eines 3-jährigen Kindes. Die 42-jährige Mutter befindet sich in der Nähe und wird festgenommen. Gegen sie besteht dringender Tatverdacht.

Breitenbach am Herzberg, 7. September: Auf der örtlichen Kirmes kommt es gegen 3:30 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen, die schließlich in einer Schlägerei ausartet. Dabei werden auch scharfe Gegenstände eingesetzt. Ein 20-jähriger Mann wird dabei schwer verletzt. Die Polizei nimmt sechs Männer fest. Es wird wegen Körperverletzung gegen sie ermittelt.

Herford, 7. September: Am frühen Morgen kommt es auf dem Bahnhofsvorplatz zu einer Schlägerei. Mehrere Jugendliche schlagen und treten auf einen 21-Jährigen aus Bad Oeynhausen ein. Als die Polizei eintrifft flüchtet die Gruppe in verschiedene Richtungen. Die anschließende Fahndung verläuft erfolglos.

Braunschweig, 6. September: Auf einer Geburtstagsfeier eskaliert ein Streit unter Jugendlichen. Plötzlich zieht ein 15-jähriger Junge ein Messer und sticht auf einen 17-Jährigen ein! Dieser wird dabei lebensgefährlich an der Lunge verletzt. Er wird in ein Krankenhaus gebracht, wo er sofort notoperiert werden muss. Er befindet sich derzeit noch auf der Intensivstation. Der Täter und weitere Beteiligte fliehen nach der Tat. Durch Zeugenaussagen kann der 15-jährige Angreifer jedoch noch am Abend an seiner Wohnanschrift aufgegriffen werden. Im Laufe der Nacht meldet sich noch ein weiteres Opfer. Der 15-Jährige soll ebenfalls bei der Auseinandersetzung mit dem Messer am Handgelenk verletzt worden sein. Sowohl die Beteiligten als auch die Zeugen zeigen sich hinsichtlich der Aufklärung des Sachverhaltes sehr unkooperativ. Einige von ihnen sind bereits mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten.

Polizeifahrzeuge in Braunschweig (Symbolbild).

Karlsruhe, 6. September: Am Karlsruher Bahnhof wird ein 32-Jähriger von einem Mann mit dem Messer gejagt und schwer verletzt. Im Anschluss flieht er. Ein Zugführer beobachtet das Ganze und schlägt sofort Alarm. Die Bundespolizei sperrt Teile des Gebäudes ab und stoppt einige Züge. Der Täter kann dennoch nicht ausfindig gemacht werden. Die Polizei geht davon aus, dass Angreifer und Opfer sich kennen und es um einen persönlichen Streit ging.

Linz am Rhein, 6. September: In der Nacht stürmt ein Albaner mit einer Machete die Polizeiinspektion und droht, ein Blutbad anzurichten. Die Polizisten können den Mann zwischen der Außentür und der gesicherten Tür, die zu den Beamten führt, einschließen und sich so vor dem Angriff schützen. Ein Spezialeinsatzkommando (SEK) aus Koblenz überwältigt den Macheten-Angreifer schließlich. Während seiner Tat schreit er immer wieder die Worte „Allahu Akbar“. Später stellt sich heraus, dass der Albaner ein islamistischer Terrorist ist.

Die Polizeiwache in Linz am Rhein.

Berlin, 5. September: Gegen 1 Uhr nachts kommt es im Stadtteil Schöneberg zu einer Schießerei. Dabei wird mehrfach auf einen roten BMW und eine Bushaltestelle in der Bülowstraße geschossen. Zwei Menschen werden dabei verletzt ein weiterer, unbeteiligter Radfahrer stirbt noch an der Unfallstelle. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Tat im Zusammenhang mit dem Rotlicht-Milieu steht.

München, 5. September: In der Nähe des Königsplatzes vor dem israelischen Generalkonsulat werden mehrere Schüsse abgefeuert. Der als Islamist bekannte Österreicher Emra I. ist mit einer Langfeuerwaffe rund um das Gebäude unterwegs und will eine Scheibe einschlagen um sich Zutritt zu den Räumlichkeiten zu verschaffen. Die Polizei erschießt den Mann.

Bonn, 4. September: Ein 32-jähriger Mann und eine 37-jährige Frau werden von einem Bekannten mit dem Messer verletzt. Die Polizei fahndet nach dem Täter und kann ihn kurze Zeit später in der Nähe einer Burger King Filiale ausfindig machen. Da der Mann immer noch bewaffnet ist, entscheiden sich die Beamten auf ihn zu schießen. Der Mann wird verletzt in ein Krankenhaus gebracht, verstirbt jedoch am frühen Abend.

Nürnberg, 4. September: In der Technischen Hochschule wird ein 32-jähriger Mitarbeiter mit einem Messer angegriffen und verletzt. Der Täter flüchtet im Anschluss. Kollegen verständigen den Rettungsdienst und die Polizei. Diese sperrt sofort das komplette Hochschulgebäude ab um nach dem Angreifer zu fahnden, die Suche endet jedoch vergebens. Der Täter ist noch immer flüchtig.

Hildesheim, 2. September: Im Stadtteil Sarstedt wird ein 61-jähriger Mann auf offener Straße erstochen. Gegen 10 Uhr soll der Angreifer den Mann in der Nähe des Bahnhofs mit einer Stichwaffe attackiert haben. Der 61-Jährige wird dabei so schwer verletzt, dass er noch am Tatort verstirbt. Noch am Abend kann die Polizei einen Tatverdächtigen festnehmen. Die Mordkommission ermittelt nun. Das Opfer soll einen Migrationshintergrund gehabt haben.

Berlin, 1. September: In Berlin-Gesundbrunnen geraten zwei Jugendliche im Alter von 12 und 14 Jahren in einen Streit. Die Auseinandersetzung eskaliert und es kommt zu einer Prügelei zwischen den beiden. Plötzlich zückt der Ältere ein Messer und sticht es dem 12-Jährigen in den Rücken. Auch der Jüngere hat ein Messer dabei, das er nach dem 14-Jährigen wirft. Beide werden zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

Wuppertal, 31. August: Bei einer afghanischen Verlobungsfeier kommt es zu einer Massenschlägerei unter den Gästen. Etwa 60 Personen schlagen teils mit Gläsern und Flaschen aufeinander ein. Die Polizei rückt mit einem Großaufgebot an, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Dann zückt ein 23-jähriger Afghane ein Messer und richtet es gegen die Polizeibeamten. Erst nach dem Einsatz eines Tasers können die Polizisten ihm die Waffe abnehmen. Vier weitere Polizisten werden bei den Schlichtungsversuchen verletzt. Insgesamt werden drei Männer im Alter zwischen 22 und 24 Jahren festgenommen.Ravensburg, 30. August: Vor einem Supermarkt wird ein 25-jähriger Asylbewerber mit einem Messer niedergestochen. Gegen 19 Uhr soll er mit einem 31-jährigen Asylbewerber in einen Streit geraten sein. Dann stach der Ältere zu. Das Opfer, ein Somalier, verstirbt im Krankenhaus. Der Angreifer kann von der Polizei festgenommen werden und sitzt derzeit in Untersuchungshaft.Berlin, 30. August: In einem Wohnhaus in Friedrichsfelde wird eine 28-jährige Frau von ihrem Ex-Partner erstochen. Rettungskräfte finden die Schwerverletzte gegen 22:30 Uhr und bringen sie in ein Krankenhaus, wo sie kurze Zeit später ihren Verletzungen erliegt. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um den 45-jährigen Ex-Freund des Opfers. Er befindet sich derzeit in Untersuchungshaft. Bereits vor der Trennung soll es häusliche Gewalt in der Partnerschaft gegeben haben. Die 28-jährige Frau hinterlässt zwei Kinder.Hildesheim, 29. August: Auf dem Gelände des Freibades „JoWiese“ geraten zwei Jugendgruppen aneinander. Die Situation eskaliert es werden auch Messer eingesetzt. Ein 16-jähriger Junge erleidet eine Schnittwunde am Hals, ein 14-Jähriger wird am Kopf verletzt. Als die Polizei im Freibad eintrifft haben sich die Gruppen bereits aufgelöst und vom Tatort entfernt. Die Polizei kann zwei Tatverdächtige im Alter von 13 und 16 Jahren identifizieren.Berlin, 28. August: Im Stadtteil Zehlendorf sticht ein 50-jähriger Libanese auf offener Straße mit einem Messer auf seine Ex-Frau ein! Die 36-Jährige stirbt kurze Zeit später im Krankenhaus. Sie hinterlässt vier Kinder. Der Mann kann festgenommen werden, gegen ihn wird ein Haftbefehl erlassen. Die ermittelnde Mordkommission geht von einem sogenannten „Ehrenmord“ aus.

Chemnitz, 26. August: Bei einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen in der Paul-Bertz-Straße wird ein Mann mit einem Messer verletzt und muss ins Krankenhaus eingeliefert werden. Der Täter ist noch flüchtig.Stuttgart, 24. August: Im Leuze-Mineralbad werden ein 11-jähriges Mädchen und ihre Mutter von einem 35-jährigen Mann sexuell belästigt. Laut Aussagen der Beamten soll er sich dem Mädchen im Wasser genähert und ihr dann ans Gesäß gefasst haben. Gleiches hat er auch bei der Mutter getan. Der Mann wird nach der Tat vorläufig festgenommen, nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen aber wieder auf freien Fuß gelassen!Jena, 23. August: Gegen 20 Uhr werden zwei Autofahrer in einer 20er Zone von einer Gruppe Jugendlicher genötigt, ihre Fahrzeuge anzuhalten. Offensichtlich mit räuberischer Absicht versuchen die noch unbekannten Täter die Türen aufzureißen. Glücklicherweise können beide Autofahrer fliehen. Die Jugendlichen werden als arabisch aussehend beschrieben und werden derzeit noch von der Polizei gesucht.Solingen, 23. August: Gegen 22 Uhr werden auf dem „Festival der Vielfalt“ drei Personen durch gezielte Messerstiche in den Hals getötet und acht weitere zum Teil schwer verletzt. Die Terrororganisation „Islamischer Staat“ bekennt sich wenig später in einem Bekennerschreiben zu der Tat. Der Attentäter Issa al H. stellt sich einen Tag später selbst bei der Polizei und wird nur wenige Stunden später mit einem Hubschrauber nach Karlsruhe zum Bundesgerichtshof geflogen. Der 26-Jährige hielt sich illegal in Deutschland auf und sollte eigentlich schon im vergangenen Jahr abgeschoben werden.Frankfurt am Main, 20. August: Am Abend wird mitten im Hauptbahnhof ein 27-jähriger Mann durch gezielte Schüsse in den Kopf getötet. Der Todesschütze, ein 54-jähriger Mann, kann wenige Meter vom Tatort von Beamten der Bundespolizei festgenommen werden. Sowohl beim Täter als auch beim Opfer handelt es sich um türkische Staatsangehörige. Ersten Erkenntnissen zufolge soll es bei dem Mord um Blutrache gegangen sein.Burgberg im Allgäu, 20. August: Während eines Fußballspiels kommt es zum Streit zwischen einem 13-jährigen und einem 16-jährigen Jungen. Plötzlich zückt der jüngere ein Messer und sticht zu! Das Opfer wird zum Glück nur leicht am Arm verletzt. Gegen den Täter wird aufgrund seines Alters kein Strafverfahren eingeleitet.Minden, 19. August: Wegen des Verdachts der häuslichen Gewalt erteilt die Polizei einem 40-jährigen Libanesen, der auch die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, eine Wohnungsverweisung und ein Rückkehrverbot. Zudem nehmen die Beamten ihn mit aufs Revier. Nach seiner Entlassung am nächsten Morgen fährt er auf direktem Wege zurück zu der Wohnung. Wieder wird die Polizei alarmiert. Vor Ort entdecken die Beamten den leblosen Körper eines 65-jährigen Mannes. Er weist massive Kopfverletzungen auf. Der Libanese wird verhaftet. Die Mordkommission ermittelt.Salzgitter-Bad, 19. August: Kurz vor Mitternacht kommt es zu einer Massenschlägerei mit ca. 60 beteiligten Personen. Dabei sticht ein 34-jähriger einem 37-jährigen Mann mit einem Messer in den Oberarm. Die Polizei rückt mit einem Großaufgebot an, um die Situation vor Ort zu beruhigen. Der Angreifer wird in Gewahrsam genommen.

