Tatort Freibad: Untergang einer deutschen Idylle

vor etwa 9 Stunden

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Bildquelle: NiUS

„Bei hohen Temperaturen liegen die Gemüter blank.“ Das ist die unfassbare Rechtfertigung des CDU-Bürgermeisters von Gelnhausen in Hessen dafür, dass eine Bande von syrischen Männern im lokalen Freibad über neun Mädchen zwischen elf und 17 hergefallen ist und sie sexuell missbraucht hat. Der Bürgermeister verhöhnt die Opfer. Und an illegal eingereister Migrantengewalt in Deutschland ist natürlich nicht die CDU, sondern der Klimawandel Schuld.

Die aktuelle Folge „Achtung, Reichelt!“ sehen Sie hier:

Es ist die bisher heißeste Woche des Jahres und, nein, die größte Gefahr für Sie und uns alle geht nicht vom Klima aus. Wie schon in so vielen Sommern zuvor müssen wir das Wetter nicht fürchten, und ein Tipp für unsere jüngeren Zuschauer: Man kann sich an Sonne und Hitze sogar erfreuen, man kann Sommertage genießen, ohne in die Klima-Panik zu verfallen, die uns politisch eingetrichtert worden ist.

Zahlreiche Menschen geniessen das herrliche Sommerwetter beim Wassersport auf der Alster in Hamburg.

Das Klima werden Sie unbeschadet überstehen. Aber den Besuch im Freibad vielleicht nicht.

Unser Land hat sich verändert. Früher haben uns unsere Eltern im Sommer gesagt: Geht doch ins Freibad! Heute sagen wir unseren Kindern: Geh bloß nicht ins Freibad!

Polizeieinsätze sind in Freibädern keine Seltenheiten mehr.

Das Freibad ist in den letzten Jahren vom Sehnsuchtsort der normalen Menschen, vom großen Gleichmacher der Gesellschaft, wo alle gleich wenig an haben und die gleichen öligen Pommes essen, zum Symbol der Landnahme, der Unterwerfung und der migrantischen Machtergreifung geworden.

Schwimmen ist in diesem Freibad unmöglich. Männerhorden belagern Beckenrand, Türme und die Wasserbecken.

Vom Liberalismus zum Islamismus in wenigen Jahren. Aus dem Freibad wurde das Unfreibad, wo man spürt, wie sehr das Gefühl von Freiheit und Sicherheit aus diesem Land gewichen ist. Aus einem Ort der Unbeschwertheit wurde ein Ort der Gefahr. Noch vor wenigen Jahren brauchte es bloß den furchteinflößend strengen Bademeister, um für Ordnung zu sorgen. Heute marschieren regelmäßig Hundertschaften der Polizei im Freibad auf.

Das Gefährlichste im Freibad waren früher die Wespen, heute sind es die Horden junger Männer aus den steinzeitlichsten, islamistischen Tälern, Dörfern und Steppen dieser Erde.

Schlägerein in einem Berliner Freibad

In diesen Tagen erschüttert ein Fall das Land, von dem Sie natürlich mal wieder nichts in der Tagesschau oder bei ZDF Heute gehört haben.

Im hessischen Gelnhausen werden neun (!) minderjährige Mädchen zwischen elf und 17 Jahren von einer syrischen Bande im Freibad missbraucht. Im Strudelbereich seien sie von den Männern am ganzen Körper angefasst worden, so die Aussagen. Es könnte sogar noch weitere Opfer geben. Die Täter aus Syrien sind zwischen 18 und 28. 28-jährige Männer, die in Gruppen über elfjährige Mädchen herfallen – das ist die Realität, die die Politik uns ins Land geholt hat. Die Tat, dieser konzertierte Überfall geschah Sonntag vor einer Woche. So beschreibt der Bademeister den Vorfall:

Eine Woche lang hat die hessische CDU-Regierung die Tat verschwiegen, so wie die meisten lokalen Medien, obwohl es sogar eine Pressemitteilung der Polizei gab. Aber niemand wollte nachfragen. Niemand hat sich gekümmert, niemand hat sich geäußert, niemand hat ALARM geschlagen. Man hat gehofft, dass niemand etwas bemerkt.

