Irrenhaus Deutschland: Transfrau besteht auf Sonderklo im Gericht

vor 1 Tag

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Bildquelle: Deutschland Kurier

Im Irrenhaus Deutschland steppt der Bär mal wieder im Kettenhemd: Das Landgericht Frankfurt/M. verhandelt über die Rechte einer Transfrau – und wird von deren Anwälten offiziell darum ersucht, für geschlechtsneutrale Toiletten am Verhandlungsort zu sorgen. Der Hamburger Medienanwalt Joachim Steinhöfel, der das beklagte Portal NiUS vertritt, kann es nicht fassen: Dass die Anwälte der Transfrau mit Penis das Gericht auffordern, für eine neutrale Bedürfnisanstalt zu sorgen, zeigt, wie von allen guten Geistern verlassen diese Leute sind. Es ist auch eine Geringschätzung gegenüber den Richtern. Bitte auch 3-lagiges Klopapier!“, schrieb Steinhöfel auf X.

In dem Rechtsstreit geht es um einen gebürtigen Mann, der Zutritt zu einem Frauen-Fitnessstudio begehrt hatte, aber abgewiesen und deswegen von der Antidiskriminierungsbeauftragten Ferda Ataman unterstützt wurde. Die Transfrau hatte ihren Personenstand ändern, sich aber nicht umoperieren lassen.

Bereits im Juli 2024 hatte das Landgericht der Klage der Transfrau überwiegend stattgegeben. Das Gericht befand unter anderem, dass die „Klägerin“ durch Bezeichnungen wie „Herr Transfrau“ in ihrer Menschenwürde angegriffen worden sei. Später hob das Gericht eine einstweilige Verfügung gegen die Berichterstattung wieder auf, weil sie dem Anwalt von Nius nicht rechtzeitig zugegangen war – ein Formfehler. Jetzt also der zweite Akt in dieser Posse!

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