Berlin, 18. August: In einem Wohnhaus im Stadtteil Marzahn finden Polizeibeamte gegen 17:30 Uhr die Leiche einer jungen Frau im Keller. Der leblose Körper liegt in einer Blutlache. Bei der Toten soll es sich um eine Jugendliche handeln. Ihr Leichnam wird zur Obduktion in die Gerichtsmedizin gebracht.Landkreis Harburg, 17. August: In Drage kommt es vor der Volksbank zu einem gefährlichen Messerangriff. Gegen 3:00 Uhr eskaliert ein Streit zwischen zwei Personen. Dabei sticht der noch unbekannte Täter dem Opfer mit einem Messer in den Bauch. Er wird schwer verletzt. Die Polizei sucht nun nach Zeugen.Marburg-Bauerbach, 17. August: Gegen 3:00 Uhr nachts kommt es auf der Kirmes zu einer größeren Schlägerei zwischen zwei Personengruppen, bei der Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes massiv angegangen werden. Fünf Streifenwagenbesatzungen sind vor Ort nötig, um die Situation zu klären. Elf der ca. 15 Beteiligten erleiden im Zuge der körperlichen Auseinandersetzung Verletzungen.Magdeburg, 15. August: Im Stadtteil Reform kommt es zu einer Messerstecherei, bei der ein noch Unbekannter auf einen 21-jährigen Syrer einsticht und diesen lebensbedrohlich verletzt. Der Täter ist derzeit noch flüchtig.Baden-Württemberg, 14. August: Im Stadtgarten der Stadt Achern kommt es zum sexuellen Missbrauch einer 19-jährigen Frau. Gegen 1:30 Uhr wird sie von einem 24-jährigen Mann angesprochen. Im weiteren Verlauf soll der Tatverdächtige sie dann vergewaltigt haben. Die Frau schafft es zu fliehen und verständigt die Polizei, die aufgrund der guten Personenbeschreibung noch am selben Abend einen Gambier festnimmt. Wegen des dringenden Tatverdachts der Vergewaltigung erlässt der zuständige Richter einen Haftbefehl gegen den Gambier. Dieser wird daraufhin in eine Justizvollzugsanstalt überführt.Frankfurt am Main, 14. August: Im Bereich des Untermainkais kommt es zu einem versuchten Tötungsdelikt. Ein 24-Jähriger befindet sich mit einem Bekannten am Mainufer, als gegen 19 Uhr eine ihm bekannte Person, in Begleitung einer Gruppe auftaucht. Es folgt ein verbaler Streit, der in eine körperliche Auseinandersetzung übergeht. Der Angreifer zieht ein Messer und sticht auf den 24-Jährigen ein. Dieser wird schwer, aber nicht lebensbedrohlich verletzt. Die tatverdächtige Person und die dazugehörige Gruppe flüchten im Anschluss. Die Frankfurter Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen.Donauwörth, 13. August: Im „Freibad auf dem Schellenberg“ im Kreis Donau-Ries schlagen mehrere Kinder und Jugendliche aufeinander ein. Dabei werden auch ein Stein und ein Hammer eingesetzt. Mehrere Polizeistreifen rücken an, um die Streitenden voneinander zu trennen. Drei Beteiligte werden dabei leicht verletzt. Die Gruppe erhält Hausverbot im Freibad. Zudem müssen sich alle Unruhestifter wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung verantworten. Wie viele Beteiligte es bei der Prügelei insgesamt gab, ist noch unklar. Auch wer zugeschlagen habe und wer nur daneben stand, sei noch Teil der Ermittlungen.Alfeld, 13. August: Am Nachmittag wird ein Bademeister des „7 Berge Bad“ mit einem Klappmesser bedroht. Zuvor hat er den Beschuldigten aufgefordert, das Rauchen in den Umkleidekabinen zu unterlassen.

Ulm, 11. August: Gegen 1:30 Uhr wird eine 25-jährige Frau sexuell belästigt. Ein unbekannter, dunkel gekleideter Mann fasst ihr von hinten unter den Rock. Ihr Freund stellt den Mann zur Rede und wird daraufhin zusammengeschlagen.

Bad Kissingen, 10. August: In einer Grünanlage kommt es in der Nacht zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Dabei schlägt ein Mann (58) einer Frau (38) ins Gesicht. Daraufhin wird der 58-Jährige von einem weiteren Mann attackiert und so schwer verletzt, dass er mit einem gebrochenen Kiefer in ein Krankenhaus gebracht werden muss.

Fürth, 10. August: Ein Mann sticht in einer Gaststätte mit einem Messer auf einen Mann (37) ein und flüchtet danach. Das Opfer wird mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei kann einen Tatverdächtigen (22) unweit des Tatorts festnehmen.

Hamburg, 9. August: Am Hauptbahnhof gerät ein Streit außer Kontrolle. Etwa zehn Beteiligte gehen unter anderem mit Messern aufeinander los. Zwei Männer werden verletzt.

Dortmund, 7. August: Am frühen Abend kommt es im Freibad Volkspark zu einer Schlägerei zwischen zwei Gruppen. Die Beteiligten sind jeweils vier männliche Jugendliche. Dabei besprüht einer die gegnerische Gruppe mit Pfefferspray. Die eintreffende Polizei kann zwei Tatverdächtige festnehmen. Bei den Personen handelt es sich um 15-jährige syrische Staatsangehörige. Noch während die Polizeibeamten vor Ort sind, meldet ein 15-jähriges Mädchen den Beamten, dass sie sexuell belästigt wurde. Der Tatverdächtige ist ebenfalls ein 15-jähriger Syrer.

Mainz, 6. August: Ein 33-jähriger Iraker fährt ohne gültigen Fahrschein in einem ICE und pöbelt das Zugpersonal aggressiv an. Diese verständigen die Bundespolizei, die den Mann am Bahnhof in Mainz aus dem Zug holen wollen. Der Iraker versucht die Beamten anzugreifen und anzuspucken. Wie NIUS auf Nachfrage der Polizei erfuhr, ist der Mann nicht nur illegal in Deutschland, sondern bereits durch mehrere Gewaltdelikte polizeibekannt.

Köln und Essen, 5. August: In der Kölner Altstadt fährt ein 44-jähriger Taxifahrer aus Jordanien gezielt und mit hoher Geschwindigkeit Passanten an. Zwei Frauen werden dabei schwer verletzt. Nur wenige Stunden zuvor hat er bereits in Essen eine Frau (50) beim Überqueren eines Zebrastreifens umgefahren. Auch sie kam mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus.

Bad Oldesloe, 5. August: Vor einer Pizzeria in der Brunnenstraße eskaliert ein Streit zwischen mindestens vier Personen. Bei der Auseinandersetzung soll auch ein Messer eingesetzt worden sein. Mindestens eine Person wird schwer verletzt. Die Polizei ist mit einem Großaufgebot vor Ort.

Berlin, 3. August: Gegen 20:10 Uhr überfallen zwei Unbekannte ein Nagelstudio im U-Bahnhof Rathaus Steglitz. Die beiden sind mit einer Schusswaffe bewaffnet und forder von einer Mitarbeiterin und einer Kundin die Herausgabe von Bargeld. Die Mitarbeiterin wird mit der Pistole auf den Kopf geschlagen und erleidet eine Platzwunde. Die 27-jährige Kundin wird von einem der Angreifer ins Gesicht geschlagen. Das Duo flieht anschließend mit den Handtaschen der beiden Frauen. Die Ermittlungen dauern noch an.

Hohberg, 1. August: Am Königswaldsee eskaliert am Abend ein Familienstreit. Dabei wird ein 28-Jähriger verletzt. Der 42-jährige Tatverdächtige versucht zunächst zu fliehen. Die Polizei rückt mit mehreren Streifenwagen, einem Polizeihund und eiem Hubschrauber an. Der Flüchtende kann nach kurzer Zeit gefasst werden. Er sitzt nun wegen gefährlicher Körperverletzung in einer Justizvollzugsanstalt.

Leipzig, 1. August: In der Nacht zu Donnerstag kommt es zu einer versuchten Vergewaltigung einer 26-Jährigen. Die Frau befindet sich im Flur eines Mehrfamilienhauses als sich ihr ein Nigerianer nähert. Der 29-Jährige wird sexuell übergriffig und versucht die Frau zu vergewaltigen. Diese ruft lautstark um Hilfe. Als ihr Zeugen zu Hilfe eilen, flüchtet der Nigerianer. Der Angreifer wird von der Polizei festgenommen.

Altenstadt, 1. August: Ein 33-jähriger Mann betritt die Wohnung einer ihm bekannten 19-jährigen Frau in der Straße „Am Feldborn“. Dort attackiert er die junge Frau und ihren ebenfalls anwesenden Lebensgefährten mit dem Messer. Die Frau erliegt noch am Tatort ihren Verletzungen. Das andere Opfer wird leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Ermittlungen nach dem Tatverdächtigen führen die Polizei nach Münzenberg-Gambach. In einem Haus in der Obergasse finden die Einsatzkräfte aber nur noch den leblosen Körper des Mannes. Die Ermittler gehen von einem Suizid aus.

