
Das unfassbare Versagen deutscher Behörden sorgt weltweit für Entsetzen. Auf X hat sich jetzt Tech-Unternehmer Elon Musk zum Mord an der 16-jährigen Liana K. aus Friedland geäußert.
Auf X schreibt Musk: „The authorities should be put on trial for assisting in murder.“ Übersetzt: „Die Behörden sollten wegen Beihilfe zum Mord vor Gericht gestellt werden.“
Liana K., eine aus der Ukraine geflüchtete Jugendliche, perfekt integriert, in Friedland frisch in der Ausbildung zur zahnmedizinischen Assistentin und voller Zukunftspläne, war am 11. August 2025 am Bahnhof Friedland von einem 31-jährigen abgelehnten Asylbewerber aus dem Irak gegen einen durchfahrenden Güterzug gestoßen worden. Liana starb noch am Tatort. Der Täter sitzt in Untersuchungshaft.
Einfach schockierend: Der Verdächtige hätte längst nicht mehr in Deutschland sein dürfen. Sein Asylantrag war bereits im Dezember 2022 abgelehnt worden. Eine Abschiebung nach Litauen – zuständig nach der Dublin-Verordnung – war laut Behördenangaben ab März 2025 möglich. Doch niemand kümmerte sich erntshaft – der Iraker konnte unbehelligt illegal im Land bleiben.
Im Juli 2025 hatte die Ausländerbehörde zwar einen Antrag auf Abschiebehaft gestellt – doch dieser war so fehlerhaft, dass das zuständige Amtsgericht Hannover ihn zurückwies. Im Antrag fehlte unter anderem die Begründung für eine „erhebliche Fluchtgefahr“. Zudem war keine Ausreisefrist gesetzt worden, ein zwingender formaler Bestandteil. Laut Gericht war der Antrag derart mangelhaft, dass er nicht einmal inhaltlich geprüft werden durfte.
Besonders schwer wiegt: Die Behörde war von der Justiz auf die Mängel ausdrücklich hingewiesen worden – hatte aber nicht nachgebessert. Stattdessen wurde der Antrag einfach zurückgezogen. Die Folge: Der Tatverdächtige blieb auf freiem Fuß, randalierte bereits vor der Tat im Ort. Auch die Polizei versagte: Kurz nach dem Mord an Liana K. wurde der Iraker von Polizisten zunächst laufen gelassen – nachdem er diese bereits zur Leiche geführt hatte! Nach seiner Festnahme wurde dann versucht, die Tat zu vertuschen und der Öffentlichkeit als „Unfall“ zu verkaufen.
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