Dieses Land hat ein Problem. Wir verlieren den öffentlichen Raum, wir verlieren die Sicherheit unserer Kinder an junge Männer, die in Gruppen Jagd machen auf junge Mädchen.

Wir lassen weiterhin die islamistische Vergewaltigungskultur ungehindert nach Deutschland einreisen. Es mögen ein paar weniger reinkommen, aber es sind immer noch viel zu viele.

Die Bundesregierung macht hier und da ein paar Grenzkontrollen, der Bundeskanzler kümmert sich um „Sicherheit und Stabilität“ in aller Welt, während er Deutschland nur noch „aus den Augenwinkeln“ beobachtet und Sicherheit und Stabilität hier erodieren. Was aus den sofortigen Abschiebungen solcher Gewalttäter geworden ist, die Merz versprochen hat? Niemand weiß es.

Friedrich Merz versprach im Wahlkampf ein Ende der illegalen Migration und konsequente Abschiebung.

Hat Merz seit seinem Amtsantritt auch nur ein einziges Mal so leidenschaftlich und entschlossen über die Gefahr der illegalen Migration gesprochen wie vor der Wahl? Nein. Nato, EU, Ukraine, Putin – all das interessiert den Kanzler. Aber was im Land, in den Fußgängerzonen, Freibädern, Parks los ist, spielt keine Rolle mehr. Die harte Migrationspolitik des Friedrich Merz war ein Bluff im Wahlkampf, im CDU-Land Hessen interessiert man sich politisch nicht mal für die illegale Migration, wenn sie in arabischen Gruppen über Kinder herfällt. Schon über den islamistischen Anschlag von Bielefeld hat der Bundeskanzler kein Wort verloren, auch zum Massenmissbrauch von Gelnhausen werden wir kaum ein Wort hören. Beschauliche Orte, die früher niemand kannte, von denen man noch nie gehört hat, werden im neuen bunten Deutschland massenhaft und täglich zu Tatorten, von den Medien so konsequent ignoriert wie nur möglich. Zwar berichtete die Hessenschau nach einer Woche, aber für die Tagesschau waren neun von Syrern missbrauchte Kinder und junge Mädchen wohl nur von „regionaler Bedeutung“. Was in Gelnhausen passiert ist, ist nichts anderes als die erschütternde Fortsetzung der Kölner Silvester-Nacht, nur dass diesmal Kinder die Opfer waren.

Ein Jahrzehnt war Zeit, um diese Zustände zu ändern, aber die gesamte Politik hat sie nur schlimmer werden lassen. Zugesehen, wie unsere Kinder immer mehr dieser illegal eingereisten Hölle ausgesetzt sind, die vielen die Unbeschwertheit und viel zu vielen die Unversehrtheit raubt.

Während Donald Trump in den USA im ganzen Land illegale Migranten verhaften und abschieben, Abschiebegefängnisse errichten lässt und die Grenzen hart geschlossen hat, ist von Friedrich Merz' Fünf-Punkte-Plan zur illegalen Migration nur Rauch und Propaganda übrig geblieben.

Erinnern Sie sich noch, wie Friedrich Merz ausreisepflichtige und kriminelle Asylbewerber in gesicherten Kasernen unterbringen wollte?:

Von diesem Plan ist nichts mehr übrig, nach der Wahl hat Friedrich Merz nie wieder darüber gesprochen.

Dass es möglich ist, wenn man nur will, zeigt übrigens gerade Donald Trump in den USA. In den Sümpfen von Florida eröffnet in diesen Tagen das gesicherte Abschiebegefängnis mit dem schönen Namen „Alligator Alcatraz“. Ein Knast mit angeschlossener Landebahn, in dem Kriminelle untergebracht werden, die gar nicht im Land sein dürften, bevor sie in den Flieger nach Hause gesetzt werden. Flucht aus „Alligator Alcatraz“ ist unmöglich, weil das Gelände umgeben ist von den Everglades, in denen unzählige Krokodile lauern.

