„Queer“-Beflaggung: Minister geben Kanzler Merz der Lächerlichkeit preis

vor etwa 6 Stunden

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Bildquelle: Deutschland Kurier

Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) hat angekündigt, die Regenbogenflagge über seinem Ministerium an der Berliner Wilhelmstraße zu hissen. Sie soll für die restliche Dauer des sogenannten „Pridemonth“ flattern. Dieser endet am 27. Juli.

Die Beflaggung kann man durchaus als Affront des SPD-Chefs gegenüber Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) werten, nachdem dieser die Regenbogenflagge über dem Reichstagsgebäude mit den Worten abgelehnt hatte, der Deutsche Bundestag sei „kein Zirkuszelt“. Klingbeil setzt sich damit zudem über eine schriftliche „Klarstellung“ des Bundesinnenministeriums hinweg, wonach es nur einmal im Jahr zu einem konkreten Termin, etwa am 17.Mai anlässlich des „Internationalen Tages gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie“ zulässig sein sollte, die Regenbogenfahne aufzuziehen.

Auch linke CDU-Ministerin zieht Regenbogenfahne auf

Auch die linksgrün-woke Bildungsministerin Karin Prien (CDU) erklärte, zum Berliner CSD Ende Juli die Regenbogenfahne zu hissen. Dem schloss sich Arbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) an. Sie sagte vor einer Woche am Rande des Kölner CSD mit Blick auf die kommenden Berliner „Festtage“: „Wir werden auch ganz normal beflaggen“.

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