Steinbrück hat zwar recht, aber die SPD braucht es nicht zu kümmern

vor etwa 8 Stunden

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Bildquelle: Tichys Einblick

Wenn Ex-Politiker auf dem Bildschirm erscheinen, haben die TV-Redaktionen keine aktiven für die Botschaft gefunden, die sie als „Influencer“ senden wollen, die sie längst statt Journalisten sind. Hier bediente sich ZDF-Lanz bei SPD-Steinbrück.

Bei Lanz erinnert Steinbrück selbst daran, was er vor langer Zeit bei Lanz sagte:

95 Prozent der Wahlbevölkerung interessiert sich weniger für Cannabis-Legalisierung, weniger für das Namensrecht, weniger für eine biologische Selbstbestimmung, weniger für geschlechtsneutrale Toiletten, als für Jobs, innere Sicherheit, Migration und für eine vernünftige Verwaltung, die die Dienstleistung bringt, die man abfragt, und eine intakte Infrastruktur. Wenn man glaubt, man könnte aus der Addition legitimer Interessen von Minderheiten parlamentarische Mehrheiten zimmern, dann liegt man verkehrt.

Die Botschaft hört man wohl, doch auf sie hört in der Selbstbedienungspartei SPD niemand mehr, weil sie die Union mit den Brandmauermedien zwingt, die fehlende Mehrheit zu liefern. Im Moment arbeiten die weitsichtigen Funktionäre für den Fall der Fälle am AfD-Verbot. Damit die rotgrünroten Minderheiten-Agenturen ohne diese 20-Prozent-Falschwähler mehrheitsfähig werden.

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