Seit dem Amtsantritt von Friedrich Merz wurden an den deutschen Grenzen 264 Asylsuchende zurückgewiesen, aber rund 15.000 Asylanträge wurden im selben Zeitraum in Deutschland gestellt. Versprochen hat Friedrich Merz ein „faktisches Einreiseverbot für alle ohne Papiere, ausdrücklich auch Personen mit Schutzanspruch“, aber dieses Einreiseverbot existiert nicht einmal ansatzweise. Und nach allem, was wir in den letzten Monaten erlebt haben, gibt es auch keinen Anlass mehr, den Worten von Bundeskanzler Merz Glauben zu schenken. Er erzählt, was die Leute hören wollen, aber es geschieht dann meist das Gegenteil.

Wer nach Deutschland kommen will, kommt. Wer bleiben will, bleibt. Wer kassieren will, kassiert. Wer Straftaten begehen will, begeht Straftaten. Alles ungehindert und meist ohne Konsequenzen.

Die Polizei vor Ort bestätigt gegenüber NIUS, dass die Täter aus dem Schwimmbad zwar kurz verhaftet und erkennungsdienstlich behandelt wurden. Aber dann ließ man sie wieder laufen. Die vier Männer aus Syrien sind alle frei. Die haarsträubende Begründung der Staatsanwaltschaft: Es liegen keine Haftgründe vor, was bedeutet, dass angeblich keine Wiederholungsgefahr besteht.

Aber dafür haben die Täter ein Freibad- und Badeverbot bekommen. Das nennt man vor Ort dann „null Toleranz“:

Gelnhausen zeigt: Syrische Sexualstraftäter werden natürlich nicht abgeschoben. Sie werden nicht mal verhaftet. Sie bekommen Freibadverbot, aber sie laufen frei rum und gehen einfach ins nächste Freibad. Friedrich Merz hat ein Deutschland versprochen, das endlich wieder sicher ist. Bisher deutet nichts darauf hin, dass er vorhat, dieses Versprechen zu halten. Die Opfer dieses Staatsversagens, das die CDU unter Angela Merkel begonnen hat und nun unter Friedrich Merz trotz aller Schwüre fortsetzt, sind unsere Kinder, die erst ihre Jugend und dann ihre Heimat verlieren.

Wie unzählige Male in den letzten Jahren versucht die Polizei, die Geschehnisse von Gelnhausen schönzureden.

Die Botschaft könnte klarer kaum sein. Alle haben alles richtig gemacht. Doch das stimmt nicht. Das Gegenteil ist richtig.

Die Mädchen wurden nicht geschützt vor den syrischen Angreifern, die Polizei wurde zunächst nicht gerufen, das Personal im Freibad hat den Mädchen zunächst nicht geglaubt, um die schöne bunte Welt nicht zu stören. Auf Facebook klagt eine Mutter Personal und Behörden an. Sie schreibt:

„Meine Tochter ist mit zweien der Mädels befreundet. Diese Kinder waren mehrfach beim Badepersonal und wurden wieder weggeschickt. Sie wurden direkt wieder belästigt. Die Polizei wurde erst gerufen, nachdem sich weitere Mädchen beschwerten. Das Schwimmbadpersonal hat sich nicht mit Ruhm bekleckert, und ich finde, das sollte auch Konsequenzen haben.“ Die Polizei versucht, die schrecklichen Geschehnisse zu verharmlosen, eine wütende Mutter widerspricht – und der Bademeister gibt schlussendlich sogar zu, dass die Mutter Recht hat und die Polizei Märchen verbreitet:

„Wir haben die Mädchen beschwichtigt und sie ins Wasser zurück geschickt.“ DAS ist die Aussage. DAS ist geschehen. DAS ist alles nicht mehr zu fassen. Nichts soll den bunten Frieden stören, da schickt man die missbrauchten Mädchen lieber wieder zurück zu den Tätern.

