Webinar: Meinungsfreiheit in Deutschland in Gefahr – Warum 2025 das entscheidende Jahr wird

vor etwa 11 Stunden

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Was George Orwell als „Wahrheitsministerium“ beschrieb, droht in Deutschland Realität zu werden: Eine staatliche Kontrolle der „richtigen Meinung“, legitimiert durch den Kampf gegen „Desinformation“. Die Folgen für persönliche und finanzielle Freiheit sind dramatisch.

Während die Bundesregierung nicht müde wird, sich als Verteidigerin der Demokratie zu inszenieren, fällt Deutschland im Ranking der Pressefreiheit aus den Top 10. Der aktuelle Bericht von „Reporter ohne Grenzen“ zeichnet ein alarmierendes Bild: Systematische Einschränkung der Meinungsfreiheit, staatliche Einflussnahme auf Medien und die Kriminalisierung abweichender Meinungen.

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Die Mechanismen sind perfide: Erst werden „Desinformation“ und „Fake News“ als gesellschaftliche Bedrohung aufgebaut. Dann schafft man staatliche Strukturen zur „Bekämpfung von Falschinformationen“. Und am Ende entscheiden Regierungsbeamte, welche Meinungen noch wahr sind und geäußert werden dürfen.

The Economist, eines der renommiertesten Wirtschaftsmagazine der Welt, schlägt bereits Alarm: Deutschland entwickle sich zu einem „Überwachungsstaat der Meinungen“. Besonders brisant: Die neuen Zensur-Mechanismen werden nicht nur gegen politische Extreme eingesetzt, sondern zunehmend gegen jeden, der die Dinge anders sieht als der Mainstream.

Die Parallelen zur Finanzüberwachung sind dabei kein Zufall: Wer die Meinung kontrolliert, kann auch drastische Eingriffe in Vermögen und Eigentum durchsetzen. Erst wird die kritische Diskussion unterbunden, dann werden die entsprechenden Gesetze durchgepeitscht.

Das im Koalitionsvertrag festgeschriebene “Lügenverbot” (salopp gesagt), entpuppt sich als Blaupause für staatliche Informationskontrolle. Die Bundesregierung plant offenbar, dass die Medienaufsicht darüber entscheiden soll, was „wahr“ ist und was nicht.

Die Dimensionen sind erschreckend: Mit modernster Überwachungstechnologie und künstlicher Intelligenz werden jetzt bereits Social Media, Messenger-Dienste und alternative Medien durchforstet. Das Ziel: Das systematische Auffinden „unerwünschter“ Meinungen.

Besonders perfide: Die Zensur kommt im Gewand des Faktenchecks daher. Staatlich alimentierte „Faktenchecker“ entscheiden, was „Desinformation“ ist. Wer vom offiziellen Narrativ abweicht, wird gebrandmarkt, diffamiert oder gleich ganz aus dem öffentlichen Diskurs verbannt. Die Liste der Opfer wird täglich länger: Wissenschaftler, deren Forschungsergebnisse nicht ins politische Konzept passen. Journalisten, die unbequeme Fragen stellen. Bürger, die es wagen, die offizielle Linie zu hinterfragen.

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Die wahre Gefahr liegt jedoch in der Verknüpfung verschiedener Kontrollsysteme: Während die neue „Wahrheitsbehörde“ den öffentlichen Diskurs überwacht, baut die EU mit der Anti-Geldwäschebehörde AMLA eine Superbehörde zur Finanzkontrolle auf. Ein perfektes System der Überwachung: Erst wird die kritische Diskussion ins Visier genommen, dann werden die Vermögen kontrolliert.

Die technische Umsetzung ist bereits in vollem Gange: KI-gestützte Algorithmen scannen Millionen von Beiträgen in Echtzeit. „Verdächtige“ Meinungen werden automatisch markiert, „problematische“ Accounts nach Meldung durch „Trusted Flagger” gesperrt – auch wenn diese Stellen nicht staatlich sind, haben sie doch zunehmend Befugnisse, als seien sie staatlich.

Die Alarmglocken schrillen längst – nur nicht in Deutschland. The Economist, eines der renommiertesten Wirtschaftsmagazine der Welt, warnt in seiner bereits erwähnten Analyse vor der „besorgniserregenden Entwicklung der Meinungsfreiheit in Deutschland“.

Der internationale Aufschrei hat einen konkreten Hintergrund: Deutschland ist im aktuellen Ranking von „Reporter ohne Grenzen“ aus den Top 10 Ländern in Sachen Pressefreiheit herausgefallen. Ein beispielloser Absturz für eine Nation, die sich gerne als Leuchtturm der Demokratie inszeniert. Die Gründe sind eindeutig: Systematische Einschränkung der Meinungsfreiheit, staatliche Überwachung kritischer Journalisten und die schleichende Aushebelung der Redefreiheit. Auch US-Vizepräsident JD Vance warnte davor auf seiner vom Mainstream verhassten Rede auf der Münchener Sicherheitskonferenz eindringlich.

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Doch warum werden diese Warnungen ignoriert? Die Antwort ist erschreckend einfach: Die Kontrolle der öffentlichen Meinung ist auch Voraussetzung für weitere finanzielle Eingriffe, Steuererhöhungen und Vermögensumverteilung. Wer kritische Stimmen mundtot macht, kann auch drastische Eingriffe in private Vermögen durchsetzen – ohne nennenswerten Widerstand befürchten zu müssen.

Die Mechanismen greifen bereits ineinander: Während das Innenministerium kritische Berichterstattung als „Desinformation“ brandmarkt, bereitet Brüssel die totale Finanzkontrolle vor. Eine perfekte Kombination: Erst wird die Diskussion unterbunden, dann werden die Vermögen kontrolliert.

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Mit besten Grüßen,Ihr Dominik KettnerEdelmetall-Experte & Geschäftsführer von Kettner Edelmetalle

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