
In der Ruhr-Metropole Duisburg hat der systematische Sozialbetrug durch Ausländer ein solches Ausmaß angenommen, dass jetzt auch SPD-Oberbürgermeister Sören Link Alarm schlägt: „Die Menschen arbeiten etwa fünf Stunden im Monat, um auf 175 Euro Monatsverdienst zu kommen. Ab dieser Verdienstuntergrenze haben sie einen Anspruch auf aufstockende Sozialleistungen. Um die geht es ihnen. Die bringen einer sechsköpfigen Familie schnell 2.700 Euro im Monat“, so Link gegenüber der „Welt“.
Das Springer-Blatt hatte darüber berichtet, dass auffallend viele der rund 26.000 Zuwanderer vor allem aus Südosteuropa in Duisburg einer bescheidenen Erwerbstätigkeit nachgehen. Das legt die Vermutung nahe, dass diese Personen ihr Einkommen mit sogenanntem „Bürgergeld“ aufstocken wollen.