Wir alle müssen uns fragen, welcher Geist sich nach zehn Jahren der Migrationspropaganda in unserem Land ausgebreitet hat, dass die Vielfaltsideologie inzwischen offenkundig wichtiger ist als der kompromisslose Schutz unserer Kinder.

Der CDU-Bürgermeister Christian Litzinger sieht das Problem natürlich nicht bei der Migrationspolitik seiner Partei, sondern beim Klimawandel. Hier ist er noch einmal:

CDU-Mann Christian Litzinger machte sich 2020 dafür stark, dass die Stadt Gelnhausen der sogenannten „Charta der Vielfalt“ beitreten sollte. Seine Partei verkündete damals stolz: „In Zeiten von Hass und Hetze in den sozialen Netzwerken ist ein Bekenntnis zu vorurteilsfreiem Umgang sowie Toleranz und ein klares Nein zu Ausgrenzung wichtiger denn je.“ Rassismus solle keine Chance in der Stadt haben.

Bedeutungslose, wohlfeile Worte, das Glaubensbekenntnis einer gescheiterten Migrationspolitik, die nun unsere Kinder im wahrsten Sinne des Wortes ausbaden müssen.

Einen ähnlich dramatischen Fall, über den so gut wie niemand berichtet hat, gibt es übrigens auch in der bayrischen Stadt Hof. Im dortigen Freibad sind zwei syrische Männer, 18 und 20 Jahre alt, über ein zwölfjähriges Mädchen hergefallen. Sie haben sie begrapscht und mehrfach unter Wasser gedrückt. Dabei, so heißt es vollkommen verharmlosen in der Polizeimeldung, „erlitt die Zwölfjährige eine blutige Nase“. Natürlich „erleidet“ man nicht einfach so eine blutige Nase. Natürlich hätte das Mädchen dabei ertrinken können. Aber solche barbarischen Fälle schaffen es kaum noch in die Medien. Schließlich könnten sie die Bevölkerung verunsichern.

Das ist nicht meine Meinung, das ist eine historische Gewissheit, die wir in diesem Land oft genug bewiesen haben. In einem Jahrzehnt der gescheiterten Migrationspolitik hat es keine einzige gesellschaftlich breite, vernünftige Demonstration gegen diese Politik gegeben. Egal, ob Kinder ermordet wurden, Mädchen dem neuen Phänomen der Gruppenvergewaltigung zum Opfer fielen, egal ob Kinder bei Terroranschlägen umkamen oder schwer verletzt wurden – unser Land schweigt, die Eltern dieses Landes, die all das über Jahre gewählt haben, schweigen. Nach jeder noch so abscheulichen Tat g ibt es zuverlässig eine steuerfinanzierte Demo gegen Rechts, aber eben nicht den Aufschrei der Anständigen, das Fanal der Fürsorglichen, das Erheben der Eltern.

Für unsere Kinder muss das zum Verzweifeln sein, jeden Tag zu erleben, wie ihre Eltern diese Zustände bei Wahlen wählen, auf der Straße zulassen, wie sie ihre Kinder aus politischer Scham, aus Verzagtheit und Kleinmut im Stich lassen. Unsere Kinder stehen an der Frontlinie einer Invasion, die unsere Generation gewählt und heraufbeschworen hat, oftmals ohne den leisesten Widerspruch. Derzeit wird wieder viel über die Wehrpflicht gesprochen. Wehrpflicht bedeutet, dass die Jüngeren die Älteren vor Überfall und Invasion beschützen sollen – mit ihrem Leben. Die Frage, die unsere Kinder stellen werden, lautet: Warum sollen wir denn Euch beschützen, wenn Ihr uns nicht beschützt habt?

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