Mohamed Hadid fordert statt Waffenstillstand Ende des Staates Israel

vor etwa 9 Stunden

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Der Beschluss des israelischen Kabinetts, Gaza-Stadt zu besetzen, hat eine neue Spekulationswelle über das Schicksal der Hamas und der ihr ausgelieferten Gazaner ausgelöst. Doch die Qualität der Informationen, die die öffentliche Diskussion über den Krieg prägen, ist oft erschreckend schlecht.

Amerika muss angesichts der Erfolge der Hamas-Propaganda noch viel lernen, schreibt Mike Watson bei The Washington Free Beacon.

Hamas und andere Terrorgruppen wollen mit ihrem Treffen in Ägypten einen Waffenstillstand zu ihren Bedingungen erreichen. Hier ihre Erklärung.

Israel: US-Immobilienentwickler Mohamed Hadid, Vater der Models Gigi and Bella Hadid, fordert statt Waffenstillstand ein Ende des Staates Israel. +++ Berichte von Abriss- und Evakuierungsbefehlen für 40 Gebäude im Dorf Al-Eizariya als Vorbereitung der direkten Verbindung zwischen Jerusalem und Ma’ale Adumim. +++ Um die Zivilbevölkerung aus den Kampfgebieten in den südlichen Gazastreifen zu verlegen und ihre Sicherheit zu gewährleisten, wurde heute die Versorgung der mit Zelten und Unterkünften wieder aufgenommen. Ziel ist die Evakuierung von Gaza-Stadt und dem nördlichen Gazastreifen vor der dortigen Bodenoffensive. +++ Pro-Palästina-Aktivisten verwüsteten das Haus von John Acree, amtierendenr Direktor der Gaza Humanitarian Foundation (GHF), und hinterließen Morddrohungen. +++ Videos von GHF-Verteilstellen. +++

Gaza: Gazaner berichten von IDF-Einsätzen in Zeitoun im Südosten von Gaza-Stadt – mit Explosionen in Gebäuden, Angriffen und Artilleriefeuer. ++ + Lebensmittelverteilung neben IDF-Panzern in Netzarim. +++ Der Gaza-Aktivist Himaa Barbakh, der während der Hungersnot übergewichtig gewesen sein will, weil 13 Jahre lang krank. +++ Kein Zuckerhunger. +++ Die Gazaner selbst sagen, kein Hunger, die Demonstranten in Lod und Tira sagen den Gazanern, sie haben Hunger. +++ Clans füllen das Vakuum von Hamas. +++ UNRWA steht vor der Auflösung, sollten sie nicht mehr in Gaza ausliefern dürfen. 30.000 Mitarbeiter würden den Job verlieren – davon nur ein paar in Ramallah, viele in Genf und NYC. Es geht um viel Geld, vor allem auch Spenden.

Iran: Der Opposition fehlt die gemeinsame Strategie, sie verzettelt sich in Gruppen-Befindlichkeiten und baut kein Netzwerk. +++ Dem Druck im Establishment auf eine grundlegende Kursänderung schließt sich Ex-Präsident Hassan Rohani bei einer Mahnwache an. +++ Reza Pahlavi bietet sich Führung einer Übergangsregierung zu einem säkularen, demokratischen Iran an. +++ Das Hauptquartier von Khatam al-Anbiya sagt, die iranische Luftabwehr ist in voller Bereitschaft gegen den Feind. ++ + Israels Wassertechnik, nicht Atomwaffen, ist Brücke zum Frieden, sagt Felice Friedson. +++ Ein iranisches Netzwerk nutzt österreichische Briefkastenfirmen, um an internationalen Sanktionen vorbei sensible Nukleartechnologie zu erwerben.

Libanon:  Hisbollah-Führer ruft zum religiös-motivierten Selbstmord, Widerstand und Bürgerkrieg auf. +++ Der Parlamentarier und Ex-General Ashran Rifi warnt Naim Qassem, Hisbollah, die Armee würde Hezbollah in den Straßen bekämpfen wenn nötig.

Qatar: Will eine Schule in Kirgisistan nach dem Gaza-Hamas-Terroristen Anas al-Sharif, a Hamas und Al-Jazeera-Journalist nennen, der von den IDF getötet wurde.

Syrien: Tom David Frey: Vernichtet Syrien die Drusen? Der Massenmord, über den niemand spricht. +++ Die Vorfälle im Juli waren der dritte Fall eines großen Blutvergießens seit dem Sturz des Assad-Regimes im Dezember 2024. +++ Zahlreiche israelische neben drusischen Flaggen wehten gestern Morgen auf dem zentralen Platz von As-Suwayda. Die Drusen rufen: „Das Volk will, dass Israel einzieht.“ +++

Schlussbemerkung: Zum neuen Plan, 3.400 Wohneinheiten im Osten Jerusalems zu bauen (Westjordanland), sagen die USA ja, sie konzentrierten sich darauf, den Krieg in Gaza zu einem Ende zu bringen und sicherzustellen, dass die Hamas das Gebiet nie wieder regieren wird, sie wollten ein „stabiles“ Judäa und Samaria als Lösung für den Frieden in der Region.

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