Als Kriegskanzler will Merz gewinnen, Wirtschaft, Wohlstand, Freiheit und Recht bleiben auf der Strecke

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Bildquelle: Tichys Einblick

Aktuelle Aussagen von Friedrich Merz auf seinem X-account als Bundeskanzler lassen keinen Zweifel mehr zu. Er will mit seinem Medienbild als Kriegskanzler sein Komplettversagen bei Wirtschaft, Wohlstand, Freiheit und Recht wettmachen.

Merz stellt sich auf einen langen Ukrainekrieg ein, den diese mit seiner und der Hilfe von Paris, London und Brüssel – finanziert von den Steuerzahlern der BRD – gewinnen muss. Damit hat er sein Programm bis zum nächsten regulären Wahltermin benannt. Die Bürger können zusehen, wo sie bleiben, während ihnen von ihrem durch richtige Arbeit selbst Verdienten noch mehr weggenommen wird.

Mit seiner Ernennung von Putin zum „vielleicht schwersten Kriegsverbrecher unserer Zeit“ hat er die Messlatte für seinen Erfolg definiert. Ohne einen Sieg über Putin kann Merz sich nicht mehr sehen lassen.

Die alten Medien stützen Merz bis auf die Konfliktfragen innerhalb der KleiKo. Die bügelt Merz mit dem Verweis auf den „Koalitionsvertrag“ ab. Das folgenlose Scheingefecht ist für beide Seiten hilfreich, das mit Grünen und SED-Die Linke eingeschlossen. Jede Minute, die damit die Fernsehnachrichten füllen, steht für der Herrschaftsklasse Unangenehmes nicht mehr zur Verfügung. Unangenehm für Merz und Co. sind die neuen Medien. Denen wollen Merz und die Herrschaftsklasse mit Einschüchterung der Bürger durch Polizei und Justiz bei kritischen Meinungen und Zensur die Wirkung nehmen. Kandidaten bei Wahlen, die der Herrschaftsklasse nicht passen, sollen unter Missbrauch von Wahlausschüssen auf keinen Stimmzettel kommen. Wahlausschüsse, von deren Existenz niemand weiß, deren Aufgaben niemand kennt und niemand von deren Pflicht weiß, öffentlich tagen zu müssen.

Mit Deindustrialisierung und Mittelstandsschädigung – Rückgrat der Beschäftigung – das Wirtschaften unmöglich machen durch  Abzocke und Bürokratisierung kann es nur weiter bergab gehen. Immer neue Milliardenschulden sind die einzige KleiKo-Medizin. Aber wo der Ukrainekrieg gewonnen werden muss, gilt seit Draghi: what ever it takes.

Mit einem „Herbst des Klimawiderstandes“ drohen – ach du grüne Güte – die Grünen. „Klimaschutz“ sei „die große Frage für die künftigen Generationen“, sagte Grünen-Vorfrau Dröge. – Also Frau Dröge und Frau Haßelmann, das ist wohl der Grünen Verzweiflungsruf, weil sie zwischen Rotschwarz und SED-Die Linke keine Rolle mehr finden.

Kein Wunder, wo sich mit Wind und Sonne, dem natürlichen auf und ab des Wetters, keine Wirtschaft betreiben lässt. It’s nature stupid.

Vor der wirtschaftlich unbezahlbaren und kulturell unverkraftbaren Einwanderung  verschließt die woke Herrschaftsklasse ihre Augen so lange, bis sie wie in anderen Ländern zum Handeln gezwungen werden.

Wie stark die deutsche Wirtschaft war, zeigt sich daran, wie viel ihre systematisch zerstörte Leistungskraft noch immer bringt. Nicht auszudenken, was sie leistete, gälten die Bedingungen des Wohlstands für Alle von Ludwig Erhard wieder.

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