Stuttgart, 30. Juli:In der Königstraße kommt es am Abend zu einer blutigen Gewalttat. Eine 5-köpfige Familie wird von drei Personen mit einem Messer angegriffen und dabei teils lebensgefährlich verletzt. Einen Angreifer kann die Polizei direkt im Anschluss festnehmen. Es handelt sich um den polizeibekannten 17-jährigen syrischen Asylbewerber Khalil H. Auch zwei weitere Tatverdächtige im Alter von 22 und 26 konnten mittlerweile von der Polizei festgenommen werden. Bei dem Angreifer-Trio soll es sich um Brüder handeln.

Berlin, 28. Juli: Am Sonntagabend kommt es vor dem Kanzleramt in der Hauptstadt zu einer blutigen Auseinandersetzung: Insgesamt vier Afghanen sollen nach NIUS-Informationen mit Stichverletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert worden sein. Wer zugestochen hat, ist noch unklar. Einen Tatverdächtigen hat die Polizei noch nicht ermittelt.

Rettungswagen auf der Wiese vor dem Kanzleramt. Vier Afghanen wurden mit Stich- und Schnittverletzungen in ein örtliches Krankenhaus geliefert.

Lindenfels, 28. Juli: Am Sonntagnachmittag eskaliert ein Streit zwischen zwei Familien. Nach NIUS-Informationen soll es sich bei den beiden Parteien um eine afghanische und eine syrische Familie handeln. Ungefähr zehn Personen sollen sich nach Angaben der Polizei eine wüste Schlägerei geliefert haben. Mit Stöckern, Holzlatten und Baseballschlägern gehen die zwei Gruppen aufeinander los. Auch Messer sollen die Beteiligten (16-21 Jahre alt) benutzt haben. Drei der zehn beteiligten Personen werden nach Eintreffen der Sicherheitskräfte in eine örtliche Klinik gebracht aufgrund von Schnitt und Platzwunden. Die Ermittlungen laufen.

Bochum, 26. Juli:Ein Nigerianer (21) tritt auf einen obdachlosen Rumänen (38) ein. Der Rumäne ohne festen Wohnsitz wird mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Nach aktuellen Ermittlungen sieht es danach aus, als wäre der Obdachlose in seinem Schlaf vom Nigerianer attackiert worden – Augenzeugen berichten von heftigen Tritten auf den schlafenden Obdachlosen.

Berlin, 20. Juli: Im Neuköllner Freibad an der Lipschitzallee gerät eine Massenschlägerei derart außer Kontrolle, dass das Bad danach geräumt und geschlossen werden muss. 20 Personen waren auf zwei Brüder – 14 und 15 Jahre alt – losgegangen, die Verletzungen im Gesicht davontrugen.

Wedel, 19.JuliMordversuch an der Volkshochschule „Musikschule“ in der Stadt Wedel in Schleswig-Holstein: Ein Lehrer (67) wird von zwei syrischen Brüdern auf dem Parkplatz der Schule niedergestochen. Sie rammen ihm das Messer in den Hals und in den Oberkörper. Der Mann wird mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht, die Täter werden nach kurzer Fahnung gefasst. Die beiden Syrer sind Anfang 20, die Polizei geht davon aus, dass sie den Dozenten gezielt töten wollten.

NIUS ist nach Wedel gereist und hat recherchiert, lesen Sie hier die ganze Geschichte: Brutale Messerattacke auf einen Lehrer in Wedel: Wenn Multi-Kulti-Romantik auf migrantische Gewalt prallt

Norderstedt, 16. Juli In der Stadt bei Hamburg geschehen an diesem Dienstag fünf Einbrüche durch einen Täter, den man nicht festnehmen kann, weil er erst 11 Jahre alt ist. In einem Fall kletterte der Marokkaner in ein Schlafzimmerfenster, während die Wohnungsbesitzerin unter der Dusche stand. Er durchsuchte alle Zimmer, klaute Schmuck, wurde später mit einem Komplizen (16) gefasst und wieder laufen gelassen. Eine bewährte Masche: Der elfjährigen Anführer einer ganzen Bande kam 2023 als Flüchtling nach Deutschland und wurde kriminell. 70 Diebstähle sollen auf sein Konto gehen. Sein 16-jähriger Kumpane ist Deutsch-Tunesier. Insgesamt sollen zu der Jugendbande etwa zehn Mitglieder gehören, die Einbrüche in Norddeutschland in wechselnder Besetzung durchführen. Uelzen, 13. JuliIm Bahnhof des niedersächsischen Ortes Uelzen tötet ein Marokkaner (18) einen Mann (55). Er soll den Fahrgast in der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 01:30 Uhr ohne Grund die Treppe zur Gleisunterführung heruntergetreten haben. Das Opfer erlitt ein schweres Schädel-Hirn-Trauma und verstarb noch vor Ort. Nach Erkenntnissen der Polizei begegneten sich Opfer und Täter zufällig. Eine Vorgeschichte oder „Gründe“ für den Todestritt gab es offenbar nicht. Besonders schockierend: Der Tatverdächtige war erst wenige Stunden vor der Tat  aus dem Polizeigewahrsam entlassen worden.

Holzwickede bei Dortmund, 7. JuliEin Mann aus dem westafrikanischen Staat Guinea-Bissau randaliert und schreit in einem Zug, pöbelt außerdem Fahrgäste an. Zuvor gerät er in eine Auseinandersetzung mit einer zivil gekleideten Polizistin. Die ruft die Bundespolizisten. Am Bahnhof Holzwickede steigen sie dazu und schafften den Mann schließlich aus dem Zug.

Coesfeld, 6. JuliZwei 15-Jährige werden beim Musikhören an einem Teich angegriffen. Die älteren Jugendlichen, zwischen 16 und 18 Jahre alt, hatten ein südländisches Aussehen. Die Opfer wurden mit Stöcken geschlagen und erniedrigt Einer der Täter brachte sein Opfer dazu, sich hinzuknien und um Gnade zu flehen, ein anderer Täter filmt das mit seinem Smartphone. Medizinische Behandlung benötigten die Opfer zum Glück nicht.

Neumarkt bei Nürnberg, 5. JuliEin 23-jähriger Syrer sticht einen 19-jährigen Syrer mit einem Messer in den Hals. Er wird stark verletzt, überlebte aber. Zuvor stritten sie sich aus unbekannten Gründen.

Mönchengladbach, 5. Juli Zwei Männer mit südländischem Aussehen rauben eine 85-jährige Frau aus. Sie geben sich als Wasserwerker aus, drangen so in das Haus ein und stahlen Geld und Schmuck. Nachdem die Frau misstrauisch geworden ist, erwischt sie einen der Männer beim Stehlen. Die Täter flüchten dann mit einem Auto, in dem sie mit quietschenden Reifen losfahren.

Augsburg, 5. Juli Ein etwa 50-jähriger Mann mit südländischem Aussehen soll in einer Straßenbahn eine 14-Jährige sexuell belästigt haben. Der Täter habe sie festgehalten und an der Brust berührt. Die Polizei sucht nach Zeugen.

München 4. JuliEine 30-jährige Frau soll auf dem Heimweg vergewaltigt worden sein. Um 2 Uhr nachts setzt sie sich auf eine Bank. Dann wird sie von einem 46-jährigen Obdachlosen aus Rumänien angesprochen und zu Boden gestoßen worden. Er beginnt sie „zu küssen und sexuelle Handlungen an ihr zu vollziehen“, wie die Polizei sagt. Weil die Frau sich massiv wehrt, kann sie flüchten. Der Tatverdächtige wird einem Ermittlungsrichter vorgeführt.

Berlin, 4. JuliEin 21-jähriger Syrer stößt einen 23-jährigen Mann aus Sierra-Leone am Bahnhof Spandau ins Gleisbett. Dem ging ein Streit voraus. Der Täter ist polizeibekannt. Zeugen retten das Opfer aus dem Gefahrenbereich, es wird danach in ein Krankenhaus gefahren.

Süßen bei Stuttgart, 4. Juli Ein fünfzehnjähriges Mädchen wird am Bahnhof sexuell belästigt. Die junge Geschädigte beschreibt den mutmaßlichen Mann folgendermaßen: etwa 22 Jahre alt, Mann mit schwarzen Haare, Vollbart und südländisches Aussehen. Er soll betrunken gewesen sein.

München, 4. JuliEin Jordanier wird vor dem Landgericht München zu fünf Jahren und acht Monaten Gefängnis verurteilt – wegen mehrerer Sexualdelikte, darunter eine Vergewaltigung einer Frau in einer Asylunterkunft. Statt das Urteil zu akzeptieren, schreit er herum, äfft die Richterin nach, redet auf Arabisch, mitunter schreit er das Wort „ficken“.

Magdeburg, 3. JuliEin Aserbaidschaner im Alter von 18 droht die Anklage. Er soll bei einem Familienstreit seine Mutter und Geschwister umgebracht sowie seinen Bruder und zwei Schwestern schwer verletzt haben. Die Anklage lautet: zweifacher Totschlag, zweifacher versuchter Totschlag und versuchter Mord. Eine Überwachungskamera hatte die Rachetat gefilmt.

Hamburg, 2. JuliEin italienischer Staatsbürger mit schwarzer Hautfarbe, der seit 2018 in Hamburg lebt, wird vor dem Landgericht Hamburg angeklagt. Er hat wegen eines Streits seinen siebzehnjährigen Freund Mustafa S. mit einem Messer erstochen, weil dieser ihn beschimpft haben soll.

Bremen, 30. JuniEin Mann mit dunklem Teint schießt einem 27-Jährigen in einer Straßenbahn in den Fuß. Zuvor versuchte er mit einem Mittäter, seine Geldbörse zu stehlen. Der Täter sprach laut Zeugenaussagen eine nicht deutsche Sprache.

Lauf an der Pegnitz, 30. JuniEin Iraner pöbelt am Sonntag im Bahnhofsbereich wahllos Passaten an. Drei Bundespolizisten wollen eine Routinekontrolle bei ihm durchführen. Der 34-Jährige verweigert die Herausgabe seiner Personalpapiere und beschimpft die Polizisten. Dann zieht er ein Messer und versucht, einen der Beamten zu attackieren. Als die Situation außer Kontrolle zu geraten droht, setzen die Beamten Pfefferspray ein. Doch der Messer-Angreifer verhält sich weiterhin aggressiv und bedroht die Beamten. Eine Polizistin zieht ihre Dienstwaffe und feuert zunächst einen Warnschuss in die Luft. Als auch das keine Wirkung zeigte, schießt sie dem Mann in den Bauch. Der iranische Asylbewerber erliegt an seinen Verletzungen.

