Migranten-Gewalt: Bundesregierung nimmt Ausländerkriminalität als „erwartbar“ hin!

vor 6 Tagen

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Es gibt Nachrichten, zu denen fällt einem wirklich nichts mehr ein: Das neue Rekordhoch bei der Ausländerkriminalität relativiert die Bundesregierung als eine „erwartbare“ Entwicklung – was wohl so viel heißen soll wie: „Na und!“

Die Zahl der tatverdächtigen Asylmigranten bei Gewaltdelikten explodiert. Bei türkischen Staatsangehörigen registrierte die Bundesregierung im vergangenen Jahr mit 47,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr den stärksten Anstieg, wie aus der Antwort auf eine schriftliche Anfrage des AfD-Innenexperten Martin Hess hervorgeht.

Insgesamt sticht die Zunahme bei Tatverdächtigen aus muslimischen Ländern hervor. Nach Türken folgen Ägypter (plus 36,8 Prozent) und Pakistaner (28 Prozent). Mit einer Zunahme von 28,9 Prozent mischen jedoch auch Ukrainer zunehmend in der Gewaltszene mit. In absoluten Zahlen führen Syrer die Liste der tatverdächtigen gewalttätigen Asylmigranten an.

Multiple Risikofaktoren

Das wirklich Erschreckende ist inzwischen nicht mehr nur die Ausländerkriminalität an sich, sondern auch der sich immer mehr verdichtende Eindruck, dass die Bundesregierung der Entwicklung achselzuckend zusieht. „Stärkere Anstiege bei den nichtdeutschen Tatverdächtigen und damit auch bei den zugewanderten Personen können aufgrund des aktuellen Wanderungsgeschehens in der Bundesrepublik Deutschland als durchaus erwartbar eingestuft werden“, schreibt die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesinnenministerium, Rita Schwarzelühr-Sutter (SPD). Außerdem sei davon auszugehen, dass diese „Schutzsuchenden“ multiplen Risikofaktoren ausgesetzt sind, relativiert das Ministerium von Nancy Faeser (SPD).

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