
Mit der Zunahme von Messerangriffen wächst auch die Sorge vor einer schleichenden Islamisierung Deutschlands. Parallel zur anhaltenden illegalen Migration breiten sich islamistische Milieus weiter aus und erstarken zunehmend. Welche Rolle dabei die Linkspartei spielt, darüber diskutierten NIUS-Chefredakteur Julian Reichelt und Sportjournalist Waldemar Hartmann am Montag mit Moderator Alex Purrucker bei NIUS Live.
Julian Reichelt ist sich sicher: „Wir stehen erst am Anfang eines demografischen Wandels, (...) hin zu einer islamistisch dominierten Gesellschaft in den deutschen Städten.“ Waldemar Hartmann bestätigt das und verweist auf das Nachbarland Belgien.
Reichelt warnt eindringlich vor den Folgen zunehmend erstarkender islamistischer Milieus. Er kritisiert vor allem die Linkspartei, die bei der Bundestagswahl ein Direktmandat in Neukölln errungen habe. „Die Linkspartei hat sich gerade auf ihrem Parteitag von der weltweit anerkannten Definition des Antisemitismus verabschiedet und hat ihre eigene, neue Definition von Antisemitismus eingeführt. Sie bekämpft also ein offenkundiges Antisemitismusproblem in der Partei, indem sie einfach die Definition verändert“, sagt Reichelt. Und weiter: „Sie will die Partei des migrantisch-islamistischen Milieus werden.“
In Berlin wird im Jahr 2026 gewählt. Reichelt erklärt: „Das Ziel der Linkspartei ist ganz eindeutig und klar erkennbar: Als Schutzpatron des Islamismus und des islamistischen Terrorismus und des islamistischen Judenhasses, die deutsche Hauptstadt zu erobern.“ Reichelt prophezeit: Das Vorhaben werde gelingen. Auch dank der linken Politik des Regierenden Bürgermeisters Kai Wegner (CDU). Dieser habe „alles dafür getan, Berlin zum Aufmarschgebiet“ der Islamisten zu machen. Reichelt wird noch deutlicher: „Das, was wir erleben werden, ist eine Machtübernahme dieses durch illegale Einwanderung herbeigeführten Milieus.“
Sportreporter-Legende Waldemar Hartmann stimmt dem Ganzen zu und geht noch einmal auf die Linkspartei ein: „Man hat ja nur zuhören müssen und zuschauen müssen auf dem Parteitag der Linken in Chemnitz. Was du geschildert hast, ist dort sogar provokativ geschehen. Man hat die Palästinenser-Schals auf den Tisch gelegt, man wollte damit provozieren.“ Hartmann stellt die offensive Frage: „Warum wird diese Partei vom Verfassungsschutz nicht mal beobachtet? Aus meiner Sicht bietet sie genügend Anlässe, mindestens so viel, wie die AfD das tut.“
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