
Nur wenige Stunden bevor die Kugel eines fanatischen Attentäters den Familienvater und Helden der Meinungsfreiheit, den Kämpfer für den Freien Westen – Charlie Kirk –, diesen strahlenden Martin Luther King des jungen, konservativen Amerikas niederstreckte, postete seine Frau, nun Witwe, auf Social Media dieses Bibelwort: „Gott ist unsere Zuflucht und Stärke, ein Helfer, bewährt in Nöten.“
Es war wie eine dunkle Ahnung am Vorabend des elften Septembers, der nun abermals Amerika und die Welt, in der wir leben, für immer verändern wird. Die politische Gewalt erhebt sich in ihrer ganzen Monstrosität über die USA und über alle Länder, auch Deutschland, in denen alle nicht-linken Meinungen seit Jahren von Medien, Politik, Staat und Behörden verfolgt und verunglimpft, angefeindet und ausgegrenzt, kriminalisiert und in eine Reihe mit Faschismus und Nationalsozialismus gestellt werden. Über alle Länder, in denen linke Gewalt gegen Bürgerliche, Konservative, Rechte seit Jahren verharmlost oder gar verherrlicht wird.
Charlie Kirk kurz vor seinem Tod in Orem, Utah
Wenn alle Menschen, die sich nicht linker Ideologie unterwerfen wollen, die ihre Stimme erheben und stur auf die Fakten bestehen, zu Staatsfeinden, zu Verfassungsfeinden, zu Menschenfeinden erklärt werden, finanziert von Steuermilliarden für NGOs und Gebührenmilliarden für ein außer Kontrolle geratenes Propaganda- und Erziehungsfernsehen, wenn abstoßende Agitatoren wie Jan Böhmermann über Jahre unverhohlen zur Gewalt gegen Konservative aufrufen und ungestört das Gedankengut des politischen Attentats säen dürfen, dann stürzen immer mehr und immer radikalere verirrte linke Geister in den Wahn des legitimen Widerstands, in dem jedes Mittel gegen Rechts rechtens scheint.
Wenn der „Kampf gegen Rechts“ – und ja, Kampf ist hier ausdrücklich gewalttätig gemeint – zur Staatsdoktrin erhoben wird, wenn Politiker wie Katrin Göring-Eckardt Linksterroristen voller Mitgefühl im Knast besuchen und die öffentlich-rechtlichen Medien Gewaltstatistiken FÄLSCHEN, um am Ende Gewalt gegen Rechte zu vertuschen, wenn politische Attentate wie das auf Michael Stürzenberger aus der Geschichtsschreibung und politischen Erzählung einfach getilgt werden, dann wird der Weg bereitet für die Tat.
Das ist in Amerika geschehen, das geschieht in Deutschland. Tagtäglich.
Charlie Kirk scheute keine Debatte mit der Öffentlichkeit.
Charlie Kirk wurde nur 31 Jahre alt. Auf dem Campus einer Universität im US-Bundesstaat Utah traf ihn die Kugel eines Scharfschützen aus rund 180 Metern in den Hals. Wer die Bilder des Attentats sieht, muss unweigerlich an John F. Kennedy, Robert Kennedy und eben Martin Luther King denken, an diese historischen Augenblicke der politischen Gewalt, die die Welt verändert haben. Charlie Kirk wurde berühmt durch die offene Debatte, durch ein Format namens „Prove me wrong“. Weise mir nach, dass ich falsch liege.
Er ging auf die links-radikalisierten Campusse der Universitäten, um mit linken Studenten über ihre Weltsicht zu diskutieren, um ihre Argumente zu hören und mit sprachlicher und intellektueller Brillanz zu widerlegen, oft auch zu entlarven als das, was sie so oft sind: autoritäre, manchmal totalitäre linke, kollektivistische Ideologie im neuen Gewand des Social-Media-Zeitalters, wo Solidarität nun Achtsamkeit heißt. Sozialistisch-marxistisches Gedankengut, wie es in der Weltgeschichte schon unzählige Male blutig und unmenschlich gescheitert ist. Millionen junge Menschen auf der ganzen Welt, die sich nicht dem links-kollektivistischen Zeitgeist ergeben wollten, sondern die individuelle Freiheit liebten, verehrten Charlie für seine Klugheit, seine empathische Furchtlosigkeit, seine moralische Klarheit, seine Standpunkte – und vor allem für seine Bereitschaft, die Argumente der anderen Seite zu hören.
