Zwischen Dönerladen und Drogenkonsum: In Hagen herrscht der Islam

vor etwa 6 Stunden

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Hagen wird umgangssprachlich als das Tor zum Sauerland bezeichnet. Wer in Hagen anreist, der könnte aber eher auf den Beinamen „Tor zum Orient“ kommen. Die muslimische Community hat sich ausgebreitet und prägt Geschäfte, Spielplätze und die Fußgängerzone. NIUS war vor Ort, um den Zustand der Stadt einzufangen.

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Auch das gesellschaftliche Miteinander findet im Rahmen muslimischer Regeln statt. So gibt es einer syrischen Frisur, der damit wirbt, dass Frauen mit Kopftüchern bei ihm gesonderte Plätze bekommen können – damit sie bloß kein Mann je zu Gesicht bekommt. Spielotheken reihen sich an Obstgeschäfte, Wettbüros und Dönerläden. In Hagen gibt es alles, was es für das Leben in der Parallelgesellschaft braucht.

In Hagen findet die Werbung für muslimische Damenbekleidung sicherlich hohen Anklang.

Hinzu kommen Migranten aus afrikanischen Staaten und Roma-Clans, die sich ähnlich wie in anderen Ruhrgebietsstädten ausbreiten. Der öffentliche Raum wird von den Migranten beansprucht. Deutsche Kinder sieht man auf den Spielplätzen nicht mehr, wer kann, bleibt der Hagener Kernstadt nicht selten fern.

Duscheinlagen wie diese sind in Hagen nicht ungewöhnlich.

Neben der Migration gibt es einen weiteren Aspekt, der die Abwärtsspirale der Stadt schneller drehen lässt: der Konsum von illegalen Drogen wie Crack oder Kokain. Die Süchtigen sind dabei sich selbst überlassen. Konsum und Handel geschehen in aller Öffentlichkeit, obwohl sich die Polizeiwache nur wenige Meter entfernt befindet.

Völlig unbekümmert wird in der Nähe des Bahnhofes konsumiert.

Zu beobachten sind die ungeschönten Folgen des Konsums. Menschliche Hinterlassenschaften, Müll und unkontrollierbares Verhalten – manchmal friedlich, manchmal aggressiv bis handgreiflich. Wer das Tor zum Orient überschreitet, bekommt keinen schönen Aufenthalt, dafür aber eine Vorahnung, wie es dem Rest des Landes bald ergehen könnte.

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