Der Iraner verstarb nach den Schüssen.

Plauen, 30. JuniBei einer Messerstecherei werden Samstagnacht drei Rumänen von zwei Tunesiern und einem Unbekannten verletzt. Die Männer waren auf einem Spielplatz aufeinander losgegangen. Später nimmt die Polizei die beiden Tunesier fest, die Rumänen müssen ins Krankenhaus eingeliefert werden.

Essen, 29. JuniRund 4.000 Beamte müssen den AfD-Parteitag schützen, gegen den zehntausende Personen demonstrieren. Es kommt zu massiver Gewalt durch Linksextremisten. 29 Polizisten werden verletzt. Linke Chaoten treten zwei von ihnen gegen den Kopf. Ein Polizist muss ins Krankenhaus eingeliefert werden.

Berlin, 29. Juni In einer Kneipe in Alt-Moabit eskaliert eine Auseinandersetzung zwischen drei Personen. einem 28-Jährigen und einem 30-Jährigen mit einem ebenfalls 30-Jährigen. Ein 30-Jähriger sticht auf einen ebenfalls 28-Jährigen und einen 30-Jährigen ein. Beide werden ins Krankenhaus eingeliefert. Alle Beteiligten haben die deutsche Staatsangehörigkeit.

Chemnitz, 28. JuniEine 21-Jährige sitzt auf einer Wiese unweit einer Kleingartenanlage. Sieben Syrer im Alter zwischen 15 und 23 Jahren kommen auf sie zu und beleidigen sie. Die junge Frau erhält einen Stoß ins Gesicht und geht zu Boden. Die Tatverdächtigen versuchen daraufhin, die 21-Jährige in eine Sackgasse zu ziehen. Dabei soll sie gegen ihren Willen unsittlich berührt worden sein. Zeugen eilen dem Opfer zu Hilfe, die Täter flüchten. Fünf Syrer werden später von der Polizei festgenommen.

Ein Tatverdächtiger wird von der Polizei abgeführt

Dillingen, 27. JuniMitten in der Fußgängerzone gehen bewaffnete Männer mit Gürteln, Messern und sogar einer Art Sichel aufeinander los. Rund ein Dutzend Personen waren am Dienstag gegen 20 Uhr an der Schlägerei auf dem Odilienplatz im Herzen der 20 000-Einwohner-Stadt Dillingen im Saarland beteiligt. Eine der Gruppen soll aus syrischen Staatsbürgern bestehen.

Hamburg, 27. JuniIn einer Lokalität in der Drosselstraße kommt es am Mittag zu einem Streit. In dessen Verlauf zieht ein 24-jähriger Somalier ein Messer und sticht auf einen 33-Jährigen ein, der hierdurch lebensgefährlich verletzt wird. Am Donnerstagabend wird der Somalier in seiner Wohnung in Barmbek-Nord durch das LKA festgenommen.

Stuttgart, 26. JuniBeim Public Viewing in der Fanzone in Stuttgart kommt es am Mittwochabend zu einer Prügelei, die in einer Messerstecherei endet. Ein Syrer sticht auf drei Personen ein, die mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus eingeliefert werden.

Zahlreiche Fans befanden sich zum Tatzeitpunkt in der Fan-Zone.

Friedrichshafen, 24. JuniEin 18-Jähriger belästigt eine 51-jährige Frau im Riedlepark. Nachdem er die Frau zunächst anspricht, begrabscht er sie plötzlich im Bereich des Gesäßes. Die 51-Jährige beginnt zu schreien, der Tatverdächtige flüchtet mit einem E-Scooter. Es ist nicht die erste sexuelle Belästigung durch den 18-Jährigen. Die Polizei schreibt: „Derzeit können dem Mann mindestens neun weitere Übergriffe zugeordnet werden, bei denen er seit Dezember 2023 stets nach ähnlichem Muster Frauen im Alter zwischen 14 und 84 Jahren angestarrt, angesprochen und teils auch exhibitionistische Handlungen vor ihnen vorgenommen haben soll.“

Berlin, 23. JuniIn der Uhlandstraße in Wilmersdorf wird ein Somalier (26) mit mehreren Stichwunden in einem Hausflur gefunden, er stirbt an seinen schweren Verletzungen. Der Täter flüchtet, wird aber später in Brandenburg in Bernau festgenommen. Bei ihm handelt es sich laut Polizeiangaben um einen Äthopier.Bad Oeynhausen, 22. JuniIm Kurpark Bad Oeynhausen soll eine zirka zehnköpfige Gruppe einen 20-Jährigen verprügelt und dabei lebensgefährlich verletzt haben. Die Täter sollen auf seinen Kopf eingetreten haben. Der 20-Jährige ringt auf der Intensivstation um sein Leben und erliegt zwei Tage nach dem Angriff seinen Verletzungen. Zeugen beschreiben die Täter als „südländisch, etwa 19-20 Jahre alt, teilweise mit Trainingsanzügen der Marke Adidas bekleidet“.

Berlin, 22. JuniEin 26-Jähriger wird auf dem Bahnsteig der U8-Haltestelle Kottbusser Tor aus einer Menschengruppe heraus angegriffen und tödlich verletzt. Die Polizei geht von einem Tötungsdelikt aus.

Frankfurt, 21. JuniEine Transfrau gerät mit einem 45-jährigen Mann in Streit. Sie zieht ein Messer und sticht auf den 45-Jährigen ein. Er erliegt seinen Verletzungen.

Neubrandenburg, 21. JuniEin 28-jähriger Ägypter fordert einen 44-jährigen Deutschen vor einer Tankstelle wiederholt auf, ihm 50 Cent zu geben. Der Deutsche weigert sich. Daraufhin zieht der Ägypter ein Messer. Der Tatverdächtige flieht in die Tankstelle und ruft die Polizei. Die nimmt den Ägypter fest. Nach der Erstellung einer Anzeige wegen räuberischer Erpressung wird er jedoch laufen gelassen. „Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Neubrandenburg wurde eine vorläufige Festnahme abgelehnt“, heißt es im Polizeibericht.Worms, 17. JuniAm Rheinufer wird eine Leiche gefunden. Es ist ein 15-jähriges Mädchen. Die Mutter, Afghanin, wendet sich selbst an die Polizei und äußert den Verdacht, dass ihre Tochter am Samstagabend von ihrem Ehemann getötet worden sein könnte. Dieser, ebenfalls aus Afghanistan, gab die Tat wenige Tage später zu. Ihm habe der Lebenswandel seiner Tochter nicht gefallen, so die Polizei. Der Mann belastet in seiner Aussage auch seine Ehefrau. Gera, 11. Juni Syrische und afghanische Jugendliche verprügeln in Gera einen 14-jährigen Deutschen. Die Täter drücken dem Opfer mit einem Würgegriff die Luft ab, sie schlagen wieder und wieder gegen seinen Kopf – und sie filmen die Tat. Das Video schockiert ganz Deutschland.Düsseldorf, 11. JuniEin 33-jähriger tunesischer Staatsangehöriger widersetzt sich am Hauptbahnhof der Polizei, nachdem er ohne gültige Fahrkarte ICE gefahren ist. Er tritt unter anderem einem Beamten gegen das Schienbein. Die Polizisten finden ein Jagdmesser bei ihm, fesseln ihn und bringen ihn zur Dienststelle. Gegen den Mann wird ein Strafverfahren wegen mehrerer Delikte eingeleitet.

Frankfurt, 10. JuniEin Mann greift eine Frau auf einer Parkbank mit einem Messer an und verletzt sie schwer. Der 19-jährige Afghane sticht ihr plötzlich von hinten mit einem Cuttermesser in den Kopf und Hals. Der Täter konnte von der Polizei festgenommen werden.

Ein Tatverdächtiger wird von der Polizei abgeführt

Schermbeck, 10. JuniEine 23-Jährige Frau wird auf der abendlichen Joggingrunde brutal mit einem Messer attackiert. Ein bislang Unbekannter sticht auf einem Waldweg in Schermbeck am Niederrhein unvermittelt auf die Joggerin ein.

Saarbrücken, 10. JuniIn einer Regionalbahn wird ein 21-jähriger Mann durch einen Messerangriff schwer verletzt. Der Täter ist auf der Flucht. Das Opfer wird im Klinikum Saarbrücken notoperiert und ist nicht in Lebensgefahr.

Frankfurt am Main, 10. JuniEin 19-jähriger Afghane greift am Mainufer eine 41-jährige Frau mit einem Cuttermesser an und verletzt sie schwer. Der Täter sticht auf die bereits am Boden liegende Frau mehrfach ein. Durch die Schreie der Frau wurden Zeugen auf das Geschehen aufmerksam und begaben sich zum Tatort. Daraufhin lässt der Tatverdächtige von seinem Opfer ab und flüchtet, die Polizei nimmt ihn allerdings kurz darauf fest. Gegen den Mann wird Haftbefehl wegen versuchten Mordes erlassen.

Dortmund, 9. JuniIn einer Geflüchtetenunterkunft sticht ein 44-jähriger Ukrainer, während einer Auseinandersetzung, auf einen 32-jährigen Landsmann ein. Zuvor sollen sie zusammen gesessen haben und Alkohol konsumiert haben. Der 32-jährige wird schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Der Täter ist nach der Tat geflohen. Die Ermittlungen dauern an.

Cuxhaven, 7. JuniIn Hechthausen kommt es aus bislang ungeklärten Gründen zu einem Streit zwischen einem 34-jährigen Mann und seiner 29-jährigen Ehefrau. Bei dieser Auseinandersetzung wurde die Frau durch mehrere Messerstiche lebensbedrohlich verletzt. Auch die 14-jährige Tochter des Paares wird leicht verletzt. Die Frau wird mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht und notoperiert. Der Mann wird vor Ort festgenommen und befindet sich seither in Untersuchungshaft. Die 14-jährige Tochter sowie drei weitere, jüngere Geschwister werden in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt an Familienangehörige übergeben.

Dortmund, 5. JuniIm Dortmunder Hauptbahnhof attackiert ein 22-jähriger serbischer Staatsangehörigker einen Polizisten mit einer Kopfnuss, nachdem er zuvor einen Zugbegleiter im RE6 mit einem Messer mit dem Tod gedroht hatte. Der Mann wird überwältigt und festgenommen. Gegen ihn wird wegen Bedrohung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt.

Hof, 3. JuniZwei Männer geraten in den frühen Morgenstunden in der Nähe der Freiheitshalle in Hof in Streit. Einer verletzt den anderen mit einem Messer und flüchtet. Die Polizei leitet eine sofortige Fahndung ein und nimmt wenig später einen 35-jährigen tatverdächtigen Aserbaidschaner fest.