Prove me wrong, zeig mir doch mit Worten, mit Argumenten (nicht mit Phrasen), dass ich Unrecht habe. ÜBERZEUGE MICH! Das war die Mission des Charlie Kirk. Aber weil sie ihn mit Worten nicht besiegen konnten, schossen sie ihn nieder. Der politische Mord als ultimative und bedingungslose intellektuelle Kapitulation. Wer mit Argumenten nicht besiegt werden kann, wird durch die Kugel zum Schweigen gebracht.
In den gesamten USA reagieren Kirks Anhänger mit Bestürzung
Charlie Kirk war die wohl weltweit wichtigste Stimme der jungen idealistischen, optimistischen Konservativen, eine Stimme, die seine politischen Gegner nicht ertragen haben, weil sie ihr nichts entgegensetzen zu vermochten. Charlie Kirk war ein Held der Aufklärung, der selbst und GERADE fanatischen Linken den erleuchtenden, heiligen Wert des freien Wortes und der offenen Debatte zu vermitteln versuchte.
Wie in einem schicksalhaft inszenierten Mahnmal für das Zeitalter der geteilten Kurzvideos war das letzte Wort, das Charlie Kirk noch sprechen konnte: „Gewalt“. Er war gerade dabei, eine Frage zur politischen Gewalt zu beantworten, als eben diese Gewalt seine Halsschlagader zerriss. Ermordet, weil er die Debatte nicht scheute, sondern voller Leidenschaft erzwingen wollte. Weil er sich selbst jeden Tag der Überprüfung seiner Argumente aussetzen wollte.
Die Linken mögen uns nun einreden wollen, dass Charlie Kirk ein rechter Hetzer war, aber das stimmt nicht. Charlie Kirk hat die jungen Menschen mit genau dem patriotischen Idealismus begeistert, den einst große Männer wie JFK ausstrahlten. Er war kein rechter Gegen-JFK. Er war die moderne Übersetzung von JFK in einer Revolution der Vernunft.
Bis einschließlich Sonntag hängen Fahnen an US-Gebäuden auf Halbmast. So ordnete es US-Präsident Donald Trump an.
Heute mögen wir trauern, aber schon morgen werden wir diesen Kulturkampf, den uns die fanatische, autoritäre Linke der westlichen Welt aufgezwungen hat, entschlossen, furchtlos, unbeugsam und mit all der Menschlichkeit des konservativen Welt- und Menschenbildes weiterführen.
Wir werden dem linken Kollektivismus und seinen unmenschlichen, immer wieder gescheiterten Ideen keinen Millimeter nachgeben, wir werden mit den schärfsten und klarsten Worten kämpfen, wir werden nicht kleinmütig und furchtsam die linke Ideologie der großen Verwirrung und des Relativismus nachbeten, wir werden uns nicht unterwerfen, wir werden niemals kapitulieren. Aber vor allem werden wir niemals den linken Methoden verfallen, der Vermummung, der brutalen Hinterhältigkeit, der spießigen Gewaltphantasie, dem feigen Anschlag auf Leib und Leben.
Wir werden kämpfen mit all den Mitteln, die das freie Wort uns geschenkt hat. Und wir werden kämpfen UM eben diese Freiheit des Wortes, denn wenn die Meinung und die Worte nicht frei sind, dann sind wir nicht mehr Menschen, sondern Untertanen und Knechte dieser neuen autoritären Linken, die bestimmen will, wie wir zu leben haben, die den Menschen nach ihrem eigenen Weltbild neu erschaffen will. Von der mutwilligen und bösartigen Zerstörung unserer Volkswirtschaft durch verrückte Ideologie über die Zertrümmerung unserer biologischen Realitäten, die uns als Menschen erst ausmachen und definieren, von den vermeintlich bunt-progressiven Flaggen, die wir grüßen sollen, bis hin zur Unterwerfung unserer christlichen Werte durch den illegal einwandernden Islamismus – wir werden uns all dem nicht beugen, sondern um unser Leben argumentieren. Mit dem, was wir als das Böse erkennen, kann und darf es keine Kompromisse geben. Wir werden niemals Leuten nachgeben, die sich durch das Wort FREIHEIT bedroht, verletzt und gekränkt fühlen.
