Der rotgrüne Blackout der deutschen Wirtschaft braucht einen Kaltstart

vor 12 Tagen

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Bildquelle: Tichys Einblick

Die AfD mit 26 Umfrage-Prozenten zwei Punkte vor der Union mit 24 Prozent setzt den Trend seit etlichen Wochen fort. Ihr Plus ist nicht die Folge spektakulärer Ideen oder Aktionen der AfD, sondern des Zutrauensverlustes der Union. Bis zum GAU ist es nicht mehr weit: Eine Drei (3) bei der AfD vorn und eine Eins (1) bei der Union.

Mit den kompliziert verschachtelten, in einander verwobenen, feinst abgestimmten Schritten, sorfältig ein richtiger nach dem anderen beim Kaltstart des europäischen Stromnetzes nach einem Blackout beschreibt Holger Douglas zugleich, was die deutsche und europäische Wirtschaft braucht. Um aus ihrem Blackout durch falsche Energiepolitik, unqualifierte Zuwanderung, massenhaften Sand im Getriebe der Wirtschaft durch Bürokratie, Bürokratie, Verbote, Gebote, ideologischen Ruin von Ausbildung und Bildung, Wissenschaft und Forschung wieder in Betriebszustand hochzufahren.

Ein massiver Stromausfall wie in Spanien und Portugal traf über 60 Millionen Menschen. Was ist passiert? Der ehemalige Umweltsenator Hamburgs, Fritz Vahrenholt, erklärt es im Gespräch mit Maximilian Tichy: Was dort geschah, kann auch hier passieren. Denn die Abhängigkeit von Sonnenenergie macht das Netz zerbrechlich.

Witz ist regelmäßig nicht des Politkers Absicht, sondern Kollateralschaden. Grünen-Vormann Felix Banaszak fordert von der kommenden Regierung schnelles Handeln zum Schutz der Stromnetze. Das wird nicht gehen, denn dazu müsste die ganze Energiewende rückgängig gemacht werden. Wie die Verwehrswende und so weiter. Schon vergessen ist, wie wegweisend Banaszaks politischer Großvater Jürgen Trittin tätig war:

Die ersten 100 Tage der zweiten Amtszeit Trumps schreiben die Haltungsmedien in den USA und Europa selbstverständlich in Grund und Boden. An zahllosen Stellen könnten sie in wortgleichen Formulierungen über die woken Regierungen in Paris, London, Berlin und so weiter berichten. Aber gegen den gleich kritischen Blick in alle Richtungen verfügen Haltungsjournalisten nicht.

Dass sich die ersten 100 Tage auf Next News Network anders lesen, versteht sich. – „Trump lobt sich selbst, will zum Mars und scherzt über Papst-Wahl“, berichtet gleich Richard Schmitt.

In der Ägäis will Griechenland künftig hart gegen (Nicht)regierungsorganisationen durchgreifen, die sich unter dem Deckmantel der Seenotrettung an illegaler Migration beteiligen. Wo (N)GOs von einer „Kriminalisierung der Hilfe“ sprechen, will die griechische Regierung angeblich humanitäre Hilfe beenden, wo sie Beihilfe zur illegalen Migration ist. Tichys Einblick trug maßgeblich zur Aufdeckung der Verstrickungen von (Nicht)regierungsorganisationen und Schleusernetzwerken in der Ägäis bei. Bereits 2018 veröffentlichte TE auf Basis von Polizeiunterlagen detaillierte Recherchen über Organisationen wie „Mare Liberum“, die unter dem Vorwand der Seenotrettung Fluchtrouten überwachten und Migrantenströme unterstützten. Trotz massiver juristischer Gegenmaßnahmen – wie einstweilige Verfügungen – setzte sich Tichys Einblick durch: Nach langen und sehr teuren Verfahren wurden sämtliche einstweiligen Verfügungen gegen TE aufgehoben. Ein wichtiger Erfolg für die Aufklärung und die Pressefreiheit, der, werte Leser, nur durch Ihre Spenden möglich war.

Der mutmaßlich künftige CDU-Kanzleramtschef Thorsten Frei hat „schärfere“ Regeln für Asylbewerber ab dem 6. Mai angekündigt: „Jeder, der illegal nach Deutschland einzureisen versucht, muss vom 6. Mai an damit rechnen, dass an der deutschen Grenze Schluss ist (Funke-Mediengruppe).“ Niemand könne in seinem Wunschland Asyl beantragen, der Antrag müsse nach EU-Regeln gestellt werden, wo jemand die EU erstmals betritt. Frei: „Das ist so gut wie nie Deutschland.“

Die kulturellen Folgen von Einwanderung hängen davon ab, wer einwandert, sagt Sam Ashworth-Hayes: „Wir wissen, dass Menschen, die aus Ländern mit höherem Einkommen in Länder mit niedrigerem Einkommen ziehen, tendenziell etwas von ihrer Kultur mitbringen. Wir sollten offen dafür sein, dass dieser Prozess auch umgekehrt ablaufen kann: Massenmigration aus ärmeren Ländern kann Gewohnheiten und kulturelle Tendenzen importieren, die diese Länder arm halten.“

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