Essen, 2. JuniAm Sonntagabend kommt es zu einer Auseinandersetzung zwischen vier Männern im Essener Stadtteil Huttrop. Der Streit endet schließlich in einer Messerstecherei. Gegen 20:20 Uhr geht ein 36-Jähriger mit einem Bekannten (31) über die Steeler Straße. Auf Höhe der Wörthstraße schlagen sich die Männer zunächst, bis schließlich einer ein Messer zieht und zusticht. Der 36-Jährige erleidet dabei lebensgefährliche Stichverletzungen im Oberkörper. Die Polizei bittet um Mithilfe bei der Tätersuche. (1,80 groß, südländisches Aussehen)

Berlin, 1. JuniIm Bezirk Mitte wurden innerhalb weniger Stunden am Leopoldplatz in Wedding und in der Pohlstraße zwei Menschen abgestochen. Bereits gegen 19 Uhr hatte es in der Pohlstraße eine weitere Auseinandersetzung gegeben. Hier stach ebenfalls eine Person mit einem Messer auf seinen Kontrahenten ein.

In Charlottenburg ist ein 42-Jähriger am Kopf durch einen Messerstich verletzt worden. Der Angreifer soll laut der Berliner Morgenpost den Mann um eine Zigarette gebeten haben. Dieser lehnte ab. Daraufhin habe der Unbekannte zwei Messer gezogen, zugestochen und die Flucht ergriffen.

Bremen, 31. MaiAm Freitagabend kommt es im Bremer Stadtteil Gröpelingen zu einer Massenschlägerei von rund 20 Personen. Die Beteiligten setzen auch Messer ein, wodurch vier Personen schwer verletzt werden. In der Pressemitteilung der Polizei heißt es: „Vor Ort fanden die Polizisten die zum Teil schwer verletzten Männer auf dem Boden liegend vor und leisteten umgehend Erste Hilfe. Rettungskräfte brachten vier Männer im Alter von 17 bis 34 mit zum Teil mehreren Messerstichen, die alle nicht lebensgefährlich waren, in ein Krankenhaus. Nach NIUS Informationen handelt es sich bei den Beteiligten demnach um libysche, türkische und algerische Staatsangehörige.

Mannheim, 31. MaiBei einer Kundgebung des Islamkritikers Michael Stürzenberger in Mannheim ist es zu einer Messerattacke gekommen. Ein Video aus dem Livestream des Politikers zeigt, wie ein Mann mit einem Messer auf den Politiker losstürmt und versucht, ihn zu niederzustechen. Mehrere Personen eilen Stürzenberger zu Hilfe. Dabei kommt es zu unübersichtlichen Szenen: Ein Mann in blauer Jacke attackiert einen weiteren Helfer. Der herbeigeeilte Oberkommissar Rouven L. wirft sich dazwischen und schubst den Mann von dem Helfer weg. Der Attentäter kann sich befreien und sticht von hinten auf den Polizisten ein. Bereits am Freitag stellen Ärzte bei Rouven L. den Hirntod fest. Die Maschinen, die den Beamten am Leben hielten, wurden abgeschaltet. Die Bundesanwaltschaft geht von einer islamistischen Motivation des Täters aus.

Das Attentat von Mannheim auf den Islamkritiker Michael Stürzenberger: Sulaiman A. ermordete den Polizisten Rouven L. und verletzte mehrere Menschen zum Teil schwer.

Geesthacht, 31. MaiEin Schüler (13) hat in Geesthacht in Schleswig-Holstein einen Mitschüler (12) auf dem Schulhof der Bertha-von-Suttner-Schule mit einem Messer schwer verletzt.

Potsdam, 30. MaiAm Donnerstagmorgen greift ein Bewohner einer Asylunterkunft einen Wachmann an. Dieser wird schwer verletzt aufgefunden und stirbt später im Krankenhaus. Bei dem Opfer handelt es sich um einen 33-jährigen Mitarbeiter des Wachschutzes mit syrischer Staatsangehörigkeit. Nach stundenlanger Flucht konnte die Polizei den Täter am Nachmittag in Berlin im Umfeld des Bahnhofs Zoologischer Garten festnehmen. Der Täter? Eine „Transfrau“, also ein Mann in Frauenkleidern.

Mehr dazu hier: Potsdam: Südafrikanischer Mann in Frauenkleidern ersticht syrischen Wachmann

Berlin, 28. MaiIn der Jenaer Straße in Berlin-Wilmersdorf wird eine schwer verletzte Frau im Eingangsbereich eines Mehrfamilienhauses entdeckt. Kurz nach 13 Uhr treffen Polizei und Rettungskräfte am Tatort ein, um die Stichverletzungen der Frau zu versorgen und mit der Reanimation zu beginnen. Trotz ihrer Bemühungen konnte das Leben der Frau nicht gerettet werden, berichtet die B.Z.

Duisburg, 20. MaiEin 18-jähriger Libanese sticht am Pfingstsonntag am Duisburger Hauptbahnhof auf drei junge Syrer ein (16, 21, 22 Jahre). Zwei davon schwebten am Sonntag noch in Lebensgefahr. Der Libanese sowie sein 15-jähriger Begleiter konnten am Abend, wie Bild berichtet, festgenommen werden. Auslöser für die blutigen Attacken soll ein Streit zwischen zwei Gruppen junger Migranten gewesen sein.

Berlin, 19. MaiEin Unbekannter schießt aus einem fahrenden Auto auf einen Bus. Der Fahrer erleidet ein Knalltrauma.

Hamm, 18. MaiEin Radfahrer steht an der roten Ampel am Westentor, als ein Mann auf ihn zuspringt und ihm unvermittelt in die Wange sticht. Anschließend lässt der Täter die Waffe fallen und flieht. Das Opfer gibt an, den Täter noch nie zuvor gesehen zu haben.

Gelenau, 18. MaiIn Gelenau im Erzgebirgskreis greift ein Mann einen 41-jährigen Passanten an. Gegen 21 Uhr attackiert der Angreifer das Opfer mit einem Messer und fügt ihm Schnittverletzungen am Arm zu. Der 41-Jährige benötigt medizinische Behandlung. Der Täter kann fliehen.

Worms, 18. MaiIn Worms verliert ein halbnackter Afrikaner (30) die Beherrschung, als ihm der Zutritt zu einer Kneipe verwehrt wird. Er droht, beschimpft Passanten und schlägt anschließend mit einer Holzlatte auf mehrere Autos ein. Augenzeugen filmen die brutalen Szenen.

Berlin, 17. MaiIn Berlin schneidet ein 8-Jähriger einem 7-jährigen Mitschüler den Arm mit der Klinge eines Bleistiftanspitzers auf. Wie die Polizei auf X mitteilt, wurde der Verletzte von einer Horterzieherin versorgt, „alarmierte Rettungskräften brachten ihn dann in ein Krankenhaus, wo die Wunde genäht wurde.“ Der 8-jährige Täter wurde seinen Eltern übergeben. „Weder er noch seine Eltern zeigten bei der Klärung des Sachverhalts Reue. Der Junge wurde zunächst für mehrere Tage vom Unterricht suspendiert.“ Die Kripo ermittele.

Magdeburg, 15. MaiIn Magdeburg, Sachsen-Anhalt, greifen drei Jugendliche im Alter von 14 bis 16 zwei Männer an, wobei einer der Männer (33) ums Leben kommt, wie die Polizei am Mittwoch bekannt gibt.

Leipzig, 14. MaiBei einer Massenschlägerei in der Eisenbahnstraße in Leipzig zieht ein Mann eine Machete – und schlägt zu! Zwei Männer werden verletzt. NIUS berichtete.

Szene aus einem Video von der Massenschlägerei. Unfassbar: Mitten in Leipzig zieht ein Mann eine Machete.

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Rostock, 13. MaiEin 32-jähriger Mann aus Eritrea geht im Morgengrauen auf eine 33-jährige Frau los, die gerade mit dem Kinderwagen das Haus verlässt. Auch sie stammt aus Afrika. Die Frau wird verletzt, laut Polizei handelt es sich um eine Beziehungstat.

Marxloh, 12. MaiIn Marxloh im Petershof in Dusiburg quälen Kinder Tiere auf bestialische Art. Drei Kinder im Alter von neun bis zehn Jahren brechen in das Sozialpastorale Zentrum im Duisburger Problembezirk ein und steinigen ein Huhn zu Tode. Anschließend machen sie sich über einen Ziegenbock her.Essen, 12. MaiAm Rande eines Kreisligaspiels in Essen haben sich rund 60 Personen eine Massenschlägerei geliefert. Auch Messer seien laut Zeugenaussagen dabei eingesetzt worden, sagte ein Sprecher der Polizei am Sonntag. Zeugen hörten Schüsse, im Nachgang sei eine Patronenhülse gefunden worden. Ob es sich um scharfe Munition oder die Munition einer Schreckschusswaffe handelte, war demnach zunächst unklar.

Berlin, 11. MaiIm Berliner James-Simon-Park haben sich in der Nacht auf Sonntag mehrere Männer eine brutale Prügelei geliefert. Auch Messer und Flaschen kamen zum Einsatz, mehrere Männer wurden verletzt.Berlin, 6. MaiDie Polizei Berlin sucht per Fahndungsfoto nach einem Mann, der im dringenden Verdacht steht, eine junge Frau am 18. Juni 2023 vergewaltigt zu haben. Am Morgen der Tat soll der Gesuchte sein Opfer in Berlin-Wedding auf einem Parkplatz zunächst körperlich angegriffen und anschließend gegen ihren Willen sexuelle Handlungen durchgeführt haben.

Mutmaßlicher Sexualstraftäter gesucht: Mit diesem Fahndungsfoto bittet die Polizei Berlin um Mithilfe.

Regensburg, 4. MaiEine Polizeistreife entdeckt in einem Fahrzeug mit zerbrochener Seitenscheibe, das in der Tiefgarage eines Baumarktes geparkt wurde, die Leiche einer 19-Jährigen. Bei dem mutmaßlichen Mörder handelt es sich um den 55-jährigen Ex-Freund der Frau. Er sitzt nun in Untersuchungshaft.

Siegen, 3. MaiIm Bereich des Kölner Tors sticht ein 25-jähriger Afghane auf einen 29-jährigen Afghanen ein. Der Mann wird ins Krankenhaus eingeliefert. Er befindet sich derzeit weiterhin in Lebensgefahr. Das Messer wird noch am Tatort sichergestellt.

