
Wir veröffentlichen Ausschnitte aus dem Gutachten von Stefan Weber zur Dissertation von Frauke Brosius-Gersdorf. Seine These, daß der Ehemann von Frau Brosius-Gersdorf, Hubertus Gersdorf, die Doktorarbeit seiner Frau geschrieben hat, ist plausibel. Die Übereinstimmungen der Dissertation von Frau Brosius-Gersdorf mit der Habilitation ihres Mannes sind in großem Umfang vorhanden. Fachleute der Universität Hamburg bewerten die Beweisführung als forensisch wasserdicht.
Der Uni Hamburg hat nach diesem Gutachten keine andere Wahl, als ihr den Doktortitel abzuerkennen. Daraus müßte dann zwingend folgen, dass sie dann auch ihre Professur verlieren würde. Denn für eine Professur ist ein rechtmäßig erworbener Doktortitel Voraussetzung.
Auch politisch dürfte es für sie danach keine Zukunft geben. Das ist zu begrüßen, denn wir brauchen keine Installation von Personen, die Parteienverbote befürworten und in einer Machtposition dann umsetzen könnte.
Hier Auszüge aus den beiden Dissertationen.