Kirk unterstützte Donald Trump im Wahlkampf
Für die radikalisierte, autoritäre Linke ist die Menschenwürde Andersdenkender nicht nur antastbar, es scheint fast ihre linke Pflicht, sie anzutasten und abzusprechen. Wir werden uns davon nicht einschüchtern lassen.Als islamistische Monster die anarchisch-linken Satiriker von Charlie Hebdo in Paris abschlachteten, sagte die ganze Welt „Je suis Charlie“. Für Charlie Kirk haben die Linken diese Worte nicht übrig. Aber ich sage: Je suis Charlie. I am Charlie. We are Charlie. Wir sind Charlie.
Ich möchte es an diesem dunklen elften September, an diesem 9/11 der Meinungsfreiheit, unmissverständlich sagen:
Es ist die linke Dämonisierung, die solche Taten heraufbeschwört. Weil die linke Hegemonie ins Wanken gerät, eröffnen sie das Feuer, so wie sie schon im Wahlkampf versucht haben, Donald Trump zu ermorden, so wie in Deutschland vor allem rechte Politiker gejagt, angegriffen, verprügelt und verletzt werden. Die Statistik ist da klar und unbestechlich und niemand wird uns daran hindern, sie auszusprechen: Gewalt gegen Politiker ist ein Phänomen VON Links GEGEN Rechts. Nicht umgekehrt.
Linke Gewalttäter fühlen sich durch linke Rhetorik, finanziert von Steuern und Gebühren, ermächtigt, ermutigt und geradezu aufgefordert, politische Gewalt zu verüben, die sie als legitimen Widerstand empfinden. „Wehrt Euch, leistet Widerstand, gegen den Faschismus hier im Land” – das wird steuerfinanziert unter dem Brandenburger Tor gesungen und von den öffentlich-rechtlichen Aufstachelungsmedien gesendet.
Diese Leute, von Luisa Neubauer bis zum ZDF-Intendanten und Böhmermann-Schutzpatron Norbert Himmler, wissen aber ganz genau, was es bedeutet, jeden politischen Gegner einen „Nazi“ zu nennen und dann zum „Widerstand“ aufzurufen. Die Wortwahl ist eindeutig und unmissverständlich. Es ist ein Aufruf zur Gewalt, ein Aufruf zum Mordanschlag unter der perfiden Parole, doch bloß den nächsten Hitler verhindern zu wollen. Wer wissentlich und willentlich die Worte Widerstand und Nazi (oder eben rechter Hetzer und all diese bedeutungslosen Kampfbegriffe) kombiniert und beschwört, der rührt nichts anderes an als das Attentat auf den politischen Gegner, auf alle, die widersprechen und wählen, gegen linke Ideologie zu argumentieren.
Menschen, die Worte hassen, hassen diese Worte immer nur aus einem einzigen Grund: Weil sie wissen, dass sie diesen Worten nichts entgegen zu setzen haben. Weil sie wissen, dass ihre eigenen Argumente schwach sind oder sie gar keine haben. Weil sie wissen, dass sie nur durch Einschüchterung und Angst herrschen können, aber niemals durch die Kraft des Arguments. Die Worte des Charlie Kirk haben linke Macht und linke Umverteilung gesprengt und gefährdet. Deswegen wurde er zu ihrem Feindbild, deswegen feiern die Übelsten von ihnen – bis zur deutschen Linkspartei und den engsten Weggefährten des Jan Böhmermann – seinen gewaltsamen Tod.
Nichts werfen uns die radikalen, autoritären Linken häufiger vor als Hass. Aber wir hassen nicht. Wir mögen über ihre verrückten Ideen lachen, zurecht, was sie natürlich kränkt, aber wir hassen sie nicht. Wir hassen nicht aus einem einfachen Grund: Wir sind auf ewig überzeugt von der Kraft des Wortes und der Kraft der individuellen Freiheit. Wir wissen, dass wir damit immer siegen werden. Wir haben nichts zu fürchten. Wir sind frei. Dafür hassen sie uns. Aber auch an den dunkelsten Tagen werden wir vor diesem Hass niemals kapitulieren.
Ruhe in Frieden, Charlie Kirk, in Deinen Worten lebst Du weiter, in den Ideen, die uns vereinen, bist Du unsterblich.