Mettmann, 3. MaiEin 45-jähriger Türke sticht auf seine türkische Ehefrau ein. Sie wird lebensgefährlich verletzt. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar. Eine Mordkommission unter der Leitung des Polizeipräsidiums Düsseldorf ermittelt.Stendal, 2. MaiEin Streit in einem NP-Discounter geht so weit, dass ein 37-jähriger Mann einen 41-jährigen Mann mit einem Messer attackiert und ihm in den Bauch sticht. Das Opfer wird in einem Krankenhaus behandelt.

Paderborn, 1. MaiIn Paderborn prügeln ein 17-jähriger Marokkaner und ein 18-jähriger Tunesier einen 30-jährigen Deutschen vor einem Kiosk zu Tode. Die Polizei sucht mit Fahndungsfotos nach ihnen. Die Täter stellen sich schließlich in der Nacht zu Montag der Polizei.

Konstanz, 1. MaiIn einer Asylunterkunft in der Gottlieb-Daimler-Straße eskaliert ein Streit. Ein 19-Jähriger sticht mit einem Messer auf einen 34-Jährigen ein. Der Mann zieht sich dabei lebensgefährliche Verletzungen zu. Er kommt ins Krankenhaus. Der Angreifer flüchtet, kann aber wenig später gestellt werden. Die Staatsanwaltschaft Rottweil erlässt einen Haftbefehl wegen eines versuchten Tötungsdeliktes. Der 19-Jährige sitzt in Untersuchungshaft.

Stuttgart, 27. AprilIn Stuttgart rennt ein 19-jähriger mit einer Machete über die Wasen. Gegen 21 Uhr zieht der Mann auf dem Festgelände während einer körperlichen Auseinandersetzung mit anderen Personen das lange Messer und fuchtelt damit herum. Die Polizei teilt mit: „Durch das schnelle Einschreiten der Einsatzkräfte konnte der Mann kurz darauf festgenommen werden. Die Machete wurde beschlagnahmt. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde niemand verletzt. Die Ermittlungen zu den Hintergründen dauern an.“

Murnau, 27. AprilEin 57-jähriger Russe sticht auf zwei Ukrainer ein. Die beiden 23 und 36 Jahre alten Männer seien nach Kriegsverletzungen zur medizinischen Rehabilitation in Deutschland gewesen, berichten ukrainische Medien. Die Ermittlungsrichterin erließ am Sonntag Haftbefehl wegen Mords. Die bisherigen Ermittlungen deuten darauf hin, dass sich die drei Männer kannten, wie ein Polizeisprecher sagte. Es soll viel Alkohol im Spiel gewesen sein. Details müssten noch geklärt werden.

Zahlreiche Bewohner trauerten in Murnau um zwei getötete Ukrainer.

Bad Frankenhausen, 27. AprilBeamte der Polizeiinspektion Kyffhäuser werden am Samstag zur Klärung eines Streits in eine Gartenanlage in Bad Frankenhausen gerufen. Dort schlägt ein 18-Jähriger um sich und trift dabei auch Polizisten. Ein 57-jähriger Beamter verstirbt noch im Krankenhaus.

Apolda, 26. AprilEin 16-jähriger Berufsschüler bedroht einen 13 Jahre alten deutschen Gymnasiasten unter Vorhaltung eines Messers und beleidigt ihn mehrfach. Der polizeibekannte Täter mit Migrationshintergrund fühlt sich durch vom Schüler aufgewirbelten Staub belästigt.

Bietigheim-Bissingen, 25. April Eine 24-jährige Frau aus Somalia attackiert gegen 23 Uhr ihren sechs Jahre alten Sohne auf einem Bahnsteig mit einem mit Wein gefüllten Tetra Pak. Fahrgäste versuchen die Frau zu stoppen, doch sie reagiert voller Aggression. Eine 45-Jährige wird von ihr angegriffen, einem 29-Jährigen schlägt sie ins Gesicht. Polizisten messen später einen Alkoholwert von 1,7 Promille bei ihr. Den leicht verletzten Sohn nehmen die Einsatzkräfte in ihre Obhut.

Aalen, 25. AprilGegen 02:15 Uhr randaliert ein 28-Jähriger aus Gambia in einer Asylunterkunft. Er wirft mit Glasflaschen und attackiert herbeigeholte Beamte mit einem Feuerlöscher und einem Pflasterstein. Die Polizeimeldung führt aus: „Anschließend bewaffnete er sich mit einem Messer und trat der Polizei bedrohlich entgegen. Erst der Einsatz von Pfefferspray ermöglichte die Festnahme des Mannes.“

Suhl, 25. AprilAuch in der Erstaufnahmeeinrichtung in Suhl kommt es handgreiflichen Auseinandersetzungen. Zwei Männern im Alter von 27 und 32 Jahren geraten aus unbekannten Gründen in Streit. Der 27-Jährige zieht ein Messer und fügte dem Älteren mehrere oberflächliche Schnittverletzungen zu. Fünf Männer im Alter von 20 bis 36 Jahren bemerken den Angriff, gehen auf den Jüngeren los und schlagen gemeinsam auf den 27-Jährigen ein. Er erleidet leichte Verletzungen im Gesicht.

Oeventrop, 23. AprilEin 30-jähriger aus Ghana rastet in einem Supermarkt in der nordrhein-westfälischen Kleinstadt aus. Er beginnt zu randalieren, wirft mit Gegenständen um sich und zerstört Glasscheiben. Mit Glasflaschen soll er zudem in Richtung von Menschen geworfen haben. In einem benachbarten Supermarkt macht er mit der Randale weiter. Dann greift die Polizei ein und nimmt ihn unter Pfeffersprayeinsatz fest.

Duisburg, 23. AprilAuf der Königstraße geraten gegen 22:40 Uhr mehrere junge Männer in einen Streit. Es kommt zu Handgreiflichkeiten. Ein 22-Jähriger wird schwer verletzt, zwei weitere (21,20) leicht. Der Schwerverletzte wird derzeit noch im Krankenhaus behandelt, befindet sich aber außer Lebensgefahr. Die Polizei nimmt später zwei Tatverdächtigte fest und ermittelt wegen eines „versuchten Tötungsdeliktes“. Zu den Nationalitäten der Täter und der Opfer macht die Polizei auf Nachfrage von NIUS keine Angaben.

Rüsselsheim, 22. AprilIn der Innenstadt fliegen am Montag gegen 8.50 Uhr Schüsse durch die Luft. Ein Mann bricht auf der Straße zusammen. Mit lebensgefährlichen Verletzungen wird er ins Krankenhaus eingeliefert. Ein Zufallsopfer scheint es nicht zu sein, meint die Polizei. Die Großfahndung mit Helikopter und Diensthunden bleibt vorerst ergebnislos. Die Polizei beschreibt den flüchtigen Täter wiefolgt: etwa 30 Jahre alt, 1,70 Meter groß, schlank, grau-grüne Kapuzenjacke, dunkle Hose und schwarze Turnschuhe. Außerdem hatte er eine blaue Tüte in der Hand.

Berlin, 20. AprilAm Samstagabend stößt ein Unbekannter einen 72-jährigen Rentner im U-Bahnhof Rosa-Luxemburg-Platz ins Gleisbett. Passanten retten den Mann. Mit schwersten Kopfverletzungen wird er ins Krankenhaus eingeliefert und muss umgehend notoperiert werden. Videoaufnahmen zeigen, dass es zuvor zu einem Streit gekommen war. Danach entfernt sich der Tatverdächtige mit der U-Bahn in Richtung Alexanderplatz.

Bensheim, 20. AprilIn einer Asylunterkunft in Bensheim wird ein 38-Jähriger Somalier bei einem Streit erstochen. Trotz Wiederbelebungsmaßnahmen stirbt der Mann noch am Tatort an seinen Verletzungen. Tatverdächtig ist ein 35-jähriger Mitbewohner aus der Unterkunft in Südhessen. Dieser wird in Tatortnähe widerstandslos festgenommen worden. Er stammt ebenfalls aus Somalia. Vorstrafen sind laut Staatsanwaltschaft Darmstadt keine bekannt.

Die Polizei nimmt den Tatverdächtigen in Bensheim fest.

Berlin, 19. AprilMindestens drei Linksextremisten überfallen einen Rechtsextremisten vor seiner Wohnung in der Hauptstadt. Ein Messer wird gezogen. Am Ende werden drei Personen zum Teil schwer verletzt. Einer der mutmaßlichen Täter (32) ist beim Berliner Staatsschutz als Linksextremist bekannt. Auch er muss ins Krankenhaus. Polizisten sollen in der Nähe des Tatorts in Prenzlauer Berg einen blutverschmierten Jutebeutel mit einem Hammer darin gefunden haben, was an die Hammerbande um Lina E. erinnert. Das Opfer ist Mitglied der Kleinpartei III. Weg.

Wiesloch, 18. AprilIm September 2023 floh der Somalier Ahmad N. aus der geschlossenen Psychiatrie in Wiesloch. Er erstach eine Frau in der Innenstadt. Nun kam es in der Psychiatrie erneut zu einem Mordfall. Ein 23-Jähriger tötete seinen 65-jährigen Zimmergenossen – mit den bloßen Händen. Der junge Mann gilt aufgrund einer psychischen Erkrankung als „schuldunfähig“. NIUS fragte bei der Staatsanwaltschaft Heidelberg nach. Von dort heißt es: „Inwieweit der Beschuldigte bereits strafrechtlich in Erscheinung getreten ist, ist Gegenstand der Ermittlungen. Im hiesigen Bezirk ist er, soweit derzeit ersichtlich, bislang nicht strafrechtlich in Erscheinung getreten. Der Beschuldigte ist deutscher Staatsangehöriger.“

Bottrop, 15. AprilAuf der Hochstraße geraten ein 45-jähriger Mann aus Bottrop und eine Gruppe Jugendlicher gegen 0:20 Uhr in Streit. Mit einem Messer verletzt einer der Jugendlichen den Mann, der daraufhin ins Krankenhaus muss. Die Polizei sucht nach den Tätern und beschreibt sie wie folgt: „Die Gruppe soll aus sechs bis sieben Personen bestanden haben. Alle wurden als etwa 17 bis 18 Jahre alt und ca. 1,70m bis 1,80m groß beschrieben.“

Köln, 14. AprilEin 30-Jähriger gerät mit einem 38-Jährigen in der Gürzenichstraße in Konflikt. Er zieht ein Messer und sticht auf das Opfer ein, das später ins Krankenhaus muss. Fahnder nehmen den Täter in einer Porzer Wohnung fest und stellen das mutmaßliche Tatmesser sicher. Ein Haftrichter erlässt noch am Samstag Haftbefehl wegen des Verdachts des versuchten Totschlags gegen den Festgenommenen. Die Polizei Köln bezeichnete das Opfer in ihrer Pressemitteilung verniedlichend als „Nachtschwärmer“. NIUS berichtete.

Berlin, 14. AprilAuf dem Gehweg vor einer Bar in Berlin-Friedenau sticht ein 32-jähriger deutscher Staatsbürger im Zuge eines Streits mehrfach auf einen 50-jährigen Polen ein. Das Opfer stirbt in einem Krankenhaus an den Verletzungen. Der Tatverdächtige flüchtet zunächst, kann jedoch später von der Polizei gestellt werden.

München, 14. AprilAm Sonntagmorgen kommt es vor der Bahnhofsmission im Hauptbahnhof München, laut der Polizei „ohne ersichtlichen Grund“, zu einer tätlichen Auseinandersetzung. Ein mit 1,75 Promille alkoholisierter, 30-jähriger Marokkaner attackiert einen 63-jährigen Deutschen (Atemalkohol 0,5 Promille). Anschließend zeigt der 30-Jährige, der erst im November in die Bundesrepublik einreist war, den „Deutschen Gruß“ und ruft dazu „Heil Hitler“ und „Hitler war gut“. Außerdem beleidigt er den obdachlosen 63-Jährigen in seiner Landessprache. Wie die Polizei auf Anfrage von NIUS bestätigte, wird das Zeigen des Hitlergrusses als rechte Straftat gewertet und in der Kategorie „PMK Rechts“ geführt.

Bremen, 13. AprilIn Bremen eskaliert ein Clan-Streit zwischen zwei Großfamilien. 20 bis 30 Männer gehen in der Küferstraße aufeinander los. Zum Einsatz kommen dabei Messer, Axt und Reizgas. Drei Männer werden verletzt, einer durch eine Stichverletzung schwerer, er muss stationär im Krankenhaus behandelt werden. Polizisten nehmen die Personalien von mehr als 40 Personen auf und durchsuchen Wohnungen.

Berlin, 12. AprilIn Berlin stoppt ein Mob von 50 Personen auf der Neuköllner Sonnenallee ein Rettungsfahrzeug. Die Rettungskräfte waren eigentlich mit einer Patientin auf dem Weg in ein Krankenhaus. Nun werden sie gezwungen zwei weitere Personen (21 und 29 Jahre alt), die Stichverletzungen aufweisen, ebenfalls dorthin zu fahren. Dabei folgen Unbekannte dem Rettungswagen mit mehreren Autos. Zuvor kam es auf der Sonnenallee zu einer Messerstecherei. Ein 34-Jähriger wird später festgenommen. Die Staatsangehörigkeiten der beiden Opfer und des mutmaßlichen Täters seien noch „ungeklärt“, teilt die Polizei auf Anfrage von NIUS mit. In ihrer Pressemitteilung spielt die Polizei die Dramatik der Ereignisse herunter, erst durch die B.Z. kommen die tatsächlichen Ereignisse ans Licht.

Suhl, 12. AprilZum wiederholten Male kommt es zur Randale in der Asylunterkunft im thüringischen Suhl. Mehrere Bewohner gehen mit Metallstangen aufeinander los.

Rinteln, 10. AprilIm niedersächsischen Landkreis Schaumburg wird ein 20-Jähriger erschossen. Trotz Helikopter-Einsatz wird kein Tatverdächtiger gefunden. Aus „ermittlungstaktischen Gründen“ will die Polizei keine weiteren Angaben zum Hintergrund der Tat machen.

Ansbach, 7. AprilPassanten finden in der Nacht auf Sonntag um 3:10 Uhr einen regungslosen Mann (42) in der Ansbacher Innenstadt. Laut Polizei wurde er „von drei unbekannten Männern zu Boden geschlagen und massiv mit Füßen getreten“ und kam mit schweren Gesichtsverletzungen ins Krankenhaus. Das Täter-Trio (18, 21 und 34 Jahre) hinderte bei seiner Flucht einen 26-Jährigen an der Weiterfahrt mit dem Auto und schlug auch diesen Mann zusammen – später konnten die drei Männer gefasst werden. Von der Polizei heißt es: „Im Verlauf der anschließenden Festnahme griffen die drei Männer unter erheblicher Gewaltanwendung die Polizeibeamten an, weshalb neben einem Polizeihund auch ein Distanz-Elektroimpulsgerät (Taser) zum Einsatz kam. Zwei Beamte wurden unter anderem durch einen Biss in die Hand durch einen der Tatverdächtigen verletzt.“

Oldenburg, 5. April Unbekannte schleudern einen Brandsatz auf eine Synagoge in Oldenburg. Dank eines schnellen Eingreifens kann ein Ausbreiten des Feuers unterbunden werden, so dass kein weiterer Gebäudeschaden entsteht. Hinweise zu den Tatverdächtigen gibt es bislang noch nicht.

Rostock, 5. AprilIn der Hansestadt schlagen und treten zwei Personen, die von Zeugen als „südländisch“ beschrieben werden, wiederholt mit einem Baseballschläger auf einen 17-Jährigen ein. Der Hintergrund der Tat ist bislang unklar. Einsatzteams trafen mit mehreren Streifenwagen, einem Ambulanzwagen und einem Notarzt im Zentrum Rostocks ein.

Uhldingen-Mühlhofen, 4. AprilIn der Nähe des Bodensees kommt es zu einem SEK-Einsatz. Ein 28-Jähriger bedroht Passanten mit einem Messer. Versuche der eintreffenden Polizei, den Mann zur Abgabe des Messer zu bewegen, bleiben erfolglos. Auch Warnschüsse helfen nicht. Der Mann greift die Beamten an, die daraufhin auf ihn schießen. Der Verletzte leistet weiterhin heftigen Widerstand. Spezialkräfte der Polizei nehmen ihn fest.

Dortmund, 4. AprilEin 13-jähriger Bulgare sticht nach einem Streit auf einen Obdachlosen ein. Der 31-Jährige verstirbt. Die Bluttat wird sogar von Freunden des 13-Jährigen gefilmt. Die Polizei nimmt vier Tatverdächtige fest, die alle bulgarischstämmig sind. Der 13-Jährige befindet sich derzeit in einer geschlossenen Einrichtung des Jugendamtes. Aufgrund seines Alters gilt der Jugendliche jedoch als strafunmündig.

Wangen, 3. AprilEin Syrer sticht in einem Supermarkt unvermittelt auf ein vierjähriges Mädchen ein. Der 34-Jährige wird einem Haftrichter vorgeführt und kommt anschließend in eine psychiatrische Klinik. Staatsanwältin Tanja Vobiller meint: „Wir gehen bei dem Mann von einer verminderten Schuldfähigkeit oder einer Schuldunfähigkeit aus.“

Konstanz, 2. AprilEin Mann, der gebrochen Deutsch spricht, fragt nachts eine 62 Jahre alte Frau vor einer Bäckerei nach einer Toilette. Er fordert die 62-Jährige auf, mit ihm intim zu werden. Sie lehnt lautstark ab, woraufhin der Unbekannte, den die Polizei später „als etwa 32-38 Jahre alt, ungefähr 165-175 Zentimeter groß, dunkle Hautfarbe und schwarze Haare“, beschreibt, wegrennt. Der Mann kehrt jedoch erneut zurück, packt die Frau von hinten, hält ihr den Mund zu, fasst ihr an die Brüste und in die Hose und versucht sie zu vergewaltigen. Der 62-Jährigen gelingt es jedoch, um Hilfe zu rufen und der Unbekannte lässt von ihr ab. Die Polizei sucht weiterhin nach dem Täter.

Nienburg, 30. März Bei einem Polizeieinsatz wird ein 46-jähriger Mann aus Gambia von den Beamten mit acht Schüssen erschossen. Bei dem länger andauernden Einsatz soll der 46-Jährige zuvor eine Polizistin mit einer Polizeiwaffe angeschossen und Beamte und Diensthunde mit einem Messer verletzt haben.

Dortmund, 30. März Ein 30-jähriger Rumäne begrapscht eine 16-jährige Deutsche im Dortmunder Hauptbahnhof. Während die Minderjährige eine Toilette aufsuchen wollte, soll der rumänische Tatverdächtige sie festgehalten haben und an Po und Busen gefasst haben. Anschließend sei der Tatverdächtige in Richtung Innenstadt geflüchtet. Die Polizei stellte ihn.

Hagen, 30. März Ein 60-Jähriger bedroht einen Bewohner der Innenstadt an dessen Wohnungstür mit einer Säge. Das 34-jährige Opfer alarmiert die Polizei, als der 60-Jährige mit der Säge an seiner Tür klopft und ihn auffordert, leise zu sein. Die Polizei findet in der Wohnung des Hageners weitere Messer und eine Machete. Der 60-Jährige wird aufgrund möglicher psychischer Probleme in eine Einrichtung gebracht.

Villingen, 29. MärzEine Frau wird morgens um kurz nach 8 Uhr von einem Unbekannten im Bahnhof belästigt. Ein 24-Jähriger bemerkt die Situation und eilt der Frau laut Polizei zur Hilfe. Der Angreifer packt ihn sofort am Arm sowie am Hals und bedroht ihn verbal. Blitzschnell habe der Angreifer dem 24-Jährigen dann – laut Polizei vermutlich mit einem kleinen Messer  – eine Stichwunde am Hals zugefügt. Der Täter ist noch flüchtig, wird aber wie folgt beschrieben: 185 cm groß, kräftig, mit dunklem Teint, kurzen schwarzen Haaren, schwarzem Vollbart.

Dortmund, 23. März In der Dortmunder Innenstadt kommt es zu einem Raubüberfall. Vier Männer überfallen einen 30-jährigen Dortmunder. Die Polizei findet das Opfer stark blutend am Tatort und muss es mit einer Tourniquet (Abbindesystem) erstversorgen. Einer der Täter soll türkisch/kurdisch gesprochen haben.

Trier, 22. MärzZeugen berichten von einem Streit in einer Wohnung. Die Polizei findet eine schwer verletzte Frau vor und nimmt einen 36-Jährigen Iraner fest, der Blutspuren an den Händen hat. Das Opfer wird mit Messerstichen im Hals und im Brustbereich ins Krankenhaus gebracht. Der Zustand ist kritisch. Ein unverletztes einjähriges Kind wird dem Jugendamt übergeben. Die Ermittlungen laufen.

Heidelberg, 20. MärzEin 26-jähriger Mann wurde nach einem Clubbesuch in Heidelberg von drei Männern angegriffen, nachdem er zuvor seine Begleiterin vor diesen verteidigt hatte, nachdem diese von einem der Angreifer sexuell belästigt worden war. Die Polizei konnte die beiden Täter, 31 und 20 Jahre alt, festnehmen; sie müssen sich nun wegen gefährlicher Körperverletzung und sexueller Belästigung verantworten.

