
Die Konservativen in den USA und auf der ganzen Welt sind geschockt: Der Influencer Charlie Kirk ist tot – ermordet, weil er seine Meinung in der Öffentlichkeit gesagt hat. Der grausame politische Mord an einem Familienvater schockt auch Konservative in Deutschland. NIUS besuchte eine Gedenkveranstaltung für den erschossenen Kirk in Berlin und traf Teilnehmer.
Schauen Sie hier:
Bei NIUS im Interview: Marie-Thérèse Kaiser. Die AfD-Politikerin war mehrmals bei Charlie Kirk in der Show und kannte ihn persönlich. Im Gespräch mit NIUS sagt sie: „Charlie Kirk war für uns alle ein Idol, ein Vorbild. Er hat wirklich für die Meinungsfreiheit gekämpft und dafür auch sein Leben gelassen. So wie ich ihn erlebt habe, war er sehr ambitioniert, er war überzeugt von dem, wofür er auch eingestanden ist, und er war ein Idealist.“
AfD-Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch nahm an der Gedenkveranstaltung teil. Sie sprach ein „Vaterunser“ auf der Bühne.
Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch sagt im Gespräch mit NIUS: „Es ist wichtig, dass wir das Licht weitertragen, was er angezündet hat.“ Weiter heißt es gegenüber NIUS: „Gewalt wird die Wahrheit nie zum Schweigen bringen, und ich glaube, dass diese Botschaft heute richtig war zu formulieren.“
Die Veranstaltung war ausgelegt auf 100 Teilnehmer, laut Polizei haben sich zwischenzeitlich schätzungsweise 250 Teilnehmer auf dem Pariser Platz in Berlin eingefunden. Auch einige wenige Gegendemonstranten versammelten sich wenige Meter weiter von der Gedenkveranstaltung und versuchten, die Trauernden zu stören. Mit einem Megaphon und Musikboxen wurden politisch linke Parolen in Richtung Besucher gebrüllt und mit Musik versucht, das Gesprochene auf dem Gedenken unhörbar zu machen. Zu einem Gespräch war niemand der Gegendemonstranten und Störer bereit.
Mehr NIUS: Kirk-Attentat löst Debatte aus: Wie in Deutschland die Gewalt gegen Konservative verschleiert wird