Solingen, 18. MärzBei einer Gewalteskalation zweier Jugendgruppen werden in Solingen vier Menschen verletzt. Ein 18-jähriger Syrer hat einem 17-jährigen Deutschen mit einem Schraubenzieher dreimal in den Rücken gestochen.

Magdeburg, 17. MärzBei einer Kontrolle in einem Zug von Schönebeck nach Magdeburg verletzt eine Frau aus Mali vier Menschen. Die 39-Jährige, die ohne Zugticket fuhr, soll ausgerastet sein und zwei Zugbegleiterinnen angegriffen haben. Einer Frau schlug die Malierin die Brille aus dem Gesicht und kratzte sie im Gesicht und am Hals.

Berlin, 15. MärzEin Streit im asiatischen Großmarkt Dong Xuan Center in Berlin-Lichtenberg eskaliert: Zwei Gruppen gehen mit Messern, Macheten und Holzlatten aufeinander los. Fünf Verletzte müssen im Krankenhaus behandelt werden.

Duisburg, 14. MärzEine Gruppe junger Männer soll zwei Jungen im Alter von 14 und 15 Jahren in den Keller eines Wohnhauses in Duisburg gelockt und schwer verletzt haben. Dabei soll es zu Folterungen gekommen sein. Der Polizei zufolge sind die Kinder Opfer „massiver körperlicher Gewalt und erniedrigender Handlungen“ geworden, sie seien über mehrere Stunden den Tätern ausgesetzt gewesen, u.a. wurden Zigaretten auf ihrer Haut ausgedrückt.

Köln, 12. MärzAm Dienstagnachmittag wird in Köln-Vingst ein Mann bei einer Schießerei in seinem VW Golf schwer verletzt. Rettungskräfte bringen den 39-Jährigen in eine Klinik, wo er mit Verletzungen an den Beinen medizinisch versorgt wird.

Ulm, 10. MärzEin 54-jähriger Iraner, der bereits länger in Deutschland lebt, tötet einen 58-Jährigen durch einen Messerangriff und verletzt zwei Frauen schwer. Als die Polizei eintrifft, attackiert er auch die Beamten. Die Polizisten schießen auf ihn, der Mann wird mit Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert.

Berlin, 10. MärzDurch mehrere Schüsse wird ein 44-jähriger Mann in Nähe des ehemaligen Grenzübergangs Checkpoint Charlie geradezu hingerichtet. Er wird mehrmals getroffen und sackt auf dem Gehweg zusammen. Die Ermittlungen der Mordkommission dauern an. Auf die Frage nach der Herkunft des Opfers teilt die Polizei mit: „Derzeit können, um die laufenden Ermittlungen nicht zu gefährden, keine weiteren Angaben gemacht werden.“

Beamte sichern den Tatort in Berlin.

Hilden, 10. MärzIn einem Waldstück im Kreis Mettmann wird eine 19-Jährige vergewaltigt. Die Polizei sucht mit einem Helikopter nach dem Täter, wird aber nicht fündig. Der Vergewaltiger hatte die junge Frau zuvor mit einem Messer bedroht und anschließend zu Boden gedrückt. Laut Polizei hatte der Täter eine „dunkle Haut (nicht schwarz)“ und habe nur „gebrochenes Deutsch gesprochen“.

Köln, 10. MärzIn Köln-Mühlheim wird ein 15-Jähriger mit arabischer Herkunft am Hafen tot aufgefunden. Die Polizei nimmt einen 18-Jährigen und einen 20-Jährigen fest. In der Nacht gegen 1:40 Uhr soll es vor einer Gaststätte an der Danzierstraße wenige Hundert Meter entfernt von dem Hafenbecken zu einem Streit gekommen sein. Die 18 und 20 Jahre alten Männer sollen dabei das spätere Opfer bedroht und zum Mitkommen genötigt haben. Weitere Details gab die Polizei nicht bekannt.

Bielefeld, 9. MärzIn Ostwestfalen eskaliert ein Clan-Krieg. Unbekannte erschießen am Samstagabend den bekannten Profiboxer Besar Nimani. Laut Zeugenberichten sitzt Nimani am Abend mit einer Gruppe von vier bis sechs Männern in einem Café auf der Bielefelder Obernstraße. Als die Gruppe das Lokal verlässt, treffen ihn sechs Schüsse. Der Profiboxer bricht zusammen und stirbt. Nach NIUS-Informationen flüchten zwei Täter auf einem Motorroller. Von beiden fehlt aktuell jede Spur. Im Jahr 2013 geriet Nimani schon einmal in eine Schießerei. Damals ging es um mutmaßliche Machtkämpfe zwischen rivalisierenden Gruppen in Bielefeld. Die Lippische Landes-Zeitung zitierte damals einen Insider, der sich auf Schutzgeld-Geschäfte beruft. Damals soll es zu Konflikten zwischen albanischen Gruppierungen, zu der Nimani gehört, und der türkischen Türsteher-Szene gekommen sein.

In Bielefeld wurde ein Boxer durch mehrere Schüsse praktisch hingerichtet.

Hamburg, 9. MärzKräfte des Rettungsdienstes werden gegen 19:15 Uhr in den Stadtteil Kleiner Grasbrook gerufen. Dort finden sie einen schwer verletzten Mann auf. Alle Versuche, ihn zu reanimieren, bleiben erfolglos. Noch am Tatort erliegt der 33-jährige Moldawier seinen Stichverletzungen. Später nehmen die Beamten einen Tatverdächtigen fest, der ebenfalls aus Moldawien stammt. Die Mordkommission ermittelt. Der Streit geschah in einer Wohnung für Monteure.

Oberferrieden, 9. MärzEine 18-Jährige fährt mit der S-Bahn von Nürnberg aus in Richtung Burgthann. Gegen 1:30 Uhr steigt mit ihr ein junger Araber an der Haltestelle Oberferrieden aus. Der 18-Jährige folgt der Frau und spricht sie auf arabisch an. Die Frau will nach Hause, doch sie wird von dem Mann angegriffen und in einen angrenzenden Acker geschubst. Der Marokkaner will sie vergewaltigen und schlägt auf sie ein. Die junge Frau kann jedoch fliehen, verliert dabei ihren Rucksack, den der Täter an sich nimmt. Die junge Frau findet letztlich Zuflucht bei einer Familie in Oberferrieden, welche die Polizei verständigt. Gegen 2:50 Uhr kann die Polizei den Marokkaner an einer anderen Haltestelle festnehmen. Er trägt den Rucksack seines Opfers. Mittlerweile sitzt er in Untersuchungshaft.

Dortmund, 6. MärzEin 48-jähriger Dortmunder sitzt auf einer Parkbank in einer Grünanlage. Unvermittelt attackieren ihn drei Personen – zwei Männer, eine Frau – mit stumpfer Gewalt und Tritten. Die Täter flüchteten in unbekannte Richtung. Einer der Täter wird als 175 cm groß beschrieben, schwarze Haare, 20 bis 30 Jahre alt und bekleidet mit einer dunkelblauen Jogginghose. Die weibliche Person sei 170 cm groß gewesen und habe einen grauen Jogginganzug getragen. Sie soll ebenfalls zwischen 20 und 30 Jahren alt gewesen. Die dritte Person konnte nicht näher beschrieben werden. Es soll sich um einen Mann zwischen 20 und 30 handeln. Die Polizei Dortmund sucht nach Zeugen und ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdeliktes.

Stade, 5. MärzBeamte der Stader Mordkommission nehmen sechs Personen türkischer Abstammung fest. Die Männer im Alter zwischen 23 und 35 Jahren stehen im Verdacht, Ende Januar in einem Stader Bahnhofsparkhaus durch Schläge und Tritte einen 44-jährigen Türken so schwer verletzt zu haben, dass er später im Krankenhaus verstarb.

Bruchsal, 4. MärzAuf dem Bahnhofsvorplatz in Bruchsal im Kreis Karlsruhe sticht ein Unbekannter auf einen anderen jungen Mann ein. Das Opfer wird zur Behandlung ins Krankenhaus eingeliefert. Dort muss er einer Notoperation unterzogen werden. Nach dem Täter wird noch gefahndet.

Die Polizei vor dem Bahnhof in Bruchsal.

Oberhausen, 2. MärzEine rumänische Familie in Oberhausen richtet eine Feier aus und lädt einen weiteren Zweig der Familie ein. Unter Einfluss von Alkohol eskaliert der gesellige Abend. Zwei Männer im Alter von 50 und 26 Jahren stechen auf vier Frauen im Alter von 24, 27, 30 und 32 Jahren mit Messern ein und verletzen sie. Die beiden Tatverdächtigen werden festgenommen. Dann jedoch greifen mehrere hinzukommende Männer der Gegenpartei einen der Festgenommenen an und verletzten ihn durch einen Faustschlag im Gesicht. Es kommt zu weiteren Widerstandshandlungen gegen Beamte. Insgesamt 13 Polizeibesatzungen sind nötig, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Aufgrund von „sprachlichen Hürden“ gestalten sich die Festnahmen schwierig.

Nienburg, 1. MärzEin 52-jähriger Iraker vergewaltigt eine 18-Jährige in einem Regionalzug. Der Täter soll zunächst mit seinen Händen gewaltsam in den Intimbereich der jungen Frau eingedrungen sein und ihr danach sogar in den Intimbereich gebissen haben. Seine Personalien werden festgestellt, dann jedoch lässt ihn die Polizei laufen – angeblich, weil keine Haftgründe vorlagen. Der Iraker war wegen Sexual- und Drogendelikten bereits aktenkundig. Doch auch nach früheren Übergriffen konnte er frei durch Deutschland laufen. Der zuständige Staatsanwalt sah keine Haftgründe wie Flucht- oder Verdunkelungsgefahr. Schließlich verfüge der Iraker über eine Meldeadresse.

Neunkirchen, 29. FebruarMitglieder einer bulgarischen Großfamilie stürmen eine Realschule. Sie greifen eine Lehrerin an und verletzen sie. Der Grund: Zuvor gab es eine „körperliche Auseinandersetzung zwischen mehreren 15- bis 16-jährigen Schülern“, wie die Polizei mitteilt. „Nach dem Vorfall begeben sich Familienmitglieder der beteiligten Kinder zu der Schule. Nach Eintreffen der Polizei kann die Situation beruhigt und gelöst werden.“ Eine Lehrerin versucht, die laut Saarbrücker Zeitung „wutschnaubende Menge“ aufzuhalten und wird dabei attackiert. In ihrer Pressemitteilung verschweigt die Polizei den Angriff auf die